Können Tiere Übersinnliches wahrnehmen?

  • Was ist mit Schl?ssel gemeint ?!

    1.Warum werden immer mehr Menschen in den ruin getrieben. ? Ein Schloss nehmt den schl?ssel oben er passt.

    2.Warum werden alle belogen ohne ende ?! Packt den Schl?ssel oben rein er passt

    3. 1 damit alle handlungsunf?hig werden, falls sie aufwachen. Schloss schl?ssel zum aufschlie?en oben

    so ist das gemeint vobn mir, falls es einer nicht versteht, wie es mit den Schl?sseln gemeint ist.

    RDzG und lichten Gru
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • Ich hoffe , das ich denen die am Aufwachen sind, jetzt ein sehr wichtigen Schl?ssel verst?ndlich geben konnte.
    Es wird so lange kein System ende geben, solange die Gier in allen Facetten die Menschen vergiftet,
    weil es dadurch auch zu keinem Werte umdenken kommt, das Ende ist klar abzusehen. Jeder denkt die
    Anderen tun schon was, Hauptsache nicht ich, gut das die Anderen auch so denken !!!! Jede veränderung
    beginnt beim einzelnen selber, sonst ändert sich gar nix.
  • "Pegasus" schrieb:

    @Psychopath
    Da wiederspreche ich dir ! Ich wei? nicht, wie die Menschen immer wieder darauf kommen, dem Tier zu unterstellen, es h?tte keinen freien Willen..das stimmt so einfach nicht...und niemand, der ein Tier hat und es von Herzen liebt und versteht, wird sagen, da? sein Tier keinen Willen hat und denkt... Tiere ?berlegen, w?gen ab, machen sich Gedanken und Sorgen sich. Sie lieben, trauern, leiden, freuen sich...wie wir Menschen...das Einzige, was sie von uns unterscheidet ist, da? sie in der Lage sind selbstlos zu lieben...das k?nnen die wenigsten Menschen !

    Es geht nicht um den Willen an sich, sondern den Freien Willen. Den Freien Willen in jeder x-beliebigen Zeit das zu erfahren und/oder zu lernen, was man gerade will, zum Beispiel.
    Der Mensch denkt taeglich an die Vergangenheit und/oder an die Zukunft, vergisst dabei jedoch das JETZT. Ein Tier tut dies nicht. ES IST.
    Waehrend der Mensch einen intakten Mentalkoerper hat, ist das Tier nicht in dem Sinne ein "eigenstaendiger Denker". Ein Tier glaubt nicht, wie der Mensch: "Ich bin der beste, ich bin der einzige! Ich bin supergut! Euch Dummkoepfen muss ich alles beibringen!"
    Sicher, ein Tier kann auch eigenstaendig Denken, jedoch nur in Bezug auf die momentane Lage. Oberste Prioritaet haben das erkennen von Gefahren, das Ueberleben und die Nahrung. Dazu setzt ein Tier seine Gedanken ein.
    Lieben, trauern, leiden, sich freuen, sich sorgen, abwaegen, sich Gedanken machen - das benoetigt keinen Freien Willen. Es ist gebunden an die Erfahrung, die ein Tier gemacht hat und das Gedaechtnis dazu ist unbegrenzt. Es wird nicht noch einmal darueber nachdenken, sondern nur noch vom Gedaechtnis abrufen.
  • @Psychopath
    Alles klar ! Nun kann ich dir folgen... Da habe ich dich wohl mi?verstanden.... Ich finde es einfach immer nur schade, wenn manche Menschen die Tiere nur auf ihren Instinkt reduzieren...Dann w?ren Tiere ja nichts anderes als seelenlose Fressmaschienen, dabei haben sie uns im Grunde genommen einiges vorraus....

    @harmlosi
    Ich verstehe...also wird doch noch alles gut, ohne da? wir mit Krieg ?berzogen werden...das sp?re ich auch intuitiv...
  • "Psychopath" schrieb:


    Es geht nicht um den Willen an sich, sondern den Freien Willen. Den Freien Willen in jeder x-beliebigen Zeit das zu erfahren und/oder zu lernen, was man gerade will, zum Beispiel.


    Es geht anscheinend immer wieder um den freien Willen. Ich sage: alles hat einen freien Willen. Aber eben nur einen einzigen, der sich auf niederer Ebene - bei uns - in scheinbar verschiedenen Willen manifestiert. Und manche sind eben im freien Entwickeln ihres freien Willens mehr eingeschr?nkt als andere. Diese entwickeln sich selbst deswegen langsamer. Steine haben weniger M?glichkeiten, ihren freien Willen zu entfalten, als Menschen. Aber sie sind alle Teil der Entwicklungsspirale. Mineralische Existenz wird im Laufe der Zeit von pflanzlicher Existenz abgel?st, diese wiederum wird animalisch, und dann gehts schon bald zum Menschen ?ber. Rein geistig gesehen nat?rlich. Und am Ende wird alles wieder in der Unio Mystica vereinigt, in Gott.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Illuminatus,
    Sehr antroposophisch, stimme aber voll und ganz mit deiner Anschauung ?berein!

    "Wenn Menschen schweigen, werden die Steine reden"

    Ich bin davon ?berzeugt, dass Tiere sehr wohl F?higkeiten haben im h?heren Schwingungsbereich und zwar anders als wir Menschen. Wir haben 10 Katzen, einen Hund und zwei Schildkr?ten und was sonst noch hier so alles fleucht und kreucht.
    Und ich h?te mich manchmal etwas bestimmtes zu denken (z.B. ich k?nnte mit Lisa (unseren Hund) ne Runde auf den Feldern drehen). Sie ist eher an der T?r als ich und mindetsens 3 Katzen mit. Zum Gl?ck handelt es sich bei den Schildkr?ten um Wasserschildkr?ten :D
    lg jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "Psychopath" schrieb:

    Du sagst: Alles hat einen Freien Willen.
    Was wuerde ein Tier, ein Stein, eine Pflanze dazu sagen?


    Jedenfalls weniger, als es ein Mensch tun w?rde. Sie sind nunmal eingeschr?nkter als wir, entwickeln sich deswegen auch langsamer als wir, jedoch mit zunehmender Geschwindigkeit. Und am Ende ist es einem Menschen schon m?glich, in einem Leben g?ttlich zu werden.

    Bildlich gesprochen: Der Berg, den alles besteigt, wird zum Gipfel hin zunehmend steiler. Deswegen steigen wir auch schneller h?her, aber es wird auch anstrengender. Ganz am Ende spitzt es sich rasant zu, wer hoch steigt, der tief f?llt. Am Steilhang scheitert man leichter, als am Fu?e des Berges.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • "Psychopath" schrieb:

    [...] sondern den Freien Willen. Den Freien Willen in jeder x-beliebigen Zeit das zu erfahren und/oder zu lernen, was man gerade will, zum Beispiel.
    Der Mensch denkt taeglich an die Vergangenheit und/oder an die Zukunft, vergisst dabei jedoch das JETZT. Ein Tier tut dies nicht. ES IST.
    Waehrend der Mensch einen intakten Mentalkoerper hat, ist das Tier nicht in dem Sinne ein "eigenstaendiger Denker".

    Wir reden von zwei verschiedenen Dingen.

    Du sprichst den Universal-Willen ein. Und dieser Universal-Wille ist kein Wille, sondern ein Zwang. Es gibt keinen anderen Weg. Am Ende fuehrt alles zu Gott. Das hast du hervorragend erkannt.

    Ich sprach jedoch den Unterschied zwischen Mensch und Tier an. Die geistige Evolutionsstufe hast du ebenfalls richtig gedeutet.

    Der Freien Wille, wie ich ihn erwaehnt und noch einmal oben zitiert habe, herrscht unabhaengig von dem Universal-Willen. Es ist der Teil des Mentalkoerpers des Menschen, der ihn zu dem macht, was er ist. Einen Menschen. Der Mensch mit seinen Gedanken ueber gestern, heute, morgen, jetzt und "was waere, wenn".
    Ein Tier, eine Pflanze, ein Mineral hat diesen Mentalkoerper nicht. Sie spiegeln das Gruppenbewusstsein dieses Planeten wieder, die Tiere untereinander und in Harmonie mit den Pflanzen. Und die Pflanzen zusammen mit den Steinen den Boden und dadurch den gesamten Planeten. Alles interagiert miteinander und untereinander. A mit B, B mit C und A mit C, bis ins Unendliche.

    Die Metapher des Berges ist schoen gedeutet. Jedoch sieht der Berg genau andersherum aus. Ganz unten ist er spitz und laeuft zusammen. Mit zunehmender Hoehe geht er auseinander und laeuft am Ende wieder zusammen.
    Aber das sind wieder Ausnahmen, die die Regel bestaetigen und sich noch weiter in Ausnahmen aufspalten. Auf die werde ich nicht in diesem Beitrag eingehen.

    Zu dem oben gesagten gibt es noch einen Spruch:
    "Warum musste ich 5% meiner Gehirnfunktion verlieren, bevor ich die restlichen 95% habe?"
  • "Pegasus" schrieb:

    @Psychopath
    Da wiederspreche ich dir ! Ich wei? nicht, wie die Menschen immer wieder darauf kommen, dem Tier zu unterstellen, es h?tte keinen freien Willen..das stimmt so einfach nicht...und niemand, der ein Tier hat und es von Herzen liebt und versteht, wird sagen, da? sein Tier keinen Willen hat und denkt... Tiere ?berlegen, w?gen ab, machen sich Gedanken und Sorgen sich. Sie lieben, trauern, leiden, freuen sich...wie wir Menschen...das Einzige, was sie von uns unterscheidet ist, da? sie in der Lage sind selbstlos zu lieben...das k?nnen die wenigsten Menschen !

    Sehe ich absolut genau so!!
    Als unsere Lisa noch j?nger war, sie ist jetzt 1 Jahr, konnten wir genau sehen, wie sie ?berlegte, ob sie kommen sollte, wenn wir rufen oder ob sie lieber weiter spielen wollte, sie entschied sich dann meistens f?rs Nichtkommen! Heute ist es schon anders, sie kommt zu 90% nicht immer gerne, aber sie akzeptiert es.
    Und pber Katzen kann man ganze Romane schreiben, man kann f?rmlich sehen wie sie denken und sie f?hlen ganz genau was man will oder beabsichtigt zu tun.

    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "Psychopath" schrieb:

    Wir reden von zwei verschiedenen Dingen.


    Du meinst also den Mentalk?rper, der uns ,,vern?nftig" dr?ber nachdenken l?sst, ob wir unseren Trieben folgen oder der Vernunft?
    Der ist tats?chlich bei Menschen weiter ausgepr?gt, als bei Tieren. In seinen Anlagen ist er m.E. jedoch in allem vorhanden.

    "Psychopath" schrieb:

    Du sprichst den Universal-Willen ein. Und dieser Universal-Wille ist kein Wille, sondern ein Zwang. Es gibt keinen anderen Weg. Am Ende fuehrt alles zu Gott.


    Der Universal-Wille ist ein Wille, aber eben der einzig wirkliche Wille, der existiert. Wenn es eben nur einen einzigen ?ber-Willen gibt, muss alles, das Bestendteil dieses ?ber-Willens (Gott) ist, diesem letztendlich folgen. Man k?nnte das zwar als Zwang bezeichnen, das w?re aber etwas seltsam. Nur weil wir uns unserer g?ttlichen Herkunft nicht vollst?ndig genug bewusst sind, haben wir auch das Pseudo-Ego, welches eine Trennung von unserem h?heren Selbst verursacht. Wenn wir in unserem h?heren Selbst bewusst w?ren, w?rden wir wohl kaum einen Unterschied mehr machen, zwischen dem g?ttlichen Willen und unserem eigenen, da sich der g?ttliche Wille in uns vollends manifestiert hat. Dann empfinden wir den g?ttlichen Willen auch nicht mehr als Zwang, sondern als unseren eigenen wahren Willen.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Zwang oder Wille - das ist eine sprachliche Einschraenkung.

    Wem das eine nicht gefaellt, der sucht sich ein anderes oder nimmt vielleicht das Wort: Pflicht.

    Und die Diskussion hat jetzt wohl ein Ende gefunden:

    "Illuminatus" schrieb:

    Der ist tats?chlich bei Menschen weiter ausgepr?gt, als bei Tieren. In seinen Anlagen ist er m.E. jedoch in allem vorhanden.

    Bis hier hin und nicht weiter.
  • "Psychopath" schrieb:

    Zwang oder Wille - das ist eine sprachliche Einschraenkung.

    Wem das eine nicht gefaellt, der sucht sich ein anderes oder nimmt vielleicht das Wort: Pflicht.

    Und die Diskussion hat jetzt wohl ein Ende gefunden:

    "Illuminatus" schrieb:

    Der ist tats?chlich bei Menschen weiter ausgepr?gt, als bei Tieren. In seinen Anlagen ist er m.E. jedoch in allem vorhanden.

    Bis hier hin und nicht weiter.

    Findest du das ok? Passt "eigentlich" nicht in mein Bild von Dir!
    Du hast einen freien Willen, ob du weiterhin an dieser Diskussion teinehmen willst oder nicht und ich nehme an"Bis hier hin und nicht weiter"., betrifft lediglich deine Aussagen, oder irre ich?

    Illuminatus hat geschrieben:
    Wenn wir in unserem h?heren Selbst bewusst w?ren, w?rden wir wohl kaum einen Unterschied mehr machen, zwischen dem g?ttlichen Willen und unserem eigenen, da sich der g?ttliche Wille in uns vollends manifestiert hat. Dann empfinden wir den g?ttlichen Willen auch nicht mehr als Zwang, sondern als unseren eigenen wahren Willen.

    Kann ich nachvollziehen.
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • "Illuminatus" schrieb:

    Der ist tats?chlich bei Menschen weiter ausgepr?gt, als bei Tieren. In seinen Anlagen ist er m.E. jedoch in allem vorhanden.

    Dieser Teil war gemeint. Ein "meines Erachtens" kann man nicht von aussen aufbrechen, vor allem nicht bei diesem Thema, da ein Mentalkoerper nicht mit den physischen Augen sehbar ist und das Gruppenbewusstsein der Tiere erst recht nicht.
    Es waere auch nicht meine Aufgabe, es aufzubrechen.

    Und das Bild von mir solltest du lieber wieder loeschen. Bilder sind zu fest. Es kommt haeufig vor, dass jemand erstmal an seinen eigenen Glauben festhaelt. Wenn es ein Bild von dieser Person gaebe, wuerden die Teile, von dem du eines zum Beispiel zitiert hast, verloren gehen und von diesem Bild unterdrueckt werden. Ist ein Bild erstmal aufgebaut, wird es frueher oder spaeter wieder zusammenbrechen, den Schaden kann man nur noch begrenzt halten.
  • "Psychopath" schrieb:


    Dieser Teil war gemeint. Ein "meines Erachtens" kann man nicht von aussen aufbrechen, vor allem nicht bei diesem Thema, da ein Mentalkoerper nicht mit den physischen Augen sehbar ist und das Gruppenbewusstsein der Tiere erst recht nicht.


    Da ich es nicht beweisen kann, habe ich ,,m.E." geschrieben. Man kann wahrscheinlich nur eigene Erfahrungen damit machen oder Hinweise daf?r finden. Beweise habe ich nicht und solche sind wohl auch nur schwer zu finden. Man k?nnte h?chstens kosmische Gesetze als Grundlage nehmen. Z.B.: ,Wenn wir einen Mentalk?rper haben, dann ist dieser in niedereren geistigen Evolutionsstufen durchaus in Ans?tzen ebenfalls vorhanden, jedoch nicht so stark ausgepr?gt. '
    So o.?. k?nnte man versuchen, die Sache anzugehen.
    Denn von nichts kommt nichts, wieso sollte also pl?tzlich in Menschen ein Mentalk?rper vorhanden sein, wenn er vorher nicht da war?
    Wenn er also nicht aus dem Nichts erschienen ist, muss er doch bereits in allem vorhanden gewesen sein. Logische Schlu?folgerung.
    Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
    ~☤~
  • Psychopath, Illuminatus,
    Na gut, dann w?re das ja gekl?rt, das Bild war ?brigens nur bildlich gesprochem (na super bei?t sich auch schon wieder in...)
    jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche