Unsere Weltbilder sind stets Weltmodelle, sie sind zeitbezogen, tragen subjektiven Charakter und sind so unsicher wie jedes menschliche Wissen. Naturwissenschaftliche Modelle sind somit nicht als Realität an sich sondern als Modelle für diese Realität anzusehen.
ks-lang.de/werner/Vertiefung.html
Der Glaube, dass die Erde hohl sei ist uralt und findet auch in Legenden seinen Niederschlag.
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Darvaza Gas Krater - Turkmenistan
Geologen entdeckten 1971 in der Region ein massives Vorkommen an natürlichen Gasen. Das Gas, welches in dem riesigen Krater unentwegt aus der Erde strömt, wurde zur Sicherheit angezündet – und brennt bis heute.
Zitat aus dem Buch "Die hohle Erde" (1964) von Dr.R.W. Brernard, Bachelor of Arts, Masterof Arts and Doctor of Philospophy:
„Der Glaube, die Erde besäße ein glühendes Zentrum, erwuchs möglicherweise der Tatsache, daß es umso wärmer wird, je tiefer man in die Erde eindringt. Die Annahme jedoch, dieser Temperaturanstieg nehme zu bis zum Zentrum der Erde, ist weit hergeholt. Es gibt keinen Beweis, der diese Ansicht stützen könnte. Wahrscheinlicher ist, daß der Temperaturanstieg nur weitergeht, bis wir die Ebene des Ursprungs vulkanischer Lava und von Erdbeben erreichen, vielleicht durch die Existenz einer Menge radioaktiver Substanzen. Nach dieser Schicht maximaler Hitze besteht jedoch kein Grund, weshalb es nicht kühler und kühler werden sollte, während wir uns dem Erdenzentrum immer weiter nähern.”
„Die Oberfläche der Erde mißt etwa 500 Millionen Quadratkilometer, und ihr geschätztes Gewicht beträgt sechs Sextillionen Tonnen. Wäre die Erde eine solide Kugel, wäre ihr Gewicht weitaus größer. Dies ist einer der wissenschaftlichen Hinweise, daß die Erde ein hohles Inneres besitzt. Der Autor glaubt, die wahrste Auffassung der Struktur der Erde gründe auf der Vorstellung, daß Zentrifugalkräfte während des geschmolzenen Zustandes bei ihrer Formierung die schwereren Substanzen nach außen in Form von Fels und Metallen gegen ihre Peripherie drückten, woraus die Außenkruste entstand. Das Innere blieb hohl, mit Öffnungen an den Polen, wo weniger (oder gar keine) Zentrifugalkräfte wirkten und wo die Tendenz, Materialien nach außen zu pressen, geringer war. Diese Tendenz war am Äquator weit stärker, was die Ausbauchung der Erde in dieser Region zur Folge hatte. Schätzungen besagen, als Resultat der Erdrotation um ihre Achse während ihrer Formationsstufe hätten sich polare Vertiefungen und Öffnungen gebildet, die 2250 Kilometer im Durchmesser mäßen.”
„Wir werden unten auch Beweise anführen, um darauf hinzuweisen, daß einiges des ursprünglichen feurigen und leuchtenden Materials im Erdenzentrum verblieb, um eine Zentralsonne zu bilden, viel kleiner zwar als unsere Sonne (in Wirklichkeit vergleichsweise winzig), doch fähig, Licht auszusenden und Pflanzenwachstum zu unterstützen. Wir werden auch erkennen, daß die Aurora Borealis bzw. die flutenden Lichter im arktischen Nachthimmel von dieser Zentralsonne stammen, deren Strahlen durch die Polöffnung schimmern.”
Zitat Ende
teleboom.de/html/body_innere_erde.html
Fast völlig unbeachtet von der Öffentlichkeit fanden am 01. Mai 2007 sowie am 01. Mai 2008 die ersten kommerziellen Touristenflüge zum Nordpol statt (Rundflug LT 9999 ab Düsseldorf). Die Flüge waren schon über ein Jahr im Voraus im Internet angekündigt und nahezu vollständig ausgebucht. Es waren Journalisten an Bord, Kamerateams usw. Normalerweise finden Luftakrobaten und Weltraumspaziergänger immer genügend Aufmerksamkeit, dieses nicht alltägliche Ereignis wurde aber in den Massenmedien fast vollkommen totgeschwiegen. Warum wohl?
Die folgenden Informationen haben wir der Flugleitung am 30. April 2007 zukommen lassen. Zu spät, um den Flug einfach abzusagen, aber noch früh genug, um den Piloten rechtzeitig darüber zu informieren, dass man den Nordpol, also den 90. Breitengrad, gar nicht überfliegen kann, jedenfalls nicht mit einem herkömmlichen Passagierflugzeug. Wir wissen nicht, was sich genau an Bord ereignet hat, aber das völlige Schweigen der gesamten Presse zu diesem außergewöhnlichen Ausflug kann man nur so verstehen, dass sich keiner der Journalisten getraut hat, über die folgenden Vermutungen zu berichten. Für den nächsten Polflug am 1. September haben wir uns bereits angemeldet. Allerdings wurde dieses Angebot inzwischen still und heimlich wieder gestrichen. Warum wohl? Den folgenden Text hatten wir der Flugleitung zugeschickt:
Unter polarflug.de können Sie am 1. Mai 2007 einen Rundflug über den Nordpol ab Düsseldorf buchen. Ob Sie allerdings heil wieder nach Hause kommen, hängt davon ab, ob die Flugleitung sich schon mal mit der Geometrie rotierender Himmelskörper vertraut gemacht hat. Das wichtigste erfährt man in einem Töpferkurs oder ganz einfach beim
Anblick einer Waschmaschine im Schleudergang: Alle beweglichen Weichteile werden wegen der Fliehkraft nach außen gedrückt und im Innern bildet sich ein HOHLRAUM! Dieses physikalische Grundprinzip gilt für alle festen rotierenden Himmelskörper. Für Skeptiker, die das einfach nicht glauben können, empfehlen wir hier ein Experiment zur Nachahmung: Lassen Sie einen Betonmischer solange rotieren, bis der Inhalt fest geworden ist. Anschließend können Sie feststellen, dass sich tatsächlich im Innern ein Hohlraum gebildet hat und an den Endpunkten der Rotationsachse kein Beton vorhanden ist.
Wenn Sie keinen Betonmischer unbrauchbar machen wollen, nehmen Sie einen Globus, den man aufschrauben kann oder einen sonstigen hohlen Rundkörper, z.B. ein Überraschungsei oder eine russische Matrjoschka. Den unteren Teil befestigen Sie auf einem Küchenmixer oder auf einer Bohrmaschine. Dann füllen Sie ihn mit angerührtem Gips, Zement oder flüssigem Kerzenwachs. Falls Sie nichts davon zur Hand haben, tut’s auch eine Portion Kartoffelpüree.
Dann lassen Sie das Gerät so lange rotieren, bis der Inhalt fest geworden ist. Wenn Sie es anschließend öffnen, können Sie sehen, dass der Inhalt größtenteils zum Äquator gewandert ist und die Pole merkwürdig leer sind. Das ist keine Hexerei, sondern Physik. Jede Rotation erzeugt Fliehkraft und somit im Innern von Weichkörpern einen Hohlraum!
Noch besser funktioniert dieses Experiment in der Schwerelosigkeit. Dann reicht bereits die geringste Rotationsgeschwindigkeit aus, damit dieser Effekt sichtbar wird.
kanzlerdaemmerung.de/14-0-Geheime-Macht-am-Nordpol.html
Hier ein Google-Bild vom Südpol (was Google nicht mehr zeigen darf)
[IMG:http://www.allmystery.de/dateien/gg42704,1203489440,loch_im_nordpol.jpg]
und hier der Südpol im Überflug:
[IMG:http://www.konvergenzen.net/Wiesenfelder/www.wiesenfelder.de/05fiktion/11erde_13.jpg]
Linienpiloten bestätigen, dass man niemals über den geographischen Pol fliegt, sondern sich immer südlich des 85. Breitengrades befindet. Da bereits ab dem 70. bis 75. Grad nördlicher Breite der Kompass ´spinnt´ benutzen die Fluglinien das INS-Trägheits-Navigationssytem, das von Erdboden und Magnetismus unabhängig ist. (Dabei wird am Boden vor dem Abflug der Standpunkt eingegeben, der Computer berechnet dann aufgrund der Einwirkungen, die sich auf das Flugzeug ergeben - z.B. Beschleunigung, Höhe, etc. - die kürzeste Verbindung vom Start- zum Zielort).
Aufgrund starker magnetischer Wirbel wäre es einem Düsenflugzeug gar nicht möglich, über die Polöffnungen hinwegzufliegen. Sobald man in diese Wirbel geriete - und das ist unvermeidbar - setzen nämlich sämtliche elektrischen Geräte inklusive Düsen aus. Zudem gibt es begründete Mutmaßungen, dass sich die innerirdische Menschheit mit einem zusätzlichen energetischen Schild gegen unwillkommene Eindringlinge von der Oberfläche der Erde schützt. Als Admiral Byrd unversehens ins Innere der Erde flog, bemerkte er bald, dass er sich im Kraftfeld von zwei ´UFO´- ähnlichen Flugkörpern befand, die seine kleine Maschine lotsten. Sämtliche Geräte seines Flugzeuges hatten ihren Geist aufgegeben.
Fortsetzung.......
(Tagebuch des Admiral Byrd)
"Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
"Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
Friedrich Nietzsche
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