Ich nehme auch mich als Mensch sehr ernst und wichtig, denn keiner au?er mir selbst tr?gt in irgendeiner Form Verantwortung f?r mich, mein Handeln und mein Denken, die Verantwortung daf?r liegt einzig und alleine bei mir. Wenn ich ok bin, bin ich auch in der Lage meine Lebensb?hne oder mein Umfeld entsprechend zu gestalten.
Ich denke, dass die Seele sich auf dieser, oder auf einer anderen Welt inkarniert, um eine Entwicklung durchzumachen (kleines Beispiel: erst wenn man die Schule abgeschlossen hat, wird man normalerweise ins Berufsleben entlassen, oder anders ausgedr?ckt: in die Eigenst?ndigkeit.
Also bin ich der Meinung, dass ich mir das Umfeld, in das ich hineingeboren werde, vor meiner Geburt aussuche und mit ihm all die "Stolpersteine", die ich brauche, um den Fortschritt in meiner Entwicklung zu erhalten, der mir fehlt und jede Inkarantion ist ein Puzzle-Teil dazu. Das hei?t aber nicht f?r mich, dass man ein Leben auf der Zeitschiene immer nacheinander lebt, sondern in voneinander unabh?ngigen Zeiten, somit kann ein bereits gelebtes Leben sowohl in (was wir so bezeichnen) der Vergangenheit als auch in der Zukunft gelebt worden sein, je nachdem wie die Seele es braucht. In der geistigen Welt gibt es m.E.n. keine Vergangenheit oder Zukunft, das sind unsere menschlichen Kr?cken, die wie ben?tigen, um Geschehen in einer "Zeitenfolge" einordnen zu k?nnen (hier stehe ich mit meinem Gedankengang noch alleine und das wei? ich sehr wohl.).
Und wenn jetzt die Frage kommt, was machst du denn, wenn Deine Entwicklung abgeschlossen ist, dann denke ich, da ja alles im Flu? ist, dass eine andere Aufgabe f?r mich da sein wird.
Und als Abschlu?: ich glaube an den freien Willen und daran, dass jeder Mensch ihn hat.
Gru?, jo
"Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche