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    • energielogik schrieb:

      Bkid schrieb:

      mein lehrer gab mir immer eine ohrfeige wenn ich ihm fraget WIE das funktioniert? er sagte die frage nach "wie?" gehört der welt der mechanik. und dort ist kein platz für wunder.

      HÄÄÄÄÄÄ ?????? !!!!! ...... - (mit ENTSETZEN) X( :thumbdown: :wacko: :cursing: :cursing: :cursing:

      wie alt bist du?- auf welcher schule herrschen heute noch solche gebräuche ....


      die frage nach dem WIE ist die FRAGE nach der ANTWORT, sorry dass ES SO IST :!:

      logisch, ebent ....

      gewalt ist ein zeichen von hilflosigkeit und/oder dummheit. die hand zu erheben - nur weil man auf eine frage keine antwort hat ist keine lösung, sondern vielmehr ein zeichen von unwissenheit. eben weil er die frage nach der antwort nicht liefern kann greift diese person als zeichen seiner hilflosigkeit zur gewalt.

      inakzeptabel ....

      heute auch noch?

      Mein freund, ich war 28 als ich mir einen lehrer erlaubte. er war der lehrer, ich war der meister. sein antwort auf mein "wie?" fühlte sich wie eine ohrfeige. und er hat recht- das leben ist ein wunder und nicht razional
    • ok ...

      unterscheiden wir also zwischen der Welt der Mechanik .....dort wo ich zu Hause bin, und der welt in der eine Frage nach dem wie nicht erlaubt sein soll. nur eben, dass ich deine geschichte nicht vollständig kennen kann, also keinerlei informationen darüber habe aus welchem grund du die "ohrfeige" (physisch oder psychisch) erhalten hast

      hier in der welt der mechanik darf es keine wunder geben, alles ist funktional, streng geordnet und funktioniert nach bekannten prinzipien. hier also in dieser welt ist die frage nach dem wie eben die frage nach einer antwort, die zum beispiel lautet: warum? dies ist im wesentlichen sinn das produkt bzw. ergebnis erfolgreichen lernens, also dem verstehen und begreifen von zusammenhängen, welche dieses oder jenes "ding" zum laufen bringt

      was ist dein ding :?:
    • Bkid schrieb:

      Illuminatus schrieb:

      Bei Mönchen ist das halt eine Unterwerfung unter den Willen Gottes.

      Nee,falsch. gottes wille war daswir haare haben, die schneiden ihre haare umsich den ge-setzen der religion zu unterwerfen. das war früher wichtig. der schuller muss sein "ich" dem lehrer opfern.


      Ich habe nicht geschrieben, dass es Gottes Wille ist, dass wir uns eine Glatze schneiden. Wenn du meinen letzten Beitrag liest, wird das auch deutlich.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • sooma schrieb:

      Bkid schrieb:

      der Bart macht aus einen individium eine personlichkeit.
      andererseits glattrasierte haben unbewusste/ instinkthafte angst von bärtigen, ein vorteil-man wird in ruhe gelassen.

      Bei mir persönlich ist es umgekehrt: Ich rasiere meinen Damenbart, damit meine Mitmenschen nicht von diesen Bartinstinkten übermannt werden...

      :D :whistling:

      Nun dann verziechtest du auf gottes gnade um anderen zu liebe.
      alle weisen hatten bärte.
      wenn die weisen sich immer gekümmert hatten was von ihnen die pöbel denkt...
    • Bkid schrieb:

      Hat wer eine idee wieso wir uns rasieren und haare schneiden.
      Der Bart war immer ein symbol der männlichkeit. Wieso? Aus welchen Grund haben wir überhaupt haare ( nicht fell.) Wieso sind da rassen die überhaupt oder sehr wenig Barthaare haben?

      Kinder, Kinder - so viel Fehlinformation auf zwei einfache Fragen!

      Die Aufgabe des Haupthaares:

      Das Haar ist die Klimaanlage der Kopfes. Es schützt vor Überhitzung durch die Sonne weil es die Kopfhaut beschattet. Bei großer Hitze speichert das Haar den Schweiß und durch die Verdunstungskälte wird ebenfalls der Schädel gekühlt. Bei kühlem Wetter schützt das Haar den Kopf vor Auskühlung, was ebenfalls ungesund wäre. Um diese zwei Funktionen zu erfüllen muss das Haar nicht lang sein. Eine Kurzhaarfrisur tut es auch.

      Männer und Frauen:

      Natürlich bestimmt man über die primären Geschlechtsmerkmale, ob der Mensch ein Mann oder eine Frau ist. Im täglichen Leben ist aber die zum Geschlecht gehörende Hormonproduktion bestimmend, wie der Mensch auf seine Umwelt wirkt. Der Bartwuchs wird über das männliche Hormon Testosteron bewirkt. Das weibliche Hormon Östrogen formt den Körper zur "Sanduhr", was aus der Ferne eine fruchtbare Frau leicht erkennbar macht (Männer können besser kucken als denken!). Also je mehr Testosteron, desdo stärker der Bartwuchs und die Aggressivität (Durchsetzungsvermögen). Das trifft auch Frauen, bei denen der Testosteronspiegel erhöht ist, denn Mann und Frau sind sich ja so ähnlich, dass man aus Männern Frauen machen kann und umgekehrt, nur durch Gabe der entsprechenden Hormone - natürlich bis auf die primären Geschlechtsmerkmale, aber dafür gibt es ja die Chirurgie.

      Der Bart:

      Also ist starker Bartwuchs ein Signal: Hier kommt ein Mann mit hohem Teststeronspiegel und zweifellos vorhandener Fruchtbarkeit und Vitalität. Und gerade bei der Partnerwahl ist ein dichtes Haupthaar eben auch ein Zeichen der Vitalität und Gesundheit. Und weil das so ist, hat sich eben eine ganze Industrie entwickelt, die sich um das Thema Haarmode und -gesundheit kümmert.

      Als Beispiel einfach Mal den Schauspieler Tom Selleck in seiner Rolle als Thomas Magnum ankucken,
      [IMG:http://tomselleck.tv-website.com/images/pic_selleck.jpg]

      oder Farrah Fawcet als weibliche Ikone der 80er Jahre.


      [IMG:http://www.serienoldies.de/images5/engel_charlie_farrah_fawcett.jpg]

      Gesundes Haar braucht reichlich Nährstoffe. Fehlen diese, fällt das Haar aus. Googelt Mal "schütteres Haar" und ihr seht Menschen, die eben nicht mehr vital wirken. Übersäuerung und Verschlakung greifen Hirn und Herz an. Der Körper versucht sich zu schützen indem er die Säuren und Schlacken so weit wie Möglich von Kopf und Herz ablagert, also in Füßen und Händen. Ein zuviel an Schmutz führt dann zu Hautpilzen. Das Gehirn wird durch die Haarwurzeln geschützt. Muß der Körper zu viele Nährstoffe zum Abpuffern der Schlacken her geben, fehlen die an den Haarwurzeln und das Haar wird schütter und fällt aus. Das Männer häufiger von Glatzenbildung betroffen sind, liegt daran, dass Frauen während ihres fruchtbaren Lebensabschnitts die Möglichkeit haben über das Menstruationsblut zu entgiften. Aber auch das hat seine Grenzen.

      Rasieren und Haare schneiden

      Wie ich oben schon ausführte, hat eine vitale Haarpracht eine Signalfunktion. Daher eben auch die "Haarmode". Für die Funktionalität des Haares als Kopfschutz reicht eine Kurzhaarfrisur. Allerdings braucht es für die Haarpflege feine Werkzeuge wie Kämme und Scheren. Diese Dinge waren teuer und eben nicht für jeden verfügbar. Wenn man dann auch keine pflegenden Seifen hat und auch kein warmes Wasser, dann wird die Haarpflege kompliziert. Kommen dann noch Parasiten dazu wie Z.B. Läuse, bleibt nichts anderes übrig als kahl scheren. DAS ist der eigentliche Grund warum Häftlinge geschoren werden, also wirtschaftliche und hygienische Notwendigkeiten. Die tägliche Rasur ist ein Luxus, der auch erst Möglich ist, seit die Industrie "günstig" Rasierklingen zur Verfügung stellt. Anfang des letzten Jahrhunderts begann der Tag für den Mann damit, dass er zum Barbier ging und sich rasieren lies.

      Warum haben Asiaten keinen Bartwuchs?

      Die sogenannten Menschenrassen sind dadurch entstanden, dass eine begrenzte Anfangsbevölkerung sich auf einem begrenzten Gebiet ohne Kontakt zu anderen Menschengruppen entwickelt hat. Wir kennen das eigentlich als "Familienähnlichkeit". Wenn man am Aussehen der Kinder erkennen kann, wer ihre Eltern sind. Asiaten erkennt man eben an den schwarzwen Haaren, den Schlitzaugen, der "gelben" Haut und eben dem spärlichen Bartwuchs bei Männern. Augenscheinlich hatten schon die Männer der asiatischen Ahnen spärlichen Bartwuchs. Und was an Genausprägungen fehlt, kann auch später nicht zum Vorschein kommen. Andererseits wird das Aussehen der Kinder stark verändert, wenn sich Menschen über die Grenzen ihres Kulturraumes hinweg miteinander verbinden. Ein schönes Beispiel ist hier für mich die Schauspielerin Luzy Liu, die helle Haut und Sommersprossen hat.

      Kuckst du da:
      plunderguide.com/wp-content/uploads/2009/12/Lucy-Liu-7.jpg

      Ich schätze, wenn du Chinesen mit anatolischen Türken (Kurden) paarst, bekommst du auch ein paar Jungs, die Schlitzaugen haben UND dichten Bartwuchs. Also eigentlich alles normal.

      Ich hoffe damit BKids Fragen zu seiner Zufriedenheit beantwortet zu haben.

      Gruß, EO
      [IMG:http://www.plunderguide.com/wp-content/uploads/2009/12/Lucy-Liu-7.jpg]
      nenn mich EO
      zu Ende denken

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von waterbrunn () aus folgendem Grund: ...wird fortgesetzt, nun muß ich völlig unvorhergesehen meine Tochter aus der Schule abholen...

    • waterbrunn schrieb:


      Das Haar ist die Klimaanlage der Kopfes. Es schützt vor Überhitzung durch die Sonne weil es die Kopfhaut beschattet. Bei großer Hitze speichert das Haar den Schweiß und durch die Verdunstungskälte wird ebenfalls der Schädel gekühlt. Bei kühlem Wetter schützt das Haar den Kopf vor Auskühlung, was ebenfalls ungesund wäre. Um diese zwei Funktionen zu erfüllen muss das Haar nicht lang sein. Eine Kurzhaarfrisur tut es auch.

      Nen Sonnenstich kriegt man durchaus viel schneller mit kurzem Haar, da die direkte Sonneneinstrahlung kaum gehemmt wird (es sei denn, man kleistert sich den Kopf mit Gel zu). Die sonnigen Langwellen durchdringen die Schädeldecke und irritieren Hirnhaut und Hirngewebe. Ein blonder, germanischer Hüne mit langem Haupthaar ist da weniger gefährdet. Bei Kälte halten lange Haare den Kopf ähnlich einer Kapuze warm. Gerade weil Körperwärme besonders über den Kopf abgegeben wird und der restliche Körper meist ohnehin schon durch Kleidung verhüllt ist, wirken lange Haare da recht effizient. Wärme steigt sonst nach oben und verflüchtigt sich. Aber kurze Haare sind in diesem Kontext immer noch besser als eine Glatze, das stimmt schon.

      [IMG:http://www6.pic-upload.de/thumb/16.11.10/5wdcfovx41z.jpg]

      waterbrunn schrieb:

      Allerdings braucht es für die Haarpflege feine Werkzeuge wie Kämme und Scheren. Diese Dinge waren teuer und eben nicht für jeden verfügbar. Wenn man dann auch keine pflegenden Seifen hat und auch kein warmes Wasser, dann wird die Haarpflege kompliziert. Kommen dann noch Parasiten dazu wie Z.B. Läuse, bleibt nichts anderes übrig als kahl scheren.

      Kommt darauf an, welches Volk zu welcher Zeit du meinst. Wenn du die Germanen bis zum Mittelalter meinst, dann ist das so nicht ganz richtig. Kämme hat man schnell geschnitzt und es gab sie häufig, wie man anhand zahlreicher Funde belegen kann.
      konradgoettig.de.tl/
      Zur Schere und zum Scheren folgender Abschnitt:

      "Bei den Germanen hieß ein Schneidinstrument generell sahs (verwandt mit Säge und lateinisch secare 'schneiden'). Besonders bezeichnete man damit ein einschneidiges Kurzschwert, das den Sachsen ihren Namen gab. Genauer unterschied man dieses 'Verwundungsmesser' (scramasahs) vom 'Speisemesser' (mezzisahs, daher unser Wort Messer) und dem 'Rasiermesser' (scarasahs, mittelhochdeutsch schermezzer). Das einfache Wort dazu war scar, scara 'Pflugschar, Klinge' scâr, scâra 'Schere', davon abgeleitet ist unser scheren. Dieses bedeutet ursprünglich allgemein 'abschneiden' und wurde sowohl fürs Haarschneiden mit der Schere wie fürs Rasieren mit dem Messer gebraucht. Die Schere besaß ursprünglich nicht zwei gekreuzte Klingen wie heute, sondern bestand aus zwei Messern, die am Ende der Griffe mit einem federnden Eisen verbunden waren.

      Zum Verschönern ging man im Mittelalter zum Bader, der das Bad bereitete und sich auch um Frisur und Bart kümmerte, oder zum Scherer, der Haare schnitt und rasierte und wie der Bader auch Wunden versorgen konnte. Im 14. Jahrhundert kam dafür das Wort Barbierer auf, aus altfranzösisch barbier zu lateinisch barba 'Bart'. "

      Seifen gab es bei den alten Germanen sogar mehrere Sorten.

      "Rasiermesser: meist halbmondförmig aus Bronze, mit Griff an der Seite oder Oben. Und wenn die schon so aussehen wie Sattlersicheln, kann man sich damit wirklich Babypopoglatt rasieren :-))
      Seife: Scheint es als Pomade und in fest gegeben zu haben, die Pomade war teils mit pflanzlichen Färbstoffen versehen (zum Färben und Bleichen) wie bereits Bettina weiter unten beschreibt.
      Laut Heinz Grünert (einer der Authoren) war es eine Art schaumige Kalium - oder Pottascheseife (ist dass nicht das selbe??)
      Spiegel: als Grabbeigabe in Potzdam wurde eine Kreisrunde bronzene Spielgelscheibe gefunden die einen Durchmesser von ca. 15 cm Durchmesser."
      tempus-vivit.net/taverne/thema/Reinlichkeit-der-Germanen

      Warmes Wasser hat man im Winter wohl ganz einfach mit nem Kessel überm Feuer erzeugt. Ansonsten kann man sich auch an Körperpflege mit kaltem Wasser gewöhnen. Davon gibts hier seit jeher genug und das reicht zum Haarewaschen. Da das Haar eben im Stamm gewissermaßen ein Statussymbol war, nahm man den etwas erhöhten Reinigungsaufwand in Kauf, so wie heute viele Frauen auch. So viel hat sich ja nicht geändert.

      Hierzu hat Tacitus höchstselbst und zum Abschluss folgendes zu erzählen:
      "Gleich nach dem Schlaf, den sie meist bis in den Tag hinein ausdehnen, waschen sie sich gewöhnlich warm, da bei ihnen die meiste Zeit über Winter herrscht."
      gottwein.de/Lat/tac/Germ16.php
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von Illuminatus () aus folgendem Grund: bild ergänzt

    • Hallo BKid,

      warum erzählst du nicht direkt, was du weißt und denkst, statt uns mit rhetorischen Fragen zu beglücken deren unzureichende Antworten dich unglücklich machen. Ich bin augenscheinlich nicht in der Lage dir die Antwort zu geben, die du hören willst...

      Denk dran, du erleuchtest all die stummen Leser und nicht uns paar Leute, dir mit dir "reden".
      nenn mich EO
      zu Ende denken
    • waterbrunn schrieb:

      Hallo BKid,

      waterbrunn schrieb:

      warum erzählst du nicht direkt, was du weißt und denkst, statt uns mit rhetorischen Fragen zu beglücken deren unzureichende Antworten dich unglücklich machen. Ich bin augenscheinlich nicht in der Lage dir die Antwort zu geben, die du hören willst...

      waterbrunn schrieb:

      Denk dran, du erleuchtest all die stummen Leser und nicht uns paar Leute, dir mit dir "reden".

      waterbrunn schrieb:

      Hallo BKid,

      warum erzählst du nicht direkt, was du weißt und denkst, statt uns mit rhetorischen Fragen zu beglücken deren unzureichende Antworten dich unglücklich machen. Ich bin augenscheinlich nicht in der Lage dir die Antwort zu geben, die du hören willst...

      Denk dran, du erleuchtest all die stummen Leser und nicht uns paar Leute, dir mit dir "reden".

      1.es sind 13jahre arbeitwas ich hier so fragmentarisch darlegen
      2. ich wende mich mehr an die die schon in denkspielen geübt sind
      3.ich will nichts vorkauen. damit das aha-erlebniss euch nicht erspart bleibt, gebe ich nur blick richtung
      4. ich liefere zusatz info das in diesem infofeld nicht vorhanden ist, ehe latent
      5. es gibt ein grund wieso wir da alle versammelt sind. ich schreibe nur hier. das reicht mir.
      und ich find euch toll.


      P.S
      oberflächlich ist nicht banal. obere fläche. das was oben, zu sehen, ist. die beschreibung der dinge.
    • um die thema abzuschliessen, hier ist eine kurze fassung meiner information zur thema "haare"

      kopfhaare sind die antennen in die feinstoffliche bereiche- welt der gedanken und erfahrungen
      barthaare siind für grobstoffliche
      barthaare befinden sich und die kommunikationsorganen, die barthaare auch schützen/verdecken/verstärken die kommunikationschakra.
      also von geDANKEn zur spRAche. übergang der feinstofflicher information in die grobstoffliche.
      da die sprache wurde uns gegeben. steht für mich fest das sie die cods der göttlicher matrix dieser dimension entspricht.
      die protosprache musste vollkommen gewesen sein da sie ein werkzeug ist wie hände oder füsse.und die sind für diese dimension vollkommen ( mit händen verformen wir die materie und die füsse bringen uns durch raum und zeit.)( wo kein raum ist auch keine zeit)
      nachmeiner vorstellung sind wir hier um lehrnen was die lüge ist und wie wir dabei unsere göttlichkeit bewahren. ( das müssen wir wissen damit später als götter, wir nicht dem kopf verlieren. wir dürfen uns an eigene schöpfungen nicht binden, sonst kommen wir nicht weiter)
      und damit wir gut lernen bekommen wir aufgaben in form der wesenheiten die uns belügen,manipulieren, uns leiden lassen. versucht mal da göttliche zu bleiben :) )
      alle weisen trugen lange haare. wie länger die antennen desto tiefer kann man vordringe. diese antennen mit vorgabe der dunkelen werden geschnitten,gefönt,mit ätzenden stoffen versenkt, abrasiert. einfach kastriert.das gleiche geschieht mit der spRAche.

      So geschieht die MODElierung.

      P.S
      es blieb nur noch die frage offen wieso verschiedene völker verschiedene haarwuchs aufzeigen? antwort liegt in der frage. :thumbup:
    • Bkid schrieb:

      es blieb nur noch die frage offen wieso verschiedene völker verschiedene haarwuchs aufzeigen? antwort liegt in der frage. :thumbup:


      Hängt so weit ich weiß mit den klimatischen Gegebenheiten zusammen. Das besonders lange Haar der Germanen wärmt, während der krause Schopf verschiedener afrikanischer Stämme gut zur Erzeugung von Verdunstungskälte geeignet ist (wie waterbrunn schon anschnitt) und gleichzeitig gleich einem Sombrero Schatten wirft.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • stellt euch mal vor das auf diesen planet verschiedene sternenvölker sich versammelten und sie stehen auf verschiedenen entwcklungs skalen.
      sie haben ihre flora und ihre fauna mit gebracht, ihre sprachen, ihre lebenstraditionen. auch ihre körperstruckturen.

      unterschiede entwickelten sich nicht, sie wurden von anfang an erschöpft.nichts wurde einem zufall überlassen.
    • Jede stuffe/klasse hat seine uniform/gestallt. eine schule hat klassen. die schüler gehen ihre transformationsweg durch.die schule/klassen bleiben wie sie waren um neue schuler aufzunehmen.
      in dieser sinne auch der körper und ihm gegebene fähigkeiten von volk zur volk verschieden( besser gesagt von rasse zu rasse verschieden. stimmt aber nicht genau.)
      die afrikaner kriegen gar kein bart, die chinesen nur einpaar strähnen.
      die unterschiedlichste formen sind schon vorgegeben, an uns liegt die umgang damit. das sind die unsere bausteine, unsere sandkiste.
    • Afrikaner kriegen keinen Bart?

      Also da fallen mir alleine schon paar Dutzend Sportler ein wo es anders ist.
      Oder schau dir mal Marokkaner oder Ägypter an. Da findest du Bärte ohne Ende.

      In meiner Schulklasse war damals ein Koreaner. Der hatte nen dicken Rauschebart.
      Also wenn nicht grade das Testosteron dem Östrogen vollkommen gewichen ist,
      findest du eigentlich bei fast allen Menschen mehr oder weniger Bartwuchs.

      Also im Gelände habe ich mich, wollte ich mich nicht wild tarnen,
      gerne meinem rotblonden Bart entledigt.

      Also wenn ich mir die am stärksten behaarten Menschen angucke die ich kenne -> Georgier,
      bei denen finde ich zwar viel Testosteron und grobe Züge wieder, aber wer die Herren einmal erlebt hat
      wird diese eher weniger zu den "weiseren" und eher zu den primitiveren Völkern rechnen.
      Wobei ich aber dazu sagen muss, das ich keine georgischen Intellektuellen oder Künstler kenne.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Weil die araber auf der nordlichen teil afrika wohnen sagt nicht das sie zu afrofamilie zugehören. das ein koreaner,zwei koreanern, zehn koreanern ein bart haben sagt nicht viel über algemeine bart bewuchs von koreanern. ist dir nicht in der sinn gekommen das er bärtige vorfahren hat. natürlich kenne ich auch die afrikaner mit bart. :)
      die sind aber nicht reinrassig.
    • Nun mal Butter bei die Fische.

      1. Wer ist für dich reinrassig bzw. welche Völker?
      2. Sagt für dich die Größe des Bartes und die Länge der Haare eindeutig etwas über den jeweiligen Entwicklungsstand des jeweils individuellen Menschen aus?
      3. Wer sind die Meister, wie wird man zum Meister und warum sollte man auf "Fremde" hören die sich Meister nennen anstatt selbst nachzudenken und deren Worte überprüfen?

      Also meiner Meinung reicht ein großer Bart und lange Haare bei weitem nicht aus um das feinfühlige Bewusstsein höherer Kenntnisgrade zu bekommen.
      (auch wenn ich um die Kenntnis der Haare als Antennen weiß) Nur hat sich da meiner Ansicht nach die Länge als relativ gezeigt.
      Wobei ich darauf aber keinen Allgemeingültigkeitsanspruch erhebe. Jedenfalls gibt es den Kult um lange Haare nicht erst seit Vril und Co. ;)
      Ich persönlich sehe Haare in der Form als anatomische Hilfsmittel an, die innere Prozesse unterstützen aber eben nicht initiierend oder ausführend sind.
      Und da steckt für mich der ganze Trick an der Sache.... ;)

      Aber hinderlich sind sie auch nicht unbedingt. Und nach meinen Erfahrungen haben sich Menschen die behaart waren wie Affen leider auch oftmals so
      aufgeführt, als wären sie grad aus einer Horde Paviane geflüchtet.
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste