Das Kronos-Projekt

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    • Das Kronos-Projekt

      Einführung

      1924 oder 1925 begann unter Beteiligung des damaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physik in Berlin-Dahlem ein wenig bekanntes Forschungsvorhaben, das heute gänzlich der Vergessenheit anheimgefallen ist und dessen Tragweite kaum unterschätzt werden kann. Im Rahmen von Versuchen zur Verifizierung der allgemeinen Relativitätstheorie Einsteins wurde versucht, mittels Manipulationen der Raumkrümmung den Ablauf der Zeitachse zu beeinflussen. Durch den Einsatz extrem langsamer Raum-Zeit-Vektoren wurde eine Verlangsamung des Zeitablaufs angestrebt.

      1926 wurde nach dem vielversprechenden Ablauf einiger Versuche mit kleineren Geräten beschlossen, ein mit Probanden besetztes Großgerät zu starten. Aus Kostengründen wurde ein damals üblicher U-Bahnwagen A I modifiziert und mit Freiwilligen bemannt. Insgesamt sollen sich 8 Personen zur Teilnahme bereit erklärt haben.

      Es wird vermutet, daß das Gerät im Sommer 1926 etwa auf der Höhe der heutigen U-Bahn-Station Rathaus Steglitz unterirdisch nordwärts in
      Bewegung gesetzt wurde, weswegen intern auch der Name "Entschleunigungsbahn Steglitz" benutzt wurde. Der genaue Ort ist heute nicht mehr auszumachen. Die hierzu notwendigen Tunnelarbeiten wurden wohl bereits 1925 begonnen.

      Die errechnete resultierende Geschwindigkeit beträgt heute etwa 10,4 mm/Tag. Ausgehend von dieser Geschwindigkeit würde das Objekt heute ca. 317 Meter zurückgelegt haben, wobei für die Probanden seit Versuchsbeginn 1926 lediglich etwa 6 Stunden 30 Minuten vergangen sind.

      Durch kriegsbedingte Verluste existieren heute kaum noch schriftliche Unterlagen, jedoch führen einige Indizien zu der Annahme, das sich das Objekt nach wie vor kontinuierlich und sehr langsam als Zeitmaschine durch den Berliner Untergrund bewegt. Darüberhinaus existieren eine gewisse Zahl von historischen Verweisen und Zeitzeugenberichten, die auf die Fortdauer des Experiments hindeuten.

      kronos-projekt.de/index-start-einf.html

      Weiterführende Infos und Bilder findet Ihr hier: kronos-projekt.de
      Deutscher mit fehlendem Migrationshintergrund .

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von sooma () aus folgendem Grund: Formatierung, Tags

    • Cherub, ich glaube nicht das sowas existiert - und dazu IMMER NOCH.
      Lies mal die Gegendarstellung:
      Das Chronos-Projekt: Ein witziger Fake

      derdemokrat.blog.de/2009/12/22…kt-witziger-fake-7624593/

      Gruß,
      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Na endlich mal wieder was spannendes in der drögen Welt der Verschwörungstheorien. Zeitreisen, für mich ein noch viel aufregenderes Thema als Aliens. Ich bin überzeugt davon, daß es Zeitreisen schon immer gab und das wir gelegentlich morgens wach werden mit einer völlig anderen Geschichte als noch "einen Tag" vorher, ganz einfach, weil mal wieder irgendwelche "Zeitpfuscher" alles bewusst oder unbewusst durch ihre Zeitreisen manipuliert haben.
      Erwähnenswert finde ich folgende Literatur (ist sicherlich bekannt, aber der Vollständigkeit halber) Montauk, die Zeitmaschine und dann noch von Walter Ernsting, zwar als Roman verpackte Geschichte, wo ich mir jedoch nicht sicher bin, ob die eine oder andere Aussage der Realität entspricht, zumal Walter Ernsting ein guter Freund von Erich von Däniken war (der glaube ich mehr gesehen und erlebt hat als wir uns je vorstellen können und in meiner Ausgabe des Buches ein Vorwort verfasst hat) Der Tag an dem die Götter starben
      Gedankenspiele zu Zeitreisen, mal logischer mal mal weniger nachvollziehbar findet man wunderbar im gesamten Star Trek-Universum und ganz unbedingt beim Doktor.... Doctor Who.

      Und wenn ich mir geschichtliche Ereignisse der näheren Vergangenheit anschaue, welche unlogisch bis hanebüchen erscheinen, jedoch dann die Möglichkeit der Zeitreisen/Zeitmanipulation nicht ausschließe, wird es logischer und beängstigender als mir manchmal lieb ist.

      Dann gibt es ja noch den Tempel von Abydos, den ich deshalb erwähne weil ich glaube, daß Aliens und durchaus auch Menschen und Zeitreisen zusammengehören, wie Pech und Schwefel.

      Ein sehr umfangreiches Thema, das man niemals in seiner Ganzheit erfassen können wird.
    • Das Wort "Entschleunigung" macht die Sache noch unglaubwürdiger, denn das ist ein recht neuer Neologismus (so weit ich weiß, nicht älter als 10 Jahre) und bedeutet eigentlich Verlangsamung. Das Projekt hat wohl der "Künstler" Roland Boden erfunden.
      "Die Untersuchungen zum Kronos-Projekt sind Teil der Projektreihe "U10 - von hier aus ins Imaginäre und wieder zurück" im Rahmen der NGBK Berlin."

      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von Illuminatus ()

    • Du kannst, sofern es denn wirklich eine reelle Grundlage gäbe, solche Sachverhalte nur verpacken. Ansonsten würdest Du gleich als Spinner abgetan. Auf diese Art und Weise wird der Mensch jedoch dazu gebracht sich mit der Materie auseinanderzusetzen. Der in Umlauf Bringende kann dann bei unangenehmen Fragen sagen: "Was wollt Ihr denn, ist alles Kunst!" Dan Brown hat es nicht anders gemacht. Er hat Wahrheiten verfälscht und Echt mit Unecht vermischt. Nichts anderes machte Walter Ernsting in dem von mir weiter oben angesprochenen Buch und auch Däniken hat mit seinem Roman "Tomy und der Planet der Lüge" nichts anderes getan. Jules Verne "Reise zum Mittelpunkt der Erde" und so weiter und so fort. Die haben alle was gewusst, was sie loswerden mussten und unter dem Deckmantel der Kunst umgingen sie das betreute Wohnen.