Was ist Reichtum?

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    • Was ist Reichtum?

      Soeben dazu angeregt, mache ich mal gerade selber ein neues Thema auf, auch wenn ich noch nicht weiß, ob ich es über längere Zeit "betreuen" kann. Ich möchte auch nichts vorwegnehmen, könnte höchstens noch formulieren:

      Was ist für Euch Reichtum, für jeden von Euch? Ist Reichtum förderlich oder für eine spirituelle Entwicklung eher nicht so gut? Verdirbt er mich oder bringt er mich vorwärts? Ist er Segen oder Fluch?

      Derartige Fragen verbinde ich mit dem Thema. Bin mal gespannt, was da so kommt von Euch.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • reichtum ist für mich, wenn ich in den sternenhimmel schaue, wenn ich wasser aus der wasserleitung trinken kann, wenn ich meinen kindern zusehen kann, wie sie aufwachsen, wenn ich meinen kleinen lachen höre, wenn meine oma mir von früher erzählt, wenn die ganze familie beisammen ist und wir uns alle vertragen, wenn friede herrscht um mich rum und in mir, wenn ich erkenne, was wichtig ist und loslassen kann, was unwichtig ist, wenn ich gesund und glücklich bin und meine familie es auch ist, wenn ich genug kraft habe um für mich UND für andere da zu sein, wenn ich lieben kann und jemand mich liebt, wenn ich auf einem berg sitze und runter schaue ins tal, wenn ich nach einer anstrengenden wanderung beim gipfelkreuz sitze und einen apfel esse, wenn ich frei bin und LEBEN kann.

      das ist für mich reichtum.

      geld ist ein notwendiges übel, damit ich das haus abbezahlen kann das ich gekauft habe, um wasser, kanal, rauchfangkehrer und strom zu bezahlen, nahrungsmittel zu kaufen und kleidung für die kinder, usw...

      aber am allerliebsten tausche ich. so oft es geht tausche ich leistung oder waren... vieles geht halt leider noch nicht in unserer welt. aber ich versuche, meine aufmerksamkeit auf die dinge zu legen die gut tun.

      alles liebe, sonja
    • Bersenker schrieb:

      Mit Reichtum meinst du wohl Geld und Geld ist in jeder Hinsicht schädlich für eine spirituelle Entwicklung.


      Oh, Bersenker,

      an dieser Stelle geht es schon los. Ich selbst meine überhaupt nicht, dass Reichtum und Geld dasselbe wären. Manchmal - nur m a n c h m a l drückt sich Reichtum in Geld aus. Für mich ist Reichtum durch ein Gefühl von Fülle oder Erfüllung spürbar, und dieses Gefühl kann eintreten, obwohl mein Konto im Minus ist und das Portmonnee vor Leere gähnt. Wenn ich bereit bin, es wahrzunehmen, kann jeder Augenblick mir dieses Gefühl von Erfüllung verschaffen...
      Und dass dieses Gefühl für die spirituelle Entwicklung schädlich sein soll, kann ich nirgendwo erkennen. Aber ich warte gern darauf, bis Du das Jesus-Wort "Es ist leichter, dass ein Kamel durch ein Nadelöhr geht, als dass ein Reicher das Reich Gottes erlangt" ins Feld führst, und da können wir gern neu ansetzen.
      Es ist das HIER und JETZT, das reich macht, aber da habe ich Katze schon aus dem Sack gelassen, viel zu zeitig. Ich verstehe nicht viel davon, ein Thema zu moderieren.
      Trotzdem: Ich wünsche Dir einen reichen Tag.

      Herzliche Grüße,
      nanabosho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • raabenweib schrieb:



      geld ist ein notwendiges übel


      Wieder klingt fast alles sehr schön, was Du geschrieben hast, Sonja,
      es ist wie die konkrete Beschreibung dessen, was ich mit Reichtum meine, zumindest in Deinem Fall. Trotzdem habe ich das mit dem Geld mal zitiert, denn ich meine, dass das Geld selbst dadurch in einen allzu dunklen Winkel geschoben wird. Wer geschickt ist und Geld als Segen betrachtet, kann damit viel Segen stiften, meine ich. So gesehen, ist es a u c h Reichtum, nicht mehr und nicht weniger.
      Das heutige Problem ist, dass wir dem Geld zuviel Macht gegeben haben und ihm eine Anbetung zollen, die ihm nicht zusteht. Dadurch kommen sehr viele Verzerrungen im Gesellschaftsgefüge, und so ist es wohl auch notwendig, dass nicht nur die Börse gelegentlich in Grund und Boden geht, sondern auch die großen Banken. Immerhin gibt es längst Visionen, den Geldfluss so zu gestalten, dass er
      1. nicht mehr allmächtig ist und
      2. mehr Segen anrichten kann als Fluch.
      (Ich verweise nur auf das berühmte BEDINGUNGSLOSE GRUNDEINKOMMEN.)
      Da Reichtum, so wie ich ihn insgesamt sehe, mit dem Gefühl der Dankbarkeit gekoppelt ist, kann ich nicht behaupten - wie Bersenker -, dass er spirituell hinderlich wäre. Wenn ich mich stattdessen arm fühle und draußen und dadurch in Wut gerate und aus dieser Wut heraus Menschen zusammenschlage und Häuser anzünde, laufe ich eher Gefahr, mir Karma zu schaffen. So nehme ich wieder spirituelle Umwege, um es vorsichtig auszudrücken.

      Auch Dir einen reichen Tag,
      Andreas
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • DU HAST KARMA???????

      SOFORT LOSLASSEN!!!!

      8o



      zum thema geld: ich hab immer ein paar scheine in meiner "geisterkammer" unter der marienstatue liegen und bitte darum, dass es im fluss bleibt. ich will keinen reichtum. geld macht blöd im kopf.
      ich will einfach nur gut leben.

      ich hatte mal einen sehr reichen freund. das geld hat mir angst gemacht, es hat mich bis in die träume hinein verfolgt. ich mochte diese energie nicht.
      an geld hängt auch die energie dessen, was damit gemacht wird. geld ist wie magie.

      stell dir vor du machst irgendwelche rituale einer bestimmten gruppe. sagen wir hexenrituale.
      du hast ein gutes herz und willst nur gut damit arbeiten. aber viele hexen arbeiten halt nicht gut damit, sie machen das ritual aus egogründen, aus machtgründen, um jemandem zu schaden.
      dann hängst du da energetisch mit drin, es zieht dir von deiner guten kraft, von deiner herzkraft ab und vermischt sich mit der ego-macht-energie....

      einfach immer drauf achten, womit man sich umgibt.... ist mein motto. bewusst schauen, was lenkt, wohin lenkt es, lass ich mich lenken oder lenke ich selber, usw....
      beobachten....

      geld ist die selbe kraft wie stein oder stern oder blatt oder schuh oder baum....
      jedes ding ist für was da.

      und das mit dem notwendigen übel hab ich gestern geschrieben (was interessiert mich mein egschwätz von gestern) :D

      herzgruß,

      sonja
    • raabenweib schrieb:



      stell dir vor du machst irgendwelche rituale einer bestimmten gruppe. sagen wir hexenrituale.
      du hast ein gutes herz und willst nur gut damit arbeiten. aber viele hexen arbeiten halt nicht gut damit, sie machen das ritual aus egogründen, aus machtgründen, um jemandem zu schaden.
      dann hängst du da energetisch mit drin, es zieht dir von deiner guten kraft, von deiner herzkraft ab und vermischt sich mit der ego-macht-energie....

      einfach immer drauf achten, womit man sich umgibt.... ist mein motto. bewusst schauen, was lenkt, wohin lenkt es, lass ich mich lenken oder lenke ich selber, usw....
      beobachten....


      Na ja, Sonja,
      auch wenn Dich Dein Geschwätz von gestern nicht interessiert, musst Du in einem Forum akzeptieren, dass die Mitspieler auf das Bezug nehmen, was Du geschrieben hast. Das sind die Spielregeln. Obwohl ich Dich da vollkommen verstehe, auch mein Selbstgefühl ist jeden Tag etwas anders.

      Vielleicht hänge ich energetisch mit drin, wenn ich etwas benutze, was anderen regelrecht als Waffe oder Unterdrückungsinstrument dient. Dennoch glaube ich nicht, dass ich jeder "dahergelaufenen Energie" unterworfen bin.
      Am Ende des Markusevangeliums stehen ein paar Jesus-Worte, die nicht in allen Übersetzungen und Ausgaben abgedruckt werden (wahrscheinlich, weil sie kirchlicherseits umstritten sind), darunter auch der Nebensatz: "Und wenn sie etwas Giftiges trinken, wird es ihnen nichts schaden." Bedeutet für mich z. B.: Wenn alle Welt in Panik verfällt wegen EHEC oder Schweinegrippe, kann ich bei dem Glauben bleiben, dass ich gesund bin und bleibe und mir der ganze Wirbel am A... vorbei geht. Selbst so schon oft und oft erlebt.
      Nun bin ich weit weniger Schamane als vielmehr Neugier-Literat und denke über Geld so ähnlich wie der außerordentlich jung gestorbene Wilhelm Hauff, der in seinem schönsten Märchen DAS KALTE HERZ die beiden Möglichkeiten des Reichtums aufzeigt: Das Geld des Holländers Michel oder das des Glasmännchens.
      Ich weiß nun nicht, wie viele dieses Märchen kennen: Der Holländer Michel verspricht dem armen Kohlenpeter den schnellen Reichtum, den er auch bekommt. Im Austausch seines Herzens gegen einen Stein!!!! So dass er merkt, dass er dann nichts mehr fühlt! Als das erste Drama voüber und Michel besiegt ist, erkennt Peter seinen Platz im Leben. Die goldgefüllte Truhe, die er - als Draufgabe - dazu bekommt, rundet die Sache praktisch nur ab.
      Die 2. Möglichkeit bedeutet also: Wenn ich entsprechend meiner Berufung lebe, wenn ich das tue, was sowieso in mir ist und mich glücklich macht, ist das Erleben von (innerem u. meist auch äußerem) Reichtum die natürliche Folge. Hier wieder mal Jesus: "Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes..." - (das bekanntlich "in euch drin" ist) - "...dann wird euch alles andere zufallen!"
      Wenn wir praktisch etwas nur tun, um reich zu werden, haben wir - spirituell gesehen - eher verloren. Wenn wir etwas tun, weil wir es einfach lieben, weil es in uns ist und aus uns fließt, könnten wir plötzlich erstaunt feststellen, dass wir reich sind (in jeder Hinsicht).

      Herzliche Grüße,
      Andreas
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • wobei da noch zu erörtern wäre, was ein spiritueller mensch ist.
      spirituell bedeutet für mich be- geistert (angegeistert) also erfüllt von geist.
      und ein mensch ist halt ein mensch.
      ein begeisterter mensch braucht in dem moment, wo er völlig angegeistert ist keinen reichtum.
      ob wir menschen jemals so voll von geist sein werden, bezweifle ich. (ich meine durchgehend- klar hat man momente, wo man spirituell ist...) aber es gibt ja auch die anderen momente.... und das haus, das abgezahlt werden will oder die stromrechnung oder, oder, oder.....

      ich war mal eine woche lang auf einer hütte in osttirol, auf fast 2000 metern, ohne strom, ohne irgednwas.
      es war eine der schönsten zeiten in meinem leben.
      es war gut, nichts zu brauchen.

      mit kindern und mann und haus und auto ist das ein ding der unmöglichkeit.... leider haben wir nicht alle immer die möglichkeit, auf einem berg zu sitzen und glücklich mit nichts zu sein. ;)

      alles liebe, sonja
    • Sehr gut, Sonja,

      aber hier beachtest Du wieder nicht, dass es darum geht, wie man überhaupt Reichtum definiert. Das "Erfüllt-von-Geist", von dem Du sprichst, wäre für mich beispielsweise ein erheblicher Reichtum. Bei solchen Beiträgen wäre es gut, wenn wir die Begriffe "Reichtum" und "Geld" unbedingt trennen.
      Und was einen "spirituellen Menschen" angeht, so ist das in meinen Augen einer, dessen Weltverständnis über das Grob-Materielle hinausgeht. Vielleicht ist das zuwenig, das mag sein, aber wenn jemand hinter die Dinge sehen will, empfinde ich das eben schon als eine gewisse Spiritualität. Das Ideal für "spirituelle Menschen" mögen vielleicht Naturvölker darstellen, so etwa zur Orientierung.
      Und was die Frage des Brauchens von Reichtum betrifft: Für einen "spirituellen Menschen" mag es noch abgestuft sein, aber jemand, der mit sich selbst völlig im Reinen ist, b r a u c h t eigentlich gar nichts, sondern er g e n i e ß t nur alles, was so da ist. Das ist ein beträchtlicher Unterschied, wäre aber schon ein anderes Thema...

      Herzliche Grüße,
      Andreas
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Bersenker schrieb:

      Ob bestehend aus Geld oder nicht, was interessiert einen spirituellen Menschen Reichtum?


      Ein "spiritueller Mensch" interessiert sich für alles und nichts, würde ich sagen. Und wenn er nicht gut geerdet ist, zwingt ihn das Leben zuweilen, sich für Dinge zu interessieren, die er lieber verachtet hätte.

      Sollte auch bedacht werden.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von nanabozho ()

    • Bersenker schrieb:

      Spiritualismus ist das Gegenteil von Materialismus, eigentlich ganz einfach oder?
      für nen spirituellen Menschen gibt es all sowas garnicht, weils nur Illusion ist.


      Niemals würde ich es "Gegenteil" nennen, Bersenker,

      viel eher aber "Ausgleich zu" oder "Balance". Sonst hätte es keinen Sinn, konkret auf diesem Planeten zu sein. Erst wenn wir nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis - also mit Körper, Geist und Seele - die Illusionen durchschaut haben, können wir uns vor ihnen lösen. Dazu aber müssen wir sie erst a n n e h m e n, fürchte ich.

      Vielleicht liege ich da falsch, aber ich glaube, dass die Seele - die Instanz, die uns führt - einfach bestimmte Gefühle und Empfindungen erleben möchte, Gefühle, die sie eben nur mit dem Vehikel des Körpers erleben kann. Deshalb ist sie hier. Und deshalb empfinden wir auch gewisse Sehnsüchte und haben Wünsche.
      Es ist ein Unterschied, ob ich die materiellen Dinge akzeptieren kann, mit ihnen lebe und sie auch e r lebe, so dass ich sie, sobald sie mir über sind oder ich sie gut genug kenne, wieder loslassen kann, oder ob ich die Dinge von Anfang an ablehne bis verteufele.
      Ich fürchte, im letzteren Fall erliege ich nur einem anderen Ego-Trick, denn auch Hass ist im Grunde dieselbe Energie wie das, was die meisten von uns noch immer Liebe nennen, obwohl es nur Abhängigkeit ist.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • nanabozho schrieb:

      denn auch Hass ist im Grunde dieselbe Energie wie das, was die meisten von uns noch immer Liebe nennen, obwohl es nur Abhängigkeit ist.
      hmm ... ne interessante fest-stellung,
      so "falsch" liegst du damit gar nicht ...

      "Hass" ist im Grunde dieselbe energie wie das, was die meisten von uns immer noch "Liebe" nennen (nur liegen ein paar grade "unterschied" in der skala dazwischen). hass und liebe liegen dabei so nah beeinander wie es auch bei der "beurteilung der grenze" zwischen "genie" und "wahnsinn" der fall ist.

      hell und dunkel ... (fast das gleiche beispiel)
      was aber ist "dunkelheit"?
      sicherlich "nicht" das gegenteil von "helligkeit";
      wohl aber eher das "fehlen" von Licht, welches diesen Zustand kennzeichnet.
      doch wo endet die helligkeit und von wo "an" beginnt die dunkelheit ...
      dies exakt zu definieren - da könnte man eine Skala von 0-100 anlegen und
      würde erst mit einer vielzahl treffender "worte" die nuancen der unterschiede
      beschreiben können.

      wobei wir wieder bei der "definition" des begriffs "reichtum" angelangt wären ...

      und dabei fest-stellen, dass es neben der monetären definition (welche man in euro, rubel, dollar oder ähnlichen zahlen- und sachwerten be-nennen kann); ebenso die definition des reichtums an Glück, Zufriedenheit, Gesundheit u. v. a. gibt - eben all diejenigen "dinge", welche das leben als solches erst sinn-reich und lebens-wert machen - auch ohne ein "messgerät" dafür jemals zu besitzen, ausser die kraft der worte und die macht der gefühle ...

      ich kann da sonja, bzw. sonja´s definition nach-empfinden :thumbsup:

      lg
      hermann

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • nanabozho schrieb:

      viel eher aber "Ausgleich zu" oder "Balance". Sonst hätte es keinen Sinn, konkret auf diesem Planeten zu sein. Erst wenn wir nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis - also mit Körper, Geist und Seele - die Illusionen durchschaut haben, können wir uns vor ihnen lösen. Dazu aber müssen wir sie erst a n n e h m e n, fürchte ich.
      Ja, die Pseudospirituellen rechtfertigen so immer ihre sündhaften Handlungen von wegen "Ich brauch das als Ausgleich" oder ähnlicher Käse.
      Wieso redest du schon wieder von "wir" also ich habe die Illusion schon durchschaut, auch in der Praxis.
    • Bersenker schrieb:

      nanabozho schrieb:

      v
      Wieso redest du schon wieder von "wir" also ich habe die Illusion schon durchschaut, auch in der Praxis.


      Mag sein, Bersenker,

      aber so kommt es bei mir nicht an. Ich empfinde da viel zuviel Aggression zwischen Deinen Zeilen. Deshalb fällt es mir schwer, Dir zu glauben, aber ich lasse es mal so stehen.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer