Freie Energie - eine Einleitung - wie soll es weiter gehen?

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    • Freie Energie - eine Einleitung - wie soll es weiter gehen?

      hallo Freunde im Forum,

      die frage nach einer sauberen, sicheren und zukunftsfähigen energieversorgung wird stets aktuell sein

      "wie geht es weiter?" - auf der Suche nach einer Antwort stellt folgender artikel eine Einleitung dar - eine Einführung in die Welt der "freien Energie"

      diesen Artikel hatte ich im schauberger-forum bereits im letzten Jahr zur diskussion gestellt. Eine lesenswerte Zusammenfassung auf grundlage des Buches von Jeanne Menning


      Freie Energie - wollen wir das überhaupt?


      Freie Energie - eine Herausforderung für uns alle

      geschrieben von Christian Kaiser


      Stellen Sie sich vor, sie bräuchten keine Stromrechnung mehr bezahlen, da ein kleines Gerät, angeschlossen an das häusliche Leitungsnetz, genügend Strom erzeugt, um ihre Lichter erhellen zu lassen und um alle notwendigen Elektrogeräte betreiben zu können.

      Stellen Sie sich vor, ihr Automobil würde nicht mehr mit Benzin fahren, sondern mit einer überall verfügbaren Energiequelle, die sie keinen cent kostet und zugleich absolut umweltfreundlich ist. Utopie?

      Wunschdenken? Ein Anfall von geistiger Umnachtung?


      Unsere Schulbücher lehren uns, dass Energie weder erzeugt, noch verbraucht werden kann. Sie kann nur von der einen Form in die andere umgewandelt werden, zum Beispiel von mechanischer Energie in Form einer Rotationsbewegung in elektrische Energie, indem mit besagter Drehbewegung zum Beispiel ein Generator angetrieben wird, welcher Strom und Spannung und so elektrische Energie zur Verfügung stellt.

      Bei dieser Umwandlung gilt der elementarer Grundsatz, dass die abgegebene Energie stets kleiner oder maximal gleich der aufgenommenen Energie ist. Im umgekehrten Fall würde ein sog. Perpetuum Mobile vorliegen, ein Gerät, dass ohne sichtliches Zutun von außen mehr Energie abgibt, als es aufnimmt, bzw. ein Gerät, dass ohne sichtliches Zutun Energie abgibt, aber selbst keine aufnimmt.

      Diese Grundsätze sind dabei das Ergebnis von jahrhundertelangen Beobachtungen seitens Wissenschaftlern und Forschern. Doch immer wieder gab es und gibt es Erfinder, die behaupten, es gäbe eine universelle Energiequelle, jederzeit und überall nutzbar für jedermann.

      Der amerikanische Elektroingenieur und Erfinder des Mehrphasen-Wechselstroms Nikola Tesla (1856-1943) sprach vom Wundererwerk der Natur, welches es anzuzapfen gelte.


      Hier wären wir schon angelangt bei unserer Freien Energie, die als saubere Form der Energie überall und jederzeit verfügbar ist. Diese Raumenergie oder auch Nullpunktenergie ist am besten als eine Eigenschaft des Raums zu verstehen. Dabei ist man heute seitens der Wissenschaft diesem Wissen wieder einem Schritt näherhergerückt, nachdem Albert Einsteins spezielle Relativitätstheorie von 1905 ein ätherloses Universumm propagierte. Die moderne Quantenmechanik spricht nämlich davon, dass der Raum aus ungeordneten Fluktuationen aus Elektrizität besteht. Diese Fluktuationen bezeichnet man zusammenfassend als Nullpunktenergie, da sie selbst beim absoluten Nullpunkt (ca. - 273°C) noch vorhanden ist. Und hier haben nichts anderes als eine sehr schöne Umschreibung dessen, was vor einem Jahrhundert von Bord der Physik geworfen wurde: der Äther, ein alles umgebendes Medium.

      Doch so einfach ist es mit diesen Fluktuationen auch wieder nicht. Erstens sind diese sehr schwer zu entdecken, da sie überall anwesend sind, und zweitens steht noch die Annahme der Wissenschaftler im Raum, dass diese Vakkumfluktuationen sich im Rahmen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik (Wärmelehre) ausgleichen. Dieses Gesetz der Entropie verdonnert alles zu wachsender Unordnung, bis es zu einem absoluten Stillstand gelangt. Somit wäre nach Meinung der Gelehrten ein Nutzen dieser Energie unmöglich, da sich deren Unordnung nie in ein organisiertes System bringen ließe.

      Dem gegenüber stehen jedoch die vielen Erfinder und Tüftler, die angeben, diese Raumenergie angezapft und zur Energiegewinnung genutzt zu haben. Die Namensliste ist endlos lang, bekannt ist kaum jemand und wenn überhaupt. Wurden diese Leute doch zeit ihres Lebens als Spinner oder Träumer abgefertigt, die meist verarmt oder unter mysteriösen Umständen starben. Werfen wir jedoch ein Blick auf ein paar dieser Leute, vielleicht kommen wir der Freien Energie einen Schritt näher.

      Als Urvater dieser gilt der vorher erwähnte Erfinder und Elektroingenieur Nikola Tesla, der seiner Zeit weit voraus war. Durch unermüdliche Experimente in seinen Laboratorien gelang ihm nicht nur vor Guglielmo Marconi die erste drahtlose Übertragung von Radiosignalen, sondern auch die erste drahtlose Übertragung von Energie. Seine Vision war die einer Welt, in der mit nur wenigen Funktürmen überall und jederzeit jeder mit nur einem kleinen Empfänger, der in die Hosentasche passt, kommunizieren kann, während man den benötigen Strom für Häuser,

      Fabriken und Gebäude aller Art per Antenne empfangen könnte. Die Energie für den ersten Turm, der bereits im Bau war, sollten die Kraftwerke an den Niagarafällen liefern. Doch soweit kam es nicht mehr. Als die Geldgeber erfuhren, dass Tesla die Energie kostenlos für jedermann zur Verfügung stellen wollte, brach die Unterstützung weg und das Projekt wurde eingestellt.

      Obgleich diese Idee noch von konventionellen Energiequellen getragen wurde, wird bereits hier das Ausmaß der Einführung einer Freien Energie für alle ersichtlich. Gleichzeitig sieht man Gründe, warum sich heute anscheinend nicht viel tut. Es stehen Milliarden für Energie- und Mineralölkonzerne auf dem Spiel, Milliarden, auf die man ungern verzichten will.

      Außerdem bedeutet eine kostenlose Energie für alle weniger Ausgaben und damit effektiv weniger Arbeitszeit, um seinen Lebensstandard zu halten. Die Menschen hätten somit mehr Zeit zur für andere Dinge zur Verfügung. Somit stellt die Kontrolle über die Energie eine Kontrolle der Menschheit dar, die die Konzerne und Regierungen mit aller Gewalt aufrecht erhalten wollen.

      Ein Forscher ganz anderer Natur war der österreichische Forstmeister Viktor Schauberger (1885 - 1958), der vor allem durch seine Beobachtungen des Wassers und dessen erstaunlichen Eigenschaften einen gewissen Bekanntheitsgrad erreichte.


      Ihr bewegt falsch war sein Kommentar zur restlichen Wissenschaft, die sich mit ihrem Fortschritt brüstete. Er vertrat das Prinzip der Implosion, deren Grundlage die einwärtsdrehende Bewegung eines dreidimensionalen Wirbels bildet. Dem gegenüber steht die heute etablierte Explosionstechnologie, allem voran der Benzinmotor und die Kernspaltung.

      Schauberger starb kurz nach seiner Rückkehr von Gesprächen aus den USA, in denen er gezwungen wurde, einen Vertrag zu unterschreiben, der ihm sämtliche mündliche als auch schriftliche Publikationen über seine Erfindungen untersagte. Mehrere Versuche verschiedenster Interessenten, die Gesprächsprotokolle und Verträge einzusehen, wurde seitens der CIA abgelehnt.


      Eine weitere Geschichte ist die der N-Maschine

      Ihren Ursprung fand diese bereits im neunzehnten Jahrhundert, genauer gesagt im Jahre 1831, als der britische Elektropionier Michael Faraday (1791 - 1867) den Homopolargenerator erfand. Im Gegensatz zum Induktionsgenerator wurde hier von einer drehenden Kupferscheibe Strom abgegriffen, während sich die Scheibe zusammen mit den Magneten bewegte, statt an ihnen vorbei zu rotieren. Faraday entwickelte jedoch diesen Homopolargenerator nie bis zur vollständigen Funktionsfähigkeit weiter.

      In den frühen 70er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der amerikanische Elektroingenieur Bruce DePalma nach einer Reihe von zufälligenExperimenten mit rotierenden Objekten, in denen er unter anderem Kugellager auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigte und in die Luft katapultierte, auf ein möglichen Einfluss einer noch unbekannten Art von Energie aufmerksam. Seine Beobachtungen und Untersuchungen über Schwerkraft und Trägheit versuchte er auf elektrische Messgeräte zu übertragen, ehe er auf die Schriften Michael Faradays stieß.

      Schließlich glaubte er, hinter das Geheimnis des Funktionsprinzips des Homopolargenerators gekommen zu sein. Eineinhalb Jahrhunderte nach Faraday wiederholte Bruce DePalma dessen Versuche, jedoch unter Zuhilfenahme modernster Materialien wie superstarken Magneten, Elektrizität zu erzeugen. DePalma nannte seine Maschine N-Maschine, wobei N für n-gradig steht, da er ihr Potential für nahezu unbegrenzt ansieht.

      Mitte der 80er Jahre fanden die ersten größeren Tests an der Stanford University statt, bei denen der beteiligte Professor Robert Kincheloe besätigte, dass DePalmas N-Maschine Energie aus einer zuvor unbekannten und unerklärlichen Quelle bezieht.

      Was in den darauf folgenden Jahren passierte, kennen wir bereits. Bruce DePalma war im festen Glauben, eine Welle der Unterstützung durch die Wissenschaft erhalten zu können, doch das Gegenteil war der Fall. Überall stieß er auf verschlossene Türen und taube Ohren.

      Dies gipfelte dann in eine Drohung, die aus den höchsten Kreisen der US-Regierung stammte. Im Jahre 1992 schliefllich verließ er die Vereinigten Staaten wissend, dass dort seine Raumenergie nicht erwünscht sei, und bürgerte sich selbst aus. Heute lebt er in Neuseeland, wo er (noch immer :?: ) an der Perfektionierung seiner Erfindung arbeitet.


      Drei Beispiele aus Vergangenheit und Gegenwart, drei ähnliche Schicksale: in keinem Fall wollte man eine Freie Energie für alle.


      Hätten diese Herren wirklich unrecht gehabt, wäre man wohl kaum so mit ihnen umgegangen. Stattdessen versuchte man alles, um ihre Erfindungen zu unterdrücken.

      Diese drei knappen Beispiele sind jedoch nicht repräsentativ. Über viele andere Erfindungen, wie z.B. die leistungsverstärkenden Getriebe von Felix Würth (wirksamkeit bislang unbewiesen :thumbdown: Anm. von energielogik) oder die Solid-State-Magneten von Floyd Sweet könnte man ergänzendes berichten. Vielleicht nehmen Sie diesen Text hier als Anlass, sich selbst einmal auf die Suche zu machen nach Freier Energie. Das (noch unzensierte) Internet ist voll von Informationen, die die Welt von morgen verändern werden!


      Quelle: "Freie Energie - Revolution des 21. Jahrhundertes" von Jeane Manning


      energielogik meint:

      Freie Energie steht uns immer und überall zur Verfügung - wir brauchen lediglich die geeignete Technik einsetzen, welche diese Energie für uns nutzbar macht. Eine Technologie also, welche die Energie zu niedrigsten Kosten umwandeln, speichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder verfügbar machen kann. Der Fachbegriff Syntropie als Gegenwort (Gegenteil) von Entropie bringt hier einen "wissensvorteil" als spannende diskussionsgrundlage

      zur diskussion .... :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

      Bildinformation Syntropie: aus einer wissenschaftlichen Studie, gefunden im internet
      Dateien

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von energielogik () aus folgendem Grund: Formatierung, Anlage: N-Maschine .pdf Dr. Hermann Wild

    • Freie Energie Maschine(n) - Ein Ding der Unmöglichkeit........

      wenn wir von "freier" Energie sprechen, dann vorab zwei begriffliche definitionen

      freie Energie
      Energie

      was sollen wir uns darunter vorstellen, wie ist das zu verstehen, welchen Nutzen können wir daraus ziehen?

      drei fragen - ganz im Sinn des mathematischen Dreisatzes ...


      zunächst zur begrifflichen Definition, so wie ich diese als Praktiker sehe. freie energie also - eine kostenlose Energieform im speziellen, denn freie Energie lässt sich abstrakt auch als kostenfreie Energie bezeichnen. Eine Energieform also, deren Nutzung für uns kostenlos ist. Energie ist vorhanden, wir brauchen nichts dafür zu bezahlen, wir können eine Technologie oder eine "Maschine" einsetzen, die diese Energie für uns in "nutzbare" Energie wie "Wärme" oder "Elektrizität" umwandelt.

      JA - RICHTIG - Energieumwandlung

      Energie kann man nicht produzieren - Energie kann man nur in eine andere Energie(-form) umwandeln. Der Energie-Erhaltungs-Satz beschreibt alle Umwandlungen und deren logische Konsequenz (also auch die Energieverluste, welche bei JEDER Energie-Umwandlung) zwangsläufig entstehen, weil es eben so ist.

      was wollen wir?
      was brauchen wir?
      was nutzen wir?

      Wärme, Kraft zum Antrieb einer Maschine, Licht

      was noch :?:

      :D :D bitte nicht mit maoam antworten, danke ....

      lg
      hermann
    • Ich habe im Buch "Auf ein Wort" von Rudi Berner erfahren, dass es diese Möglichkeit gibt und in den USA lagert. Warum ist sie nicht auf dem Markt?

      Meiner Meinung nach wohl deshalb, weil mit dieser Energie weniger Produkt Geld hergestellt werden kann.

      Ich habe heute das Angebot von Campact zur Förderung von Anti-Atom-Kraft genutzt und um Beantwortung der Frage:

      "Warum erhalte ich keine verbindlichen Informationen zum 21.12.2012?" An diesem Tag soll die Erde den Äquator der Milchstraße überqueren.

      Eigentlich ist es egal, welche Antwort ich erhalte. Wichtig ist, warum verschiedene unverbindliche Experten Theorien verbreiten lassen? :(
      Jeder Tag ist erlebenswert und alle Lebensenergie erhalte ich mit direktem Blickkontakt zur Sonne.
    • 24h Trend schrieb:

      Eigentlich ist es egal, welche Antwort ich erhalte. Wichtig ist, warum verschiedene unverbindliche Experten Theorien verbreiten lassen? :(
      ist doch immer so ....

      frage fünf verschiedene experten - und du erhältst garantiert mehr als vier unterschiedliche antworten. ob du nun einer theorie glauben schenkst, oder einem Praxistest (Messung/Vergleich) ver-traust, das darfst und kannst du selbst entscheiden :thumbup:
      "In der Natur sind Schwarze Löcher kaum zu finden. Nur in unseren Köpfen wimmelt es davon"
      Zitat: George Greenstein
    • [IMG:http://files.carookee.com/skin/1/img/icon_minipost.gif]Erstellt: 11.06.11, 21:11 Betreff: Die Wahrheit zur Gravitation drucken Thema drucken weiterempfehlen
      [IMG:http://files.carookee.com/skin/1/img/de/icon_quote.gif]









      Liebe Leser,

      immer wieder wird Ihnen suggeriert, dass die Wissenschaft schon viele Dinge weiß.



      Leider ist es nicht so. Vieles sind einfach nur Dogmen, und schwer haben es die Menschen,

      solche Dogmen beiseite zu legen und nach der Realität zu forschen.



      Als erstes möchte ich den Irrglauben aufdecken, dass Planeten und Monde elliptische Bahnen ziehen.



      Eine Ellipse hat den gleichen Anfangs- und Endpunkt. Nun stellen Sie sich den Mond vor, wie er die Erde umkreist. Es wird behauptet, er habe eine elliptische Bahn um die Erde. Während der Mond aber die Erde umkreist, zieht ja die Erde weiter. Die Bahn die der Mond um die Erde zieht ist also mitnichten elliptisch. Der Mond folgt ja der Erde auf seiner Umlaufbahn. Die reale Figur die hier entsteht ist eine etwa „eiernde Spirale“. Dumm ist nur, dass Astronomen bei ihren Berechnungen der gravitativen Wirkungen der beiden Himmelskörper eine elliptische Bahn annehmen. Benutzt man diese Berechnungen nun für die reale Bahn, müssten die Himmelskörper eigentlich auseinander fliegen. Das Gleiche gilt für das Gespann Erde- Sonne. Auch die Erde hat keine elliptische Bahn um die Sonne, sondern genau so wie der Mond eine eiernde spiralförmige Bahn. Beachtet man die Sache nun genau, so hat der Mond real eine noch abenteuerlichere Bahn um die Erde, denn die Erde bewegt sich ja auch in einer eiernden Spiralbahn.



      Die Sache wird noch abenteuerlicher, denn auch unsere Sonne fliegt innerhalb unserer Galaxie keine Ellipse, sondern wie sie nun wahrscheinlich richtig feststellen, in einer eiernden Spiralbahn.



      Dabei hätte die Menschheit eigentlich gewarnt sein müssen, denn zwischen dem was man sieht und der Realität gibt es schon gewaltige Unterschiede. Dachte man doch früher, die Erde sei der Mittelpunkt des Universum, und alles drehe sich um sie. Optisch ist das korrekt, aber die Realität sieht anders aus, wie wir wissen.



      Unsere Wissenschaftler behaupten immer wieder, schon so viel über die Physik des Universum zu wissen. Lassen wir sie nicht dumm sterben, denn in Wirklichkeit raten (vermuten) sie mehr als sie tatsächlich wissen.



      Die Urfunktion des Universum baut auf die Gravitation auf. Unsere Physik ist so, als ob ich ein Haus baue, aber mit dem ersten Stock anfange. Leider habe ich keine Ahnung wie der Keller und das Erdgeschoss aussieht. Das muss einfach schief laufen. Erst wenn ich das Kellergeschoss habe kann ich mit weiteren Details fortfahren. In unserem Fall muss also erst die Gravitation begriffen worden sein, bevor ich weitere Thesen (Atomaufbau, Äther usw.) aufstellen kann.



      Es gibt Zeugnisse dafür, dass frühere Generationen wesentlich mehr Ahnung von der Gravitation hatten, als heute unsere klügsten Professoren. Unser heutiges Leben wird vom Profitdenken beherrscht, und da kommt es ungelegen, wenn man unendlich viel Energie kostenlos zur Verfügung stellt. Aber genau das kann man, wenn man die Gravitation, die Urfunktion und weitere Zusammenhänge wirklich versteht.



      Die Gravitation wirkt „eiernd spiralförmig“ und wer den Vortext gelesen hat, den wird es nicht sonderlich wundern. Gravitation wirkt von Außen auf den Massemittelpunkt, wobei nicht exakt die Mitte der Gravitationsmittelpunkt ist. Spiralen wirken immer nur entlang ihrer Spiralarme, die Mitte einer Spirale hat keine wesentliche Wirkung. (Etwas schon, aber dazu später)



      Wenn man über die Gravitation etwas lernen will, sollte man unbedingt mit dem Magnetismus experimentieren, vom Grundprinzip her gibt es da nur wenig Unterschiede. Experimentieren sie mit magnetischen Spiralen. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Beobachten sie und versuchen sie Erklärungen zu finden. Lernen sie Wasser zu schätzen. Es speichert Informationen die jederzeit abrufbar sind. Experimentieren sie mit Pflanzen. Achten sie auf die Muster der Zellen und Zellwände. Pflanzen wachsen der Gravitation entgegen. Wasser ist dafür unabdingbar. Ohne Wasser hängen die Blätter nur schlaff herab, mit Wasser trotzen sie der Gravitation.



      Testen sie ruhig, sie werden merken wie viel Spaß sie haben, neues zu entdecken. Sie werden erfahren, wie man Gewicht beeinflussen kann, also die Gravitation zu seinen Gunsten verändert. Ohne irgendwelche fragwürdigen teure Apparate, wie sie die Wissenschaft uns manchmal vorstellt, nur um Forschungsgelder zu erhaschen, und deren Ergebnisse mehr als fragwürdig sind.



      Lassen sie alle Dogmen Domen sein und erkennen sie das wahre Weltbild. Der Anfang ist getan, aber es geht noch viel weiter.
    • @HmR

      Dass der Mond eine spiralförmige Bahn zieht, ist der Wissenschaft wohlbekannt (und folgt aus dem Newtonschen Gravitationsgesetz). Das mit der elliptischen Bahn um die Erde ist in Bezug auf ein Bezugssystem gemeint, bei dem die Erde unbewegt ist (da wir mittels Galilei-Transformation dies in andere Bezugssysteme umrechnen können, ist dies zulässig).

      Wenn wir mittels Galilei-Transformation dies auf das Bezugssystem umrechnen, bei dem die Sonne unbewegt ist, ergibt sich selbstverständlich eine Spiralbahn. Dein Argument ist also ein Argument pro Richtigkeit des wissenschaftlichen Standes (dass die Einsteinschen Gravitationsgleichungen ein noch besseres Modell liefern, wollen wir der Einfachheit halber unbeachtet lassen).

      In deinem Argument
      Die Sache wird noch abenteuerlicher, denn auch unsere Sonne fliegt innerhalb unserer Galaxie keine Ellipse, sondern wie sie nun wahrscheinlich richtig feststellen, in einer eiernden Spiralbahn.
      gilt exakt das selbe: einfach Galilei-Transformation anwenden und wir haben die Bewegung in Bezug auf ein (wie auch immer) definiertes Bezugssystem in der Galaxie, bei dem die Sonne auch bewegt sein kann.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Nubok ()

    • Gedanken zur Gravitation

      immer wieder taucht die Frage auf, ist die Gravitation Zug oder Druck?

      Dazu machen wir ein kleines Experiment, wo wir meinen, dass dort Zugkräfte walten.

      Machen Sie mit einem Partner einmal Fingerhakeln. Vom Prinzip her zieht dabei einer am Finger des anderen. Und die Realität? Am Berührungspunkt der Finger haben wir aber nur Druck.

      Und so ist es mit allem. Das ganze Universum funktioniert auf der Basis von Druckgefälle und Drucksteigerung. Der Druck wird niemals aufgehoben, lediglich verlagert. Daher sollten wir die Annahme dass es Zug gibt, schon mal vergessen. Würde es Druck und Zug geben, wäre alle Bewegung im Universum wahrscheinlich schon zum Stillstand gekommen, da die gegensätzlichen Kräfte sich irgendwann ja aufheben würden.

      Wie kann dann eine Masse etwas an sich heranziehen, wenn es angeblich nur Druck gibt?

      Die Antwort ist einfach und auch genial. Der Druck wirkt spiralförmig. Er wirkt von der Massemitte auf sich herab. Um das zu verstehen nehmen sie eine Kugelschreiberspirale. Die soll die spiralförmige Gravitationswirkung darstellen. Daumen und Zeigefinger, in der wir die Spirale halten soll unsere Masse sein. Nun nehmen wir ein kleines Papierblättchen und halten es in die Spirale. Je nachdem in welche Richtung wir nun die Spirale mit Daumen und Zeigefinger entlang der Achse drehen bewegt sich das Papier entweder zum Daumen/ Zeigefinger, oder von ihnen weg. Das erste interessiert uns aber nur. Wenn wir die Sache genau betrachten, dann wird das Papier durch Druck bewegt. (Egal in welche Richtung wir auch drehen) Der Druck wirkt nur an den Spiralarmen. Das könnte z.B. erklären, warum die Gravitation eine eigentlich sehr schwache Kraft ist.

      Eine spiralförmige Gravitationswirkung in einer Masse ist also in der

      Lage, etwas aus seiner Mitte heraus an sich heran zu ziehen.

      Auch der Magnetismus ist eine Spiralkraftwirkung, oder wie auch immer man das nennen mag. Jede Kupferspule ist eine Spirale. Schicken wir Strom hindurch haben wir faktisch ein rotierendes „Spiralkraftfeld“, oder wie immer man das bezeichnen will.

      Dass ein Magnet nur bestimmte Elemente anzieht liegt darin, dass die Spiralform von dem entsprechenden Metall und die des Magneten relativ identisch sind. Legt mal zwei gleiche Kugelschreiberspiralen ineinander und lasst sie um ihre Achse rotieren. Dann macht das Ganze noch mal mit einer normalen Spirale und z.B. mit einer in die Länge gezogenen. Da ist fast 0 Wirkung. All seine Beobachtungen kann man gedanklich auf die Gravitation beziehen.

      Das nächste Thema wird die Geometrie sein. Etliche Dogmen werden sie vergessen müssen.

      Mit freundlichen Grüßen

      HmR
    • Welche konkrete Theorie leitest du aus diesem Geschwurbel ab?
      Wie unterscheidet sich die Aussage deiner Privattheorie von der Theorie, welche nach aktuellem Forschungsstand anerkannt ist?
      Wie sieht ein Experiment aus, welches die Frage klärt, ob deine Privattheorie oder der aktuelle Forschungsstand korrekt ist?
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • So siehts aus. Über den Urgrund der Gravitation hast du überhaupt nichts gesagt.

      Das der grüne Teil der Pflanze entgegen der Gravitation wächst ist zwar richtig und beeindruckend. Das hat aber überhaupt nichts mit Antigravitation zutun sondern mit der Feinverteilung von Wasser in den Blättern, bzw um genauer zusein, mit dem Dipolcharakter des Wassers. Die elek. Feldstärke nimmt zur Ionosphäre hin zu, was zur Folge hat, dass Wassermoleküle und winzige Wassercluster von oben regelrecht angesaugt werden. Es sind elektrostatische Feldkräfte dafür verantwortlich das Wasser überhaupt an den Himmel kommt. Ohne Feldstärkegefälle zwischen Erde/ Ionosphäre keine Wolken und auch kein Pflanzenwachstum! Jede Pflanze braucht eine Feldstärkeverteilung um in den Himmel gehoben zu werden. Das würde bedeuten das unser Bild der Ionosphäre als reines Potentialfeld (also Feldstärke überall gleich) falsch ist. Die Ionosphäre muss eine Art Gitterstruktur oder ähnliches aufweisen....hmmm
    • Also ich mag zu bezweifeln, dass es Antigravitation gibt. Gravitation haben wir immer, mal schwächer mal stärker. Wieder so ein angenommener Aufhebungseffekt.

      Der Urgrund der Gravitation sind Bewegungsmuster, die aufeinandergetroffen sind. Einige Bewegungsmuster waren spiralförmig. Der Anbeginn der Gravitation.

      Man könnte einen Äther annehmen, der eine Gitterstruktur aufweist. Alle Bewegungsmuster agieren im Gitter, also im Äther. Außer den Bewegungsmustern im Äther gibt es nichts.

      Wie dieser Äther aufgebaut ist, darüber muss ich derzeit noch spekulieren, habe aber doch schon eine sehr gute Vorstellung. Die Entstehung und Weiterentwicklung von Leben z.B. wäre dadurch erklärbar. Aber hier ist wohl nicht das Forum für solche Gedanken, da man hier wohl alles mathematisch abgesegnet haben will. Dazu muss ich sagen, das Universum an sich hat mit Mathematik gar nichts am Hut. Nichts läuft auf mathematischer Ebene, zumindest nicht auf der unser angeblichen physikalischen Gesetze.
    • Hallo Nubok. Du redest vom Diamagnetismus des Wassers. Diamagnetismus hat erstmal aber rein gar nichts mit Magnetismus zutun.

      Lieber HmR du meinst ich soll flüssigen Schwefel in einem Magnetfeld erstarren lassen? Und das geht? Das das noch keinem aufgefallen ist.
    • Dass es sich um Diamagnetismus (mir ist der Fachbegriff nicht eingefallen) handelt, stimmt. Aber warum sollte das nichts mit Magnetismus zu tun haben? Ich verweise auf de.wikipedia.org/wiki/Diamagnetismus
      Diamagnetismus ist eine der Ausprägungsformen des Magnetismus in Materie
      Und wenn man bei diesem verlinkten Artikel (de.wikipedia.org/wiki/Magnetis…smus_von_Festk.C3.B6rpern) weiterschaut, so findet man fünf verschiedene Typen von Magnetismus, von denen Diamagnetismus einer ist.
      Erst wenn der letzte Programmierer eingesperrt und die letzte Idee patentiert ist, werdet ihr merken, dass Anwälte nicht programmieren können.
    • Bersenker schrieb:

      Ich weiß ja nicht ob das hier reinpasst aber meine freie Energie kommt aus der Steckdose, sie ist frei und immer verfügbar also auch freie Energie oder nicht?
      nun bersenker,

      Energie, welche aus der Steckdose kommt, mag zwar immer meistens verfügbar sein; die Nutzung dieser Energie ist aber nicht Kosten-frei.
      Reden wir also über die Nutzung einer Energieform die, mal abgesehen von der einmaligen Anschaffung entsprechender Apparatur, keine laufenden Bezugskosten verursacht.

      Ob sich die Investition rechnet zeigen die jährlichen Einsparungen bei den bisherigen Kosten in Relation zur Nutzungs-Dauer und eventuellen Betriebs-, bzw. Wartungskosten der Anlage oder Apparatur - dies ist die ökonomische Betrachtungswese. Daneben gibt es noch eine ökologische Betrachtungsweise, welche die Auswirkungen auf Natur und Tierwelt, wie auch die Auswirkungen auf unseren Lebensraum in den Mittelpunkt stellt.

      verstehst du den elementaren Unterschied, so wie ich ihn sehe?

      zu HmR und seiner unkonventionellen Betrachtungsweise der Gravitation fehlt mir der Hinweis auf den Bezug zur "freien Energie" und deren Möglichkeiten der Nutzung :?:

      hmmm.... magnetischer schwefel
      was kann man damit wohl sinn-volles machen?

      hmmm ... gravitation und deren Nutzung
      was gibt es neues zu berichten?

      bis jetzt hat noch niemand eine Maschine, eine Apparatur oder ein "Gerät" fertig, welches diese Kraft nutzt (mein wissens-stand), aber vielleicht kann HmR etwas präziser davon berichten, hier im Threat "Freie Energie - wie soll es weiter gehen?"

      edit: text-korrektur immer zu meistens
      irgendwo hab ich gelesen, dass das "fehlen" elektrische energie bei den kühlwasserpumpen ursächlich für die kernschmelze in fukushima veranwortlich war.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Ich bin´s () aus folgendem Grund: nachtrag: bei den pumpen