Angst vor dem Tod?

  • hi zusammen

    "Chippey" schrieb:

    ...Vielleicht habe ich einfach zu viele grauenvolle Berichte dar?ber gelesen...


    so siehts aus!

    warum sollte man auch angst vor dem tod haben, wenn man sich im leben an gewisse moralische und ethische aspekte h?lt!?! 8)

    angst vor dem tod? kann ich nicht sagen; ehr die bange, dass ich nicht wei?, wie ich sterben werde, doch ist es auch nur mittel zum zweck, wesshalb ich dies durch-leide... ;)

    ohne angst, ist die beste methode, ins "ungewisse" zu gehen! *g*

    manu gr??t
  • Re: Angst vor dem Tod?

    "ABRAXAS" schrieb:

    Jeder Mensch reagiert anders auf die Tatsache, dass ein jeder irgendwann mal sterben muss. Wie geht ihr damit um? hofft ihr das es erst sehr sp?t passiert, oder denkt ihr ?berhaupt nicht dr?ber nach?
    W?re es euch lieber das man unsterblich w?re?
    Was meint ihr?

    greetz ABRAXAS


    leben & tod, wir k?nnen zwar mit den uns im moment verf?gbaren mitteln nicht herausfinden, was uns im tod erwartet, aber wir k?nnen es durch unser leben ( bzw. unseren lebenserfahrungen ) in etwa absch?tzen.

    >> Dieses Gesetz besagt, dass in allen Dingen, auf allen Ebenen eine Analogie vorhanden ist. Wie Oben so Unten, wie Innen so Au?en, wie im Kleinen so im Grossen. Wir sind Teil der g?ttlichen Schwingung und aus diesem Grunde werden wir die Einheit wieder herstellen. Wir sind im All und das All ist in uns.

    Es ist ein universales Gesetz, denn es besitzt G?ltigkeit auf allen Ebenen, in den materiellen, den geistigen und den rein geistigen Universen. Dieses Prinzip ist eines der wichtigsten geistigen Werkzeuge, mit denen der Mensch die Hindernisse bei Seite r?umen kann, die dem klaren Blick durch den Schleier des Vergessens entzogen wurden. <<


    quelle : http://www.omkara.de/ensprechung.htm

    damit erkl?re ich f?r mich pers?nlich nicht nur was ich in etwa zu erwarten habe, sondern ich wei? auch wie ich die zukunft, die zeit ver?ndern kann. denn ich wei? zumindest wo ich etwas zu ver?ndern habe, und f?r diese ver?nderung oder diesen kreislauf f?llt mir kein besserer ort ein als die gegenwart, das hier & jetzt !

    gute nacht & mit freundlichen gr??en,
  • mutig hmmm.....

    ich finde menschen die sich selbstumbringen egoistisch...liegt aber jetzt an meinem pers?hnlich erlebten....
    naja ich habe das buch : h?nde weg von diesem buch jetzt fast fertig und ich finde es ziemlich faszienierend was ja van helsing ?ber tod und jenseits geschrieben hat...seidem habe ich keine angst vor dem was passiert wenn ich mal sterbe....aber selbstmord gedanken hege ich nicht mehr...ab und zu hat so ziemlich jeder solche gedanken aber was bringt es einem einfach aufzugeben? es gibt noch genug zu erlben und irgendwann wir es besser...ich finde im moent so ziemlich vieles besch.... und bin auch recht ungl?cklich abe rich denke net dran wie meine gro?eltern aufzugeben
  • Hallo Alasta,

    mit dem Gef?hl stehst du nicht alleine da. Ich finde auch so manches beschissen, aber zeitgleich auch wiederum als eine Herausforderung und Aufforderung es zu bessern. Das ist die Last der Selbst- und Mitverantwortung, wenn man Fehler erkennt. Egal ob an einem selbst oder bei anderen oder der Gesellschaft etc.

    Wenn niemand auf Fehler aufmerksam macht, dann br?ten, wachsen und gedeihen diese bis sie zu echt gro?en Problemen werden. H?ufig passiert in der Politik.

    Menschen sollten sich gegenseitig helfen und unterst?tzen auf dem jeweiligen Weg. Ich selbst nenne es gerne die Last der Verantwortung.

    Alles liegt an einem selbst und wie es auch der Wahlspruch unseres Verein ist: "Jeder ist seines Gl?ckes Schmied".

    Wir k?nnen alles erreichen wenn wir wollen und was daf?r tun. Lassen wir uns jedoch h?ngen oder machen uns von viel zu vielen Dingen abh?ngig, kann man selbst eben auch mal auf die Nase fallen.
    Da darf man dann nicht so sturk?pfig sein und wieder gleich handeln, sondern aus dem Passierten lernen.

    Wer sich selbst umbringt, der darf dann gleich nochmal rangehen bis er es geschnallt hat mit solchen Dingen umzugehen. ;)

    H?nde Weg fand ich auch nicht schlecht, vor allem bez?glich der Botschaft zum Ende des Buches. Die kosmischen Gesetze sollten zudem fr?h und h?ufig in der Schule gelehrt und gelernt werden. Wobei da am besten schon in der Familie mit angefangen werden sollte.

    Liebe Gr??e
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Die kosmischen Gesetze sollten zudem fr?h und h?ufig in der Schule gelehrt und gelernt werden. Wobei da am besten schon in der Familie mit angefangen werden sollte.

    Liebe Gr??e


    meine rede! die kinder heut sind so aufnahme- und weit-er-denk-begabt sie w?rden in ihr schiksal wacksen und die angst vor dem ungewissen w?rde sicher in neu-gier umschlagen!

    manu gr??t
  • alasta schrieb:
    ich habe das buch : h?nde weg von diesem buch jetzt fast fertig und ich finde es ziemlich faszienierend was ja van helsing ?ber tod und jenseits geschrieben hat...seidem habe ich keine angst vor dem was passiert wenn ich mal sterbe....

    Das ist ja super! ^^
    Ich hab alles m?gliche gelesen, etliche Nahtodberichte und mir zur Verinnerlichung auch mp3?s reingezogen, viele verschiede Meinungen und B?cher gelesen un Dokus angeschaut bis ich keinen Zweifel mehr hatte. Das Problem ist einfach, dass man in diesen "Medien" nicht wirklich aufgekl?rt wird und wenn dann nur besserwisserisch und eher subjektiv. Dann ist es nat?rlich kein Wunder dass jeder Hans Wurst nicht dran glaubt, dass es ein Jenseits gibt weil er garnicht dran denkt vielleicht angelogen zu werden.
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Die kosmischen Gesetze sollten zudem fr?h und h?ufig in der Schule gelehrt und gelernt werden. Wobei da am besten schon in der Familie mit angefangen werden sollte.

    Liebe Gr??e


    hoho! die kosmischen gesetze! ich kenne niemanden, der die kosmischen gesetze wirklich (bis ins kleinste) kennt.
    dass aber gewisse punkte st?rker vermittelt werden sollten steht sicherlich au?er frage. dennoch w?re die n?chste frage, wer beurteilt was gelehrt wird? schaut man die kirchen an, so hatten sie ja viele jahrhunderte einen lehrauftrag - den sie ein wenig einseitig benutzt haben.
    in der kunterbunten welt der esoterik siehts doch nicht viel anders aus. es gibt sehr wenige menschen, die wirklich tiefers wissen vermitteln. die meisten rennen nur ihren hei?e-luft-illusionen von ihren m?chtegern channelings mit erzengel michael hinterher.
    wissensvermittlung ist schwierige und herausfordernde arbeit f?r den lehrer und verlangt auch vom sch?ler u.u. eine meng, wenn er das wissen wirklich umsetzen will.
    auch w?rde ich es ungerne auf meine kappe nehmen, jemanden auszubilden, der danach mit diesem wissen "schwarzmagisch" wirkt. -- es hat(te?) schon seinen sinn, wenn magie (fr?her?) nicht der breiten masse gelehrt wurde.
    aber da man erkannt hat, dass man damit prima geld verdienen kann.....

    sicher, etwas mehr illusionsfreie transparenz w?rde nicht schaden. aber auch hier sollte man pr?fen, ob man nicht seine w?nsche und hoffnungen auf die kinder projektziert. (erinnert mich irgendwie an die fetten mammies in amerika, die ihre kinder wie barbie und kent kleiden und auf kindersch?nheitswettbewerbe schicken)

    "MANUkey" schrieb:


    meine rede! die kinder heut sind so aufnahme- und weit-er-denk-begabt sie w?rden in ihr schiksal wacksen und die angst vor dem ungewissen w?rde sicher in neu-gier umschlagen!

    manu gr??t


    hi manu :)

    du hast keine kinder, oder? eine dunkle ecke im kinderzimmer regt u.u. eher die angst an, als die neugier ,-)
    vergiss bei all diesen dingen nicht, dass der mensch noch seine urinstinkte hat. unbekanntes ist prinzipell mit argwohn zu betrachten oder gleich mit fluchreflex...
    auch die kinder in der dritten welt w?rden vermutlich mit ihrem schicksal hadern, auch wenn sie exakt ihren lebensplan kennen w?rden und w?ssten, warum sie sich diese inkarnation ausgesucht haben.

    ich erziehe meine kinder in diesem sinne nicht spirituell (oder nur bedingt), dennoch beantworte ich ihre fragen. spiritualit?t ist f?r sie uninteressant. es sei denn, sie d?rfen in pappas "verbotenes" zimmer gehen um mal ihre angst zu zerhaken oder trommeln, um mahakala zu rufen. aber auch hier ist es eher das "event", als die spiritualit?t an sich.
    viel eher wollen sie die weltliche/irdische seite des lebens kennenlernen - deswegen sind sie ja auch hier.

    welche probleme l?st die spiritualit?t hier auf erden? ein guter freund von mir kann mit der geistigen welt ohne gr??ere probleme kommunizieren - dennoch hat er sein leben nicht im griff und muss einiges lernen (wie wir alle).
    man sollte es nicht zu einseitig sehen, denn wir sind bewusst hier auf die erde gekommen eben weil es hier gewisse probleme gibt, aus denen wir lernen k?nnen. und das kann, um beim beispiel zu bleiben, auch die transformation von ?ngsten sein.

    lieben gruss,
    thomas
  • hi Thomas

    "Thomas" schrieb:


    du hast keine kinder, oder? eine dunkle ecke im kinderzimmer regt u.u. eher die angst an, als die neugier ,-)
    vergiss bei all diesen dingen nicht, dass der mensch noch seine urinstinkte hat. unbekanntes ist prinzipell mit argwohn zu betrachten oder gleich mit fluchreflex...

    das seh ich mitlerweile ein bisschen anders, auch wenn ich "versteh" was du mir sagen m?chtest. meiner ?berzeugung nach ist das angstmachend auf welches man die karft/aufmerksamkeit widmet/richtet/lenkt und so wie das LICHT den quell f?r alles birgt so das bei der FINSTERNIS nicht anders!

    man "sieht" das was man reinprojeziert. es sind sogenannte pr?fungen der standfestigkeit und
    wenn ich meinem kind von anfang an offen mit solchen themen begegne, sie nicht mit irgend welchen geschichten ?berspiele, die das kind in eine eigensentwikelnde phantasie gedeien lassen, so kann es bei "unserer" gesellschaft schon schnell dazu kommen, dass sich das kind in der FINSTERNIS verloren vorkommt und eine gewisse angst durch seine projektionen des erlebten nichts in die jeweilige umgebung projeziert.

    w?rd ich jetzt mal sagen... :P

    kinder hab ich keine eigenen, doch was nicht ist... *g*

    "Thomas" schrieb:


    ich erziehe meine kinder in diesem sinne nicht spirituell (oder nur bedingt), dennoch beantworte ich ihre fragen.


    das ist das wichtigste, ehrlichkeit! nur so lernen sie wahre konsequenzen und keine erpressungen! ;)

    "Thomas" schrieb:

    spiritualit?t ist f?r sie uninteressant. es sei denn, sie d?rfen in pappas "verbotenes" zimmer gehen um mal ihre angst zu zerhaken oder trommeln, um mahakala zu rufen. aber auch hier ist es eher das "event", als die spiritualit?t an sich.
    viel eher wollen sie die weltliche/irdische seite des lebens kennenlernen - deswegen sind sie ja auch hier.


    richtig! :D f?rdern, was des kindes kopf entspringt, insofern es nicht einige moral-grenzen ?bersteigt...

    kinder sind halt hier und da, st?tig im jetzt und bei sich oder in versenkung, sehr zentriert f?r gewisse momente, die sehr aufnahmebef?higt sind, wenn sie denn in dem moment durch gewisse vorhandene "mittel" (die ja leider von wenigen, vielen, verwehrt werden) ihren gedanken-spr?ngen nachkommen k?nnen...

    Du machst das sch?on, da bin ich mir sicher! :P

    "Thomas" schrieb:

    welche probleme l?st die spiritualit?t hier auf erden? ein guter freund von mir kann mit der geistigen welt ohne gr??ere probleme kommunizieren - dennoch hat er sein leben nicht im griff und muss einiges lernen (wie wir alle).


    doch unter welchen aufgezwungenen bedingungen muss er dieses leben "fristen"? die perspektiven werden doch im "alten wertesystem" systmatisch abgebaut...

    "Thomas" schrieb:

    man sollte es nicht zu einseitig sehen, denn wir sind bewusst hier auf die erde gekommen eben weil es hier gewisse probleme gibt, aus denen wir lernen k?nnen. und das kann, um beim beispiel zu bleiben, auch die transformation von ?ngsten sein.


    genau, die mesten wissen es, doch sehen noch nicht! ;)

    mit besten W?nschen

    manu :P
  • Ich hatte leider nicht grad die Zeit um die ganzen Beitr?ge zu diesem Thema zu lesen, ich hoffe das wird mir verziehen.

    Nun der Tod, ... Es gibt Ihn nicht, es ist ein ?bergang. Wobei dieser von verstorbenen Seelen eher als weitergehen beschrieben wird, nur das diese dann neben sich Ihren K?rper liegen sehen. Es ist wie der Wechsel in eine Welt die spiegelverkehrt zu unserer verl?uft. Wir bekommen des ?fteren Daheim besuch von der geistigen Ebene.

    Ich konnte schon einige meiner Tode sehen. Einmal in der Normandie gestorben im Gesch?tzfeuer. Ein weiteres mal ein nat?rlicher Tod zur Zeit der Druiden/Kelten, ca. 120 Jahre vor Christus. Auch andere teilweise auch nicht auf dieser Welt.

    Ich kann nur dazu sagen, der Tod selber war nicht be?ngstigend. Es sind eher die Schmerzen welche davor in manchen Situationen vorhanden sind, z.B. Kriege oder anderes. Aber das brauch man ja nicht auff?hren, es kann sich jeder selber denken.

    Gr?sse

    Datus
    Die Leichtigkeit des Seins wird getragen von Gefühlen

    Emotionen und Gefühle sind der Motor der Illusion

    Sie können den Lauf der Welt ändern
  • "Datus" schrieb:


    Nun der Tod, ... Es gibt Ihn nicht...


    Sch?n auf den Punkt gebracht, Datus! Wer sagte eigentlich, dass der Tod das Ende sei? Durch die Fixierung im Au?en ist uns das "Ausma?" des GANZEN vor Augen verschwunden! Wir sehen kaum oder wollen nicht sehen, dass der Zeitraum der belebten Materie nur vor?bergehend ist. Darum trifft uns auch der Schlag, wenn ein geliebtes Wesen von uns geht.

    wir sind so damit besch?ftigt was wir machen k?nnten, dass wir nicht anfangen und kurz vor dem sterben k?nnen wir nix mehr anfangen, da es zu viel besch?ftigung w?re. So konnte Mensch seine Aufgabe nicht ganz erf?llen und h?ngt an diesem Leben, was ihm verlust?ngste bereitet, acuh wenn es nur unterbewusst abl?uft, dass man was vers?umt hat.

    denke ich...
  • Ich habe nur Angst vor dem Tod weil ich nicht wei? ob ich als anderer
    Mensch wiedergeboren werde.. oder als Tier..

    Denn ich bin mir sicher da? wir nach dem Tod wieder leben..
    nur da? wir uns an das fr?here Leben nicht erinnern k?nnen sondern
    das wir so leben wie wir es jetzt tun und vielleicht garnicht an ein
    Leben nach dem Tod glauben.
  • Nur aus der Angst vor dem Tod entsteht die Verg?nglichkeit, - wer sich dem Tod hingibt, dem geht die Zeit nicht aus!

    Es gibt kein "nach dem Tod" - es gibt nur "nach dem sterben" (nach dem vergehen).

    Ein "Vergehen"... eine "Straftat"...


    Der Tod aber, er ist nach wie vor, unersch?tterlich und unausweichlich - ?berall.
    Wer sich davon abkehrt, der stirbt, denn er kann damit(bzw ohne) nicht mehr sein!
  • GEHEN

    Zu gehen, das ist nicht schwer,
    wenn nicht der Gedanke an meine Liebsten w?r.
    Man l?sst sie zur?ck
    und das macht mich verr?ckt.
    Wie wird das Leben f?r sie weiter gehn,
    wenn sie mich nicht wieder sehn?
    Ich m?chte nicht, dass sie weinen um mich,
    denn dort oben warten auch meine Lieben auf mich.
    Schwarz sollte niemand tragen an meinem Grab,
    tragt alle die Farben rot, weiss und blau
    die ich so gerne mag.
    Freut euch mit mir,
    denn nun geht es mir gut,
    dort oben bin ich in guter
    Obhut.
    Ich wei?, es wird nicht so leicht f?r meine Lieben hier auf der Erde,
    drum lieber Gott hole mich in f?nfzig Jahren
    oder vieleicht noch sp?ter.
    copyright Rosita Blasberg
  • Hallo alle zusammen :),

    Früher hatte ich auch Angst vor dem Tod, ich hatte keine Angst zu sterben aber wie das so ist, wenn man noch ein Kind war. Dann habe ich einmal auf Vox "Erfahrungen mit dem Tod" angeschaut wo Leute von Nahtoderfahrungen berichtet haben. Ich habe es sogar auf Video aufgenommen. Da haben sie dann das alles versucht wissenschaflich zu erklären. Das z. B. wenn das Gehirn nicht mehr genügend mit Sauerstoff versorgt wird das dadurch eine Sinnestrübung kommt und das Gehirn durch den Sauerstoffmangel diesen Tunnel mit dem Licht am Ende simuliert.

    Ich habe das damals nicht verstanden. Ich habe den Leute die über ihre Nahtoderfahrung gesprochen haben geglaubt, das was sie da erzählen dass dies Wahr ist.
    Aber ich konnte es mir nicht erklären wie der Tunnel und das Licht am Ende entsteht.

    Und immer, wenn die Wissenschaftler etwas gesagt haben wie z. B. oben schon erwähnt das der Tunnel mit dem Licht am Ende bloß eine Simulation des Gehirn zwecks Sauerstoff mangels ist, dann kam doch was anderen für das sie keine wissenschaftliche Erklärung finden konnten.

    Aber ich habe es nicht verstanden, und dann war ich am Ende immer unzufrieden.

    Jetzt habe ich auch Angst vor dem Tod, aber jetzt ist es mit dem plötzlichen Tod verknüpft, und ich habe Angst das der Tod vielleicht durch Krieg oder sowas ähnliches kommen könnte.

    Und außerdem ist es von Natur so geregelt das mal als Kleinkind, Kind, Jugendlichen, juger Erwachsener, eher Angst hat vor dem Tod.

    Wenn man aber älter wird damit meine ich so richtig alt wie z. B. so um die 70, 80, oder sogar 90 und in selteren Fällen über 100 so 111 112 Jahre die Angst vor dem Tod eher schwindet.

    Mein Vater hat mal in der Zeitung ein Interview von einer alten Frau (ich glaube sie hatte 112 Jahre oder so) gelesen die in einem Dorf lebt.

    Und egal wie blöd sich das jetzt vielleicht für den einen oder anderen anhört die alte Frau hat gesagt, das immer, wenn es Gewittert und sie den Blitz sieht. Das sie dann immer raus geht, in der Hoffnung, das der Blick die erschlägt, und sie somit Tod ist.

    Ich habe mich darüber mal mit meiner Mutter unterhalten und habe ich gesagt die Frau ist blöd, weil wer läuft schon dem Blitz hinterher oder entgeben in der Hoffnung das der Blitz einen trifft und man stirbt.
    Für mich war das unvorstellbar, weil ich renne ja auch nicht bei Gewitter raus und will das mit der Blitz trifft und ich dabei sterbe.

    Meine Mutter meinte dann, das ist von natur aus so geregelt das man mit zunehmenden Alter keine große Angst mehr vor dem Tod hat. Weil es währe nicht gut, wenn man im hohen Alter noch Angst vor dem Tod hätte. Das ist schon so geregelt. Und Außerdem, wenn man so lange gelebt hat, dann hat man nach einiger Zeit auch genug vom "diesen" Leben.

    Weil, wenn man ja auch älter wird, und damit meine ich richtig als so um die 70, 80, 90 usw. dann ist es ja mit dem Tod nicht lang her. Ich meine, wenn man sich in diesem Alter befindet, weiß man ja das man nicht mehr lange zu Leben hat und man balb sterben wird.

    Natürlich gibt es leider Ausnahmen wo der Tod auch leider früher kommen kann. :( Siehe Überschwemmungen wo Leute sterben, Erdbeben wo die Häuser zusammenbrechen, Wirbelstürbe wo, wenn man sich nicht versteckt von umherfliegenden Gegenständen wie Autos Straßenschilder usw. erschlagen werden kann. Oder Unfälle mit dem Auto, Motorrad, Zug, Flugzeug.
    Oder das alles schlimmste man gerät in einen Krieg und wird ermordet.

    Natürlich hätte ich schon etwas Angst, wie es bei mir mit dem Sterbem ablaufen würde. Aber ich währe auch etwas gespannt was auch mir zukommen würde. Ich habe schon viel darüber gelesen und weiß auch wie das abläuft. Das man z. B. das Leid, was man seinen Mitmenschen angetang hat an sich selber erlebt.

    Ein kleines Beispiel ich habe jemanden beleidigt und er ist Traurig darüber ;(. Also wird mir meine Tat also die Beleidigung die ich an in gerichtet habe gezeigt, und ich spüre seine Trauer ;(. Wenn ich das so richtig verstanden habe. ?(

    Hierzu ein Dokument:

    N-Maschine-1.pdf


    So das war es erstmal von mir

    Tschüss und noch eine schöne Nacht wünscht euch

    euer

    Quasimodo :)
  • Shiva-Najade schrieb:

    Zeit und lediglich ein Maßstab, den sich die Menschen gesetzt haben.
    Mehr nicht.

    Falsch. Zeit ist etwas, das für alle materiellen exestiert, der Rückgang aller materiellen Dinge ins nichts würde das Ende der Zeit bedeuten. Licht im Vakuum hat prinzipiell keine Zeit.
    Vieleicht gibt es für die spirituelle Welt ein Äquivalent zur Zeit oder sowas inner Art.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Shiva-Najade schrieb:

    Mal abgesehen davon das es ein energieleeres "Nichts" nicht gibt,
    würde das bedeuten das die Materie in energetischer Form in das Nichts geht.

    Alles, was im Universum besteht, strebt dem nicht-sein zu, es geht alles nach unten, Energie geht immer zum nächst niedrigerem Zstand über, das Universum kühlt sich ab, durch die Expansion, was ist da schon "Unendlich"? Es gibt hier kein "Unendlich" das All expandiert, also kann es nich unendlich groß sein, es hatte ein Anfang, hat deshalb ein Ende und kann deshalb schon wiederum nicht unendlich sein
    was ich sagen will, ist
    alles hat ein Ende
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D