Proteste gegen eine korrupte Regierung oder blinde Zerstörungswut?

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    • Proteste gegen eine korrupte Regierung oder blinde Zerstörungswut?

      Handelt es sich bei den Unruhen in London um das übergelaufene Fass der bürgerlichen Schmerzensgrenze,
      oder um mutwillige blinde Zerstörungswut gelangweilter Autonomer?


      Wer fördert dies und wer profitiert davon?



      Indigokinder oder unverantwortliche Eltern (Vorsicht Ironie)???


      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Videos zu den Ausmaßen:


      http://www.focus.de/panorama/videos/flug-ueber-london-luftaufnahmen-zeigen-ausmass-der-zerstoerung_vid_26394.html
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Es handelt sich um blinde Zerstoerungswut. Autonome? Im weitesten Sinne ja. Aber wir sollten mal hergehen und das Kind beim Namen nennen. Es sind in der Hauptsache Migranten, die in blinder Zerstoerungswut ausrasten, das nicht nur in England. Dass sich die die systemkonformen Medien nicht dazu auessern und nur allgemein von Jugendlichen Banden sprechen, sagt das schon. Um mehr Hintergrund zu erfahren, muss man auf jeden Fall die liebenswuerdige Berichterstattung der BRD verlassen und z.B. nach UK sehen:


      London riots: Armed Sikhs protect gurdwara London, Aug 10 (PTI)
      Armed with swords and hockey sticks, over 700 Sikhs took to the streets to protect the Guru Singh Sabha gurdwara in Southall as the police in the UK were stretched to maintain law and order in London.
      Local vigilante groups have been formed in various areas in London to protect homes and business establishments that have been vandalised by rioters - mainly of Afro-Caribbean origin - in London over the past four days.
      weiter hier:
      deccanherald.com/content/18271…-armed-sikhs-protect.html


      Auerdem habe ich aus Englland erfahren, dass sich Weisse mit Indern und Asiaten gegen Schwarze und Muslime verbuenden, um sich zu schuetzen. Ausserdem erhebt sich die Frage "hatten die Randalierer bereits alle einen Baseballschlaeger griffbereit?" Denn so schnell kommt ja auch nicht an so eine "Waffe"
      Jedenfalls erinnert mich das sehr an die Krawalle in Franlkreich in den Grossstaedten immer Migranten, besonders schlimm Paris und Grenobel, ich hatte ja darueber geschrieben. Ihh duerft mich jetzt gerne niedermachen, die armen Migranten.

      Dass man hier das Kind nicht beim nennt liegt wohl eher daran, dass geplant ist noch viel mehr Einwanderer nach Europa zu holen und daher tut man schon seit langem so, als sei alles ein Brei, also Zuwanderer und Einheimische. Nur die "Zugewanderten" sehen das vielleicht anders? Ich uebrigens auch.

      Jo

      Hier noch ein leines Video

      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Tja und wenn es dann in allen europäischen Hauptstädten zu Unruhen kommt,
      Glückwunsch an Ulfkotte das er doch Recht hatte.

      Wobei Migranten nicht das eigentliche Problem sind sondern vielmehr ein Spielball und Bauernopfer als Mittel zum Zweck.
      Denn die Migranten selbst werden hauptsächlich dorthin wandern, wo sie sich möglichst den bestmöglichen Nutzen
      und Lebensbedingungen erwarten.

      Das nebenbei die afrikanischen etc. Staaten vom "Kapitalismus" oder "Kommunismus" niedergedrückt und ausgeplündert werden,
      führt eins und eins zusammen.
      So bleibt den einen nicht viel übrig, als das andere zu machen,
      will er nicht wie z.B. in Simbabwe unters Buschmesser fallen.

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Gewalt wie die in England gerade erlebte resultiert speziell bei jungen Leuten vor allem aus einem anhaltenden Ohnmachtsgefühl. Ihre Bewusstsein ist, an dem Leben, das sie auf Bildschirmen oder in ihrer Nähe sehen können, nicht teilzunehmen. Sie fühlen sich ausgeschlossen, weil - und das ist nicht nur ihre Empfindung oder Beobachtung - das, was offiziell Demokratie genannt wird, einfach nur das Diktat des Geldes ist. Und diejenigen, die die Regeln bestimmen, sorgen außerdem noch dafür - siehe Finanzmarkt -, dass für kommende Generationen nur noch Chaos und Trümmer übrigbleiben, sie verheizen praktisch die schöne Welt vor den Augen ihrer Söhne und Töchter. Dass diese dann - im Bewusstsein, dass sie nichts, aber auch gar nichts mehr zu verlieren haben - dann einfach dreinschlagen, plündern und brennen, ist k e i n Wunder und eigentlich nicht einmal ein Skandal. Sondern nur die natürliche Folge der gegenwärtigen Strukturen auf dem Planeten.

      Man könnte nun einwenden, dass es Unschuldige trifft. Die Sache mit den Migranten ist höchstens oberflächlich betrachtet so. Sie bilden höchstens so etwas wie einen Prellbock. Es ist aber im Grunde ganz einfach die Elterngeneration, die es treffen soll. Die Generation, die sich in den Strukturen eingerichtet hat und so funktioniert, wie das die "Macher" gern sehen. Natürlich ist Wut auch einfach blind.

      Das einzig mögliche Rezept - Rezepte greifen immer zu kurz, was das Leben begrifft - scheint mir zu sein: So viele Menschen wie irgend möglich ringen sich dazu durch, die alten Strukturen loszulassen und zumindest den Versuch zu wagen, Gesellschaft solidarischer - kreativer, geldunabhängiger - zu gestalten. Da aber niemand etwas von außen wirklich verändern kann, muss jeder bei sich selber anfangen. Sein Sicherheitsdenken verabschieden und nach dem suchen, was ihn wirklich erfüllt...

      Vielleicht ist das schwer zu verstehen. Aber unser Sicherheitsdenken beruht auf Angst. Und Angst führt immer in die Enge, in die Sackgasse... -

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Vielleicht noch ein Zusatz: Deutschland ist möglicherweise nicht ganz so stark gefährdet. Da es Hartz IV gibt, so dämlich, wie das klingen mag. Zwar ist auch Langzeit-Hartz-IV-Bezug unbedingt frustrierend und durchaus dem "offenen Strafvollzug" ähnlich (wie es Götz Werner genannt hat), aber es führt in diesem Fall dazu, dass selbst bei Gewaltbereiten noch ein Fünkchen Sicherheitsdenken bleibt, also Angst, etwas verlieren zu können.
      Diejenigen aber, die wirklich n i c h t s zu verlieren haben, schlagen en masse zu. Und es wird sie keinesfalls abschrecken, wenn man ihnen mit der "Härte des Gesetzes" droht. Im Knast ist es allemal warm und trocken, sogar im Winter...

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Abraxas schrieb:

      Wobei Migranten nicht das eigentliche Problem sind sondern vielmehr ein Spielball und Bauernopfer als Mittel zum Zweck.
      Denn die Migranten selbst werden hauptsächlich dorthin wandern, wo sie sich möglichst den bestmöglichen Nutzen
      und Lebensbedingungen erwarten.


      Die Migranten sind DAS Problem. Natuerlich ist es legitim, dahin zu gehen, wo es einem besser geht und man auch direkt noch finanziell unterstuetzt wird, ohne selbst etwas dafuer zu tun, das kann man den Migranten nicht uebelnehmen. Was aber passiert, wenn diese Kassen versiegen oder nicht mehr so fliessen, davor sollte man nicht die Aiugen verschliessen. Aber die BRD hat ja noch Limit im Schulden machen, um diesen Geldfluss aufrecht zu erhalten, also da besteht ausser der hohen Jugendkriminaltaet der Migranten, die es lt. einer Frau Merkel zu akzeptieren gilt, noch KEINE Gefahr. Also kann man es weiterhin unter den Tisch fallen lassen. Vorbeugend habe ich mich jedenfalls schon vor Jahren an einen Ort zurueck gezogen, wo es im Umkreis von 100km noch keine gibt. Ich verzichte gerne zugunsten derer, die es wollen, auf diese Art der Kulturbereicherung.

      Jo schrieb:



      Jugendkriminalität und Gewalt sind aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Migranten ein größeres Problem als unter deutschstämmigen Jugendlichen. "Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist", sagte die CDU-Chefin in ihrer Internet-Videobotschaft. "Deshalb ist das Thema Integration eng verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft."
      Die Welt


      Wer ist denn WIR? Müssen wir das akzeptieren?
      Ich fände es auch mal ganz nett ein Comic über die Ethno-Clans zu sehen. Oder überhaupt über "Eurabien". Die Medaille hat nun mal zwei Seiten.

      Jo


      LG Jo

      PS @ Nanabosho, da wir zeitgleich geschrieben haben, wie recht Du hast :)
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Da ich gerade noch Jos Beitrag las:

      Ich habe zwar geschrieben, dass ich z. Zt. das Migrantenproblem nur als oberflächlich oder vorgeschoben sehe, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass es eines gibt. Im Augenblick vielleicht nur in einigen großen Städten, aber es könnte sich ausweiten.
      Natürlich müssen wir uns fragen, ob wir es ertragen können oder wie wir damit umgehen. Denn einige Punkte sind sicher:
      1. Es gibt Migranten, die sich wirklich gut eingliedern oder integrieren, wie man das meistens nennt.
      2. Es gibt mindestens ebenso viele Migranten, die nicht im Geringsten die Idee oder den Willen haben, sich zu integrieren.
      Zu den letzteren zählen hauptsächlich die Zuwanderer aus den islamischen Traditionen.
      Ganz gleich, wie die einzelnen sich geben: Grundsätzlich lässt der Gehorsam zum Koran eine Trennung zwischen Staat und Religion nicht zu! Jeder junge Mensch, der in einer muslimischen Familie aufwächst und ganz besonders die Mädchen bekommen das in Deutschland recht gut zu spüren. Und nach allem, was ich bisher erleben und beobachten konnte - und nach vielen Gesprächen mit Muslimen selbst, auch (Glücksfall, ich habe eben etwas Charme!) speziell mit Frauen - ist die deutsche Justiz extrem lasch oder sogar blind, wenn es um Straftaten geht, die auf den muslimischen Traditionen beruhen. Warum?
      Wiederum sagen einem muslimische Frauen im Vertrauen, dass viele der Männer, wenn sie unter sich sind, die Deutschen "dumm" nennen und sie verlachen, weil sie immer so schön lieb und brav sind und alles erlauben...
      So gibt es in Berlin Schulen - das weiß ich weniger aus den Medien, sondern weil ich betroffene Bekannte (Lehrerin z. B.) habe -, in denen längst Deutsche diskriminiert werden... Und das darf nicht mal offen geäußert werden.
      Wenn das also kein Sprengstoff für die Zukunft ist, dann weiß ich nicht, was es sonst sein soll...
      Wie gesagt, solange die soziale Waage nicht allzu extrem ausschlägt, mag es noch angehen, aber je mehr Schulden in Europa, desto näher der Zeitpunkt, an dem sie wirklich extrem ausschlägt.
      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Abraxas schrieb:

      Das nebenbei die afrikanischen etc. Staaten vom "Kapitalismus" oder "Kommunismus" niedergedrückt und ausgeplündert werden,
      führt eins und eins zusammen.
      So bleibt den einen nicht viel übrig, als das andere zu machen,
      will er nicht wie z.B. in Simbabwe unters Buschmesser fallen.



      Du wolltest jetzt nicht in die Kerbe schlagen "wir sind schuld" - das kommt bei mir naemlich nicht an, Kollektivschuld gibt es nicht.
      Im uebrigen, warum schmeissen die intelligenten Schwarzen (oder auch Araber) ihre Ausbeuter nicht im hohen Bogen aus ihrem Land raus? Anstatt sich laufend gegenseitig die Koeppe einzuschlagen und dann zu jammern? Warum vereinigen sie sich nicht, um gemeinsam gegen ihre Ausbeuter vorzugehen? Ganz einfach, lieber ins Schlaraffenland fluechten und wenn es nicht funktioniert nach ihren Wuenschen, dann eben alles kurz und klein schlagen nach dem Motto " was mir verwehrt bleibt, soll auch kein anderer haben" (ob sie allerdings ueberhaupt so weit denken, ist noch die Frage, vielleicht ist es auch nur Urinstinkt, sie produzieren ja auch ein Nachkommen nach demn naechsten, ohne ein Gedanken daran zu verschwenden in was fuer eine Welt sie ihre Kinder setzen); mein Mitleid haelt sich da sehr in Grenzen. Wie Ich bin*s in einem anderen Faden schrieb "ein nicht geborenes Kind braucht nicht durch Hunger zu sterben."
      Und fuer mich persoenlich ist eins klar: wir koenen nicht die Probleme der Dritten Welt loesen, indem wir sie nach Europa holen.

      Jo

      Dabei habe ich durch aus nicht ihn - Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi - vergessen.
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • @Jo

      Das war keineswegs als Rechtfertigung gemeint und auch nicht als "wir" sind schuld.

      Der normale Bürger kann da herzhaft wenig für.

      Ich rede eher von gewissen Kreisen, Banken und Eliten,
      die an diesem Spaß herrlich viel Geld verdienen und was alles letztlich zum gewünschten "System" führt.

      Destabilisere und ersetze durch etwas, was den eigenen Wünschen entspricht und voll unter der eigenen Kontrolle liegt.
      Darauf zielt es hinaus.
      Die Migranten sind da eher das doofe berechenbare Bauenopfer.

      Wenn du Schach spielst, bist du dann sauer auf die Figuren,
      oder ist nicht der der sie bewegt viel wichtiger?

      ;)

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      Wenn du Schach spielst, bist du dann sauer auf die Figuren,
      oder ist nicht der der sie bewegt viel wichtiger?


      Spiell ich. Sauer bin ich dabei nie, hoechsten aergerlich auf mich selbst, weil ich nicht vorausschauend genug war.

      LG Jo :)
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • ... mein Mitleid haelt sich da sehr in Grenzen. Wie Ich bin*s in einem anderen Faden schrieb "ein nicht geborenes Kind braucht nicht durch Hunger zu sterben."
      hmmm ...
      lass es mich ein wenig ausführen um die Zusammenhänge in´s rechte licht zu rücken.

      in dem anderen "faden" ging es darum, dass offen sichtlich ausreichend lebens-mittel produziert werden können um alle menschen zu ernähren. folglich wäre es kein problem für die regierungen dieser welt, diese lebensmittel gleichmäßig zu verteilen um so die "grösste" not zu lindern.

      doch ein problem lässt sich "nur" dann "nach-haltig" lösen, wenn man die ursache erkennt und diese "beseitigt". die ursache unserer derzeitigen, wie auch künftigen Probleme ist die stetig wachsende zahl von menschen. meiner ansicht nach haben die chinesen dies als "erstes" erkannt und mit der "staatlich" verordneten ein-kind Politik wollen die chinesen diesem "nun" begegnen.

      dabei geht es nicht "nur" um lebensmittel oder sauberes trinkwasser - die wir brauchen, bzw. ver-brauchen. viel mehr geht es darum, dass essen und trinken alleine nur einen teil unseres konsumverhalten ausmacht. jeder mensch braucht schliesslich ein dach über dem kopf und möchte "das" haben - was wir in der westlichen welt als selbstverständlich erachten. Einen Fernseher, einen Kühlschrank, eine Waschmaschine ein Handy - ein Motorrad, ein Auto; und natürlich auch "Reisen ... wohin man will" ....

      alles miteinander erfordert mehr ressourcen als tatsächlich, bzw. langfristig vorhanden - sollen all diese wünsche und bedürfnisse erfüllt werden.
      all dieser "konsum" produziert auch jede menge abfall und giftiger Abfallstoffe; ebenso wird "Energie" in ganz erheblichem Umfang benötigt um all diese konsumgüter herzustellen und zu verteilen.

      in der enorm steigende anzahl der menschen - da sehe ich das grösste "Problem", die "ursache" vieler unserer aktuellen Probleme ...

      anstelle nun gewalt-tätige lösungen (kriege, etc.) anzuzetteln, suche und sehe ich den konsens ...
      "lösungswege" also, die auf "vernunft" basieren und keinem das "leben" erschweren oder nehmen - sind mir angenehmer als sinn-lose, zerstörerische und mörderische kriege.

      vernunft-basierende geburten-raten stellen sich dann ein, wenn menschen über ausreichende bildung verfügen, eine beschäftigung und eine "Perspektive" haben. in deutschland hat (hatte) ein "Paar" durchschnittlich 1,3 Kinder. Aus "freien" Stücken und auch "ohne" staatliche Bevormundung.

      Kinder sind das "grösste" glück das wir haben können. Kinder sind auch "Altersvorsorge" - so denkt "manche" Familie in den ärmeren Regionen unsrer Erde. Fünf bis Zehn Kinder sind "viel" - vielleicht "zu" viel. Das Recht zu leben; das Recht ein angenehmeres Leben führen zu wollen ist "legitim" - also durch-aus berechtigt. Jeder hat das Recht sein leben so zu leben, und derart zu gestalten, wie er es will - solange er die "mittel" hierfür selbst "erwirtschaftet" und diese "mittel" vorhanden sind.

      Immer nur zu "fordern", auf kosten der anderen - das funktioniert nicht auf "Dauer". Herauszustellen ist dabei, dass die grössten Fehler auf politischer Entscheidungen beruhen. Dass "derzeit" die menschen protestieren, auf die Strasse gehen empfinde ich daher als "legitim". Mich wundert nur, dass dies in "D" noch nicht geschehen ist. scheinbar ist das leid oder der leidensdruck noch nicht hoch genug, odernur ganz wenige haben begriffen, was aus aktuellen geschehen in zukunft resultiert (also zwangsläufig passieren muss) ...

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Ich bin´s schrieb:

      die ursache unserer derzeitigen, wie auch künftigen Probleme ist die stetig wachsende zahl von menschen. meiner ansicht nach haben die chinesen dies als "erstes" erkannt und mit der "staatlich" verordneten ein-kind Politik wollen die chinesen diesem "nun" begegnen.


      Nun ich halte nix davon mit drumherumreden. Ein Mensch braucht ein Dach uebern Kopf, zu essen und zu trinken und Kleidung. Ales was darueber hinausgeht ist Luxus, den man sich erarbeitet, der aber nicht lebensnotwendig ist. (hast Du sicher schopn gehoert, dass man normalerweise nichts umsonst bekommt). Der steuerzahlende Mensch arbeit selbst dafuer, fuer die Grundbeduerfnisse. Wenn ich Kindern noch nicht einmal das bieten kann, ist es in meinen Augen ein Verbrechen einem Kind ein menschenunwuerdiges Leben zuzumuten Punkt aus. Soviel Einsicht sollte eigentmlich selbtverstaendlich sein ist es aber nicht .

      Die Migranten ('ich spreche von den vielen Sozeialhilfeempfaengern, denn um die geht es ja) in Europa haben mehr als das was man zum Leben braucht. In Europa haben sie sogar Anspruch auf Bildung, (um aus ihrem Sumpf herauszukommen), falls sie diese von zu Haise aus noch nicht mitgebracht haben. Anstatt dankbar zu sein, dass sie um all das zu erhalten noch nicht einmal ihren Hintern zu bewegen brauchen, ziehen sie es vor ihrer Gier zu froenen und sich das mit Gewalt zu holen, worauf sie kein Anrecht haben, es sei denn sie erarbeiten es sich. Sie schrecken vor Raub, Koerperverletzung, Vergewaltigung und nicht einmal vor Mord zurueck. Und unsere Kanzlerin steht da und sagt, dass muessen wir akzeptieren?

      Freunde Dich mit den Ethno-Clans an und mit dem Rest ich wuensche Dir viel Erfolg beim Finden eines Konsens,

      Jo
      _________________

      da hier noch keiner was Neues geschrieben hat, haenge ich das noch dran:

      [IMG:http://blogs.telegraph.co.uk/news/files/2011/08/Screen-shot-2011-08-07-at-18.09.32.png]
      A burnt-out carpet warehouse in Tottenham (Photo: Getty)

      Es hat mich doch sehr interessiert, ob ich nicht herausfinden kann, was es mit dem "jungen Mann" auf sich hat, den die Polizei erschossen hat (angeblich ohne Grund) ich hatte aber schon am selben Tag(bzw. Freitag) was anderes gehoert und siehe da:


      These riots were about race. Why ignore the fact?
      What colour is Mark Duggan? Mark Duggan is the man who was shot dead by the police on Thursday in Tottenham. The Tottenham riots last night were sparked when people protested his death. This morning, I first heard of the riots on the radio, then on the television. I read articles on the internet. But oddly, no one would say what colour Mark Duggan was. No one would say the unsayable, that the rioters were, I suspect on the whole, black. Then, finally, Toby Young’s Telegraph blog post on the riots was published. Is Toby Young the only journalist out there who will dare say that these riots are about race?

      Still, one paper did carry a photo of Mr Duggan. When I saw the photo, it confirmed what I knew instinctively: black youths once again have set London alight.

      Some of the black kids I used to teach will tell you that the riots are absolutely justified. A number of adults would agree with them. Everywhere I read that the protest was understandable because “people are very angry”.

      I’d like to know what they’re angry about. Mark Duggan is dead. He was shot by the police in a shootout. Duggan was in a minicab and shots were fired from both the cab and the police elsewhere. A police officer was hurt in the incident and a bullet was found lodged in a police radio. Either Duggan was shooting at the police or the driver of the minicab was. Either Duggan was in the wrong place at the wrong time and his death is a terrible tragedy – he was caught in the crossfire – or he shot at the police and the police defended themselves. Whatever the explanation, the police did not kill this man in cold blood.
      [.....]
      blogs.telegraph.co.uk/news/kat…race-why-ignore-the-fact/


      und noch dazu:

      Kommentar: Wie sich die Medien die Unruhen in Großbritannien politisch korrekt zurechtlügen
      organisator | 9. August 2011 | 17 Comments
      Mark Duggan
      Armut sei keine hinreichende Begründung für die Randale, die Großbritannien in diesen Tagen erlebt, sehr wohl aber ein Ansatz zur Erklärung, schreibt die BERLINER ZEITUNG.London sei von der “eigenen Bevölkerung” angezündet worden, kommentiert die NEUE RUHR ZEITUNG. Überall liest und hört man von “Jugendlichen”, die für die Krawalle verantwortlich seien.

      Wer sich die Mühe macht, etwas genauer nachzuforschen, der merkt, wie die Medien ihre Konsumenten hier nach Strich und Faden für dumm verkaufen.
      [...]

      Viertens: Wenn sogar die karibisch-indischstämmige Publizistin Katharine Birbalsingh (im obigen Zitat) im DAILY TELEGRAPH schreibt, dass es bei den Krawallen “um Rasse” geht und fragt, warum die Medien “die Tatsachen unterschlagen” – etwa dass ihr gegenüber in den letzten Tagen viele schwarze Jugendliche die Krawalle als “absolut gerechtfertigt” bezeichnet hätten -, dann sollte klar sein, dass die Medien ein falsches Spiel spielen, wenn sie zwar von A wie Armut bis J wie Jugend alle möglichen und unmöglichen Faktoren ins Spiel bringen, aber das Z wie Zuwanderer tunlichst ignorieren.

      [...]
      Wie sich die Medien die Unruhen in Großbritannien politisch korrekt zurechtlügen
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Jo ()

    • Kinder der Unterschicht bilden schon seit vielen Jahren eine Jugendgangszene in Großbritannien. Sie wachsen hinein in die Perspektivlosigkeit. Das Gesetz des Stärkeren zählt, begründet durch jugendlich, ignorante Moralvorstellungen. Die britische Polizei hat damit seit Jahren allerhand zu tun. Eine eigens dafür geschaffene Eingreiftruppen wurde dafür ins Leben gerufen. Ein Jugendlicher mit einer Waffe in der Hand ist kein Scherzartikel auf zwei Beinen. Möglicherweise wurde in diesem Fall vorab eingegriffen - mit fatalen Folgen.
      Denn was verfeindete Gruppen noch mehr Hassen als sich gegenseitig, dann ist es die Polizei oder in anderer Form, die soziale Umgebung aus denen sie hervortreten.
      Brennende Autos und Häuser sind das Resultat.

      Autonome Gewalt, die viel zu ungenau politisch geeinigt ist, denn die Politik ist grundsätzlich ja Schuld, auch wenn man nichts konkretes Aussprechen kann (weil Bildung und Motivation fehlen und/oder der soziale Milieualltag derartige Auseinandersetzungen mit diesen Themen nicht zulässt.)

      Über die detaillierten Ursachen könnt ihr euch auslassen. Eine aus meiner Sicht grundsätzliche Ursache: Fehlende Selbstverantwortlichkeit (sich selbst in den Arsch zu treten) - das würde auch in Großbritannien zu Veränderung seines eigenen Lebens führen, egal aus welcher Gesellschaftsschicht man kommt und welchen Migrationshintergrund er oder sie hat.
    • Jo schrieb:

      weil ich nicht vorausschauend genug war.
      hmm .. da ist was dran :thumbsup: ´ne fast allgemeingültige aussage ...

      Shooter schrieb:

      Sie wachsen hinein in die Perspektivlosigkeit. Das Gesetz des Stärkeren zählt, begründet durch jugendlich, ignorante Moralvorstellungen.
      hmm .. nicht nur die zuwanderer ;( ein scheinbar allgemeines phänomän ...

      ignorieren - begründet "auch" in egoistisch "evolutionärem" verhalten - der stärkere hat recht!
      die "macht" der gruppe - und auch die anonymität hinter den zumeist schwarzen gesichtsmasken.

      ursächlich für diese rebellierenden jugendlichen wird sicherlich auch die "Perspektivelosigkeit" sein.
      seit jahren schon spüren wir, also die masse der menschen (auch hier in "D") wachsende unzufriedenheit ...
      in vielen dingen, und aus verschiedenen "gründen". begründet, wie auch unbegründet!

      edit: auch als schachspieler muss man mehrere züge im voraus planen und beurteilen können. das risiko im verhältnis zum nutzen "jedes" einzelnen sorgfältig geplanten zuges abwägen. der "denkende" mensch sehnt sich nach einer perspektive, einem ziel ....

      so sehe ich "das" - und deine zusammenfassung hätt ich treffender nicht formulieren können :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
      hab mich "so" nur nicht getraut :whistling:

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s ()

    • Shooter schrieb:

      Fehlende Selbstverantwortlichkeit (sich selbst in den Arsch zu treten)


      Sehr gut, Shooter,

      darum geht es auf jeden Fall. Aber die Selbstverantwortlichkeit entsteht erst bei einem gewissen Entwicklungsgrad, zu dem man nur hinwachsen kann, wenn das Umfeld es einigermaßen zulässt oder gebietet. Sagen wir mal: Ich bin in der DDR aufgewachsen. Da wurde das Leben spätestens von der Schulzeit an regelrecht organisiert. Da brauchte es keine Selbstverantwortlichkeit. Sehr viele Menschen meiner Generation haben bis heute damit zu tun und kriegen es nicht auf die Reihe, ich selber ging durch einige Krisen, bis ich verstand...
      Die Einwanderer speziell aus den muslimischen Ländern sind extrem stark in Familienclans organisiert und eingebettet. Da kennen sie nur bestimmte Aufgaben, und Selbstverantwortlichkeit wird teilweise sogar unterbunden, verboten, verhindert.
      M. a. W.: Nur das Leben kann jemanden dazu erziehen. Und das braucht Zeit. Zeit, während der noch ziemlich viele Städte vermutlich brennen werden...

      Obwohl das, was wir als Demokratie kennen, keine ist, bieten ihre Strukturen doch einige Möglichkeiten zur Selbstentfaltung, ja, erzwingen sie u. U. sogar. Man braucht aber eine gewisse Reife, um das überhaupt zu w o l l e n. Und an dieser Stelle kommen wir nicht weiter. Deshalb muss tatsächlich - auch wenn es immer noch unpopulär ist, so etwas zu fordern - die weitere Zuwanderung aus Kulturen, in denen man den Aufbau unserer Gesellschaft nicht versteht, gestoppt werden. Weder Deutschland noch Europa können die Welt retten, da müsste die Politik längst die Bälle flacher halten.
      Die Franzosen beginnen allmählich ihre Lektionen zu lernen, die Engländer werden nun dran sein und wann es die Deutschen trifft...? Ich bin gespannt.

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Und noch was:
      Zu sagen, wer teilhaben will, müsse arbeiten, greift heftig zu kurz. Landesweit und sogar schon weltweit.
      Denn
      1. durch allgemeine Technisierung und Automatisierung (Elektronik, alles mögliche) wird immer mehr konkrete, menschliche Arbeit regelrecht abgeschafft. Die Tendenz geht immer mehr zu Maschinen bzw. Computern, von der menschlichen Tätigkeit weg. (Dadurch wird Produktion auch billiger, aber es wird auch unmöglich, dass alle die, die nach Lohnarbeit suchen, solche auch finden könnten.)
      2. Durch diese Tendenz und die Konkurrenz der menschlichen zur Maschinenarbeit wird der mögliche Lohn auch immer mehr schrumpfen. Um Waren konkurrenzfähig zu halten, ist das gar nicht anders möglich.
      3. Man kann also mit herkömmlicher Arbeit kaum noch seinen Unterhalt bestreiten. Oder: immer weniger seinen Unterhalt bestreiten. Andererseits kann der Staat Maschinen nicht besteuern und nimmt es also wieder von den Menschen, die aber, wie schon ausgeführt, weniger Einnahmen haben.
      Also: Man müsste zwei Drittel der Weltbevölkerung ungefähr töten, damit das restliche Drittel einigermaßen auskömmlich leben kann. Und jetzt kommt es darauf an, diejenigen auszuwählen, die zu den zwei Dritteln gehören...

      Oder gibt es eine andere Möglichkeit?

      Meiner Ansicht nach gibt es sie, aber sie wird ebenfalls Zeit brauchen. Man sollte die Menschen dazu anleiten (oder ihnen wenigstens Rahmenbedingungen schaffen), sich selbst zu entdecken, "ihr ureigenstes Ding" herauszufinden, ihre Stärken, ihre Talente. Das nennt man dann "Selbstverwirklichung", es gibt aber auch andere Bezeichnungen. Wenn jeder tut, was ihm ernsthaft Freude macht und damit von sich aus den Menschen dient, würden gewaltige Potentiale freigesetzt...
      Das Haupthindernis an einem solchen Weg steckt in jedem von uns selbst: Es ist die ANGST (etwa nicht überleben zu können, nicht akzeptiert zu werden, alles mögliche, trotzdem immer ANGST). Und der Ansatz, der von außen unternommen werden kann, um diese Angst zu verringern, ist in so manchen Köpfen schon seit mindestens 250 Jahren, und man nennt ihn BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN. Das einzige dagegen echt stichhaltige Argument ist das der Zuwanderung von Menschengruppen, die für diesen Schritt noch nicht reif sind und daher meinen, sie könnten nehmen ohne zu geben. Und an dieser Stelle versagt meine Visionsfähigkeit, zumindest für diese Nacht...

      Schlaf gut,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Bersenker schrieb:

      Das ganze hat nichts mit Protesten oder gar Revolution zu tun, es ist einfach nur ein Symptom des Niedergangs und es ist nichtmal blinde Zerstörungswut sondern gezielte Zerstörungswut, zwecks Vernichtung unserer Welt um danach die NWO einzuführen, wundert mich ja, dass da keiner drauf kommt.



      Na ja, Bersenker,

      das mag ja sein, aber warum hören sie auf, kurz bevor ganz England in Scherben gelegt ist? Letzte Nacht soll alles ruhig gewesen sein, heißt es... Oder melden die das nur, was ja auch möglich wäre?

      Herzliche Grüße,
      nanabozho
      Ich wünsche mir Chancen, nicht Sicherheiten.
      Albert Schweitzer
    • Jo schrieb:

      Dabei habe ich durch aus nicht ihn - Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi - vergessen.

      z.B.


      @Bersenker, wir wissen es und darum braucht man auch nicht grossartig darueber zu diskutieren. Auch dass die Revolutionen jeweils eine Initialzuendung haben. Sowie die Krawalle der Migranten, denen wie in Grenobel und in London ein gewaltsamer Tod eines Ihrer "Mitglieder" als Initialzuendung gedient hat. Insofern kann ich auch die Zurueckhaltung der Polizei z.B. in der BRD verstehen, fragt sich nur, wie lange das gut geht. Und auch Abraxas hat Recht, wenn er sagt -sinngemaess - sie sind auch Opfer, sie werden beutzt.

      Diese Krawalle sind jedoch nicht vergleichbar mit den Demonstratioenen, die in Spanien, Griechenland und Italien stattfinden, oie richten sich meiner Meinung nach wirkich gegen - in ihren Augen -: "korrupte Regierungen".

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche