Enomis Eleiht

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    • Enomis Eleiht

      Wenn der Mensch dem Wort gehorcht
      Horch auf!
      In der Tat aufhorchen
      In der Wort-Kraft Sein
      Wort bestimmen
      Stimme Klang Neu an
      Wissend dabei
      was w-örtlich sagt
      egal an welchem Ort

      Die Melodei
      ist niemals einerlei
      sie bindet ein Wellenmeer an Farben
      Baden in den Farben von Worten mit schönem lieben Klang

      So ists fein ....
      schon gehts weiter
      losgelöst vom Kreuz
      findet das Wort
      seinen friedvollen Gang

      Simone :)
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • Hallo Simone,
      schön dich wiederzusehen/lesen.

      Bei deinen Texten fühle ich mich an die Tiefe, Schönheit und Vielseitigkeit der deutschen Sprache erinnert.
      Vielleicht kannst du in dem Bereich ja auch dazu beitragen, dass anders als es derzeit in der Gesellschaft oft der Fall ist,
      sich die Menschen wieder erinnern, welch kostbares Gut ihnen da eigentlich zu Füßen liegt.

      Sie müssen es nur aufheben.

      In diesem Sinne

      Liebe Grüße

      ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

    • Hallo Abraxas,
      Danke der Worte und dem Ankommen Hier :)
      Hab gerade irgend einen schönen Schreibvirus

      die Nacht war verschrieben jetzt ist Tag und noch immer ists mir ein Vitales, das Schreiben...

      und fast hätte ich gerade mein neuestes geschriebenes hier hineinsetzen wollen, lese Ich Deine Grüße :)
      ehe dies schon geschriebene verloren geht sende ichs, noch warm, in eine weitere "Enomis Eleiht"

      Bis Gleich
      mit Vogelgezwitscher nun schon :rolleyes: tirili
      Simone
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Simone Thiele ()

    • Wesenswelt I


      sobald ich mich vor dieser Welt verschließe
      Meine Sinne sich nicht fesseln an den Bewegungen um mich herum,

      ist es wie einem Wasser gleich
      aus tiefer Lichtesferne
      entbindet sich den Strömmungen
      Fließt frei
      schaut zum Lichte auf
      zum Atma hin
      pulsiert durch jede Lebensader
      und streift ab das Kleid der Vernunft
      Bildet die Bilder einer schöngeschöpften Welt
      taucht auf aus den Wirrungen
      und schaut Klar
      eine Welt
      von vielen Welten
      eine die da ist
      Wie ein Vogel frei über dem Wasser zu Schweben
      als Reiter des Vogels auf seinen Schwingungen
      mit seinem Ruf nach Weite hingleiten
      Sich zu berauschem an dem Wind der über die weite Steppe zieht
      und Dünen wandern läßt
      Weit oben wo derSonne helle Kraft als warmes Blut durch die Glieder singt
      Ein Orchester anstimmt, das ein unendlich Klang in sich schallen läßt.
      Genährt durch den Honig an Liebe und Wärme
      Ausgewogen mit den Lüften und durchdrungen mit dem Saft an Energie wird die Welt neben der Sonne ein Schauplatz selbst bebilderter Liebeleien

      da ist der Kirschen hain
      in voller Blüte und ein zartes warmes Licht
      erinnerts nicht?
      da diese weite Fläche an dem der Weizen sein Fülle hält
      da die lustig schönen Weisen am Wegesrand
      abgestriffen das Vogelkörperkleid
      und sich im warmen Wiesenbett dem Geruch nach Heil geschenkt

      Dort ...ein immerblühender Aprikosenbaum
      dessen Duft nach Neugeboren durch die Känale flutet

      Es ist eine große Ruhe

      bis zum Ende der weiten Wiesen und des Gesteins dessen Felsenwirtschft hinab und hinauf ragen
      Blickend über Fels und Brandung
      Blickend auf weite Weiten saftigen Lebens
      blickend zum Himmel empor
      und ahnen das auch dort die Gewässer beheimatet sind
      und der Welten gleich ein großes ganzes Meer ergeben.

      Eintauchen und Auftauchen
      Jeder moment des Tauchens in diese Ferne Welt
      läßt gleichsam hier schön lieb geschöpftes ein Labsal sein für diese Welt .


      Simone ^^



      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • aus des dichtem Keim




      In des wahrem dichtem Keim

      sich aus dem Dunkel einst gebar

      in Feuer und Flamme

      stets wie Neu geboren

      Räder an Räder sich zusammen schließen
      vereinen
      lösen
      und wieder und wieder binden
      Ein Weben im tiefstem Keim
      ein Zusammenfließen
      von Iches-Kraft
      Aus des dichten wahrem Keim

      Das Mensch hat hier sein Tun
      hier auf dem Planeten Erde
      nah der Sonne
      heller Schein

      Weit von Saturn
      der im gebundenen Weisheitsschein von vielen Ringen

      das Geheimnis beisammen hält


      Der Mensch will hier Ich sein,

      verloren einst das wahre Wissen,

      und sich Erden

      wie sehr er sich doch erglühte
      sich zu finden bemühte
      und selbst dies nicht auf des hohen Geistes Stirn erkannt
      hat er sich wieder verrannt
      wieder verlaufen
      und hat ihn die Sehnsucht nicht längst gepackt
      dann weiß Mensch nicht weiter
      fängt an zu glauben
      ganz klein
      Tut sich am Schmerz des anderen Leid

      Glaubt er wäre Hilfe
      In seiner Buße
      In seinem Glauben
      In seinem Schein

      Doch ach, hat er sich erneut verloren
      Und ward verhaftet
      An der Laster Zeit

      Die sich unermüdlich
      Wie eine Dampflok durch Iches Sinne beißt

      Nicht wissend
      Dass jedes
      All- Es
      Dies eine Ist

      Unvergänglich !

      Auch du Mensch
      In deiner Eingebildetheit
      Wirst aus dem Staunen nicht heraus kommen

      Wenn du dich nicht fließen läßt
      Der Stau der Überraschung
      Zu heftig und rasch

      Wirst geglaubt haben
      Jenes, anderes

      Und doch
      Wirst du Wissen
      Zu deiner Zeit !


      Woher auch immer die Zeit sich einst gebar

      …..war es aus des dichtem Keim

      War es aus des Gottes Schein
      War es aus der Mutter gar
      Die Uns gebar?

      War die Zeit aus uns gerissen
      noch ehe wir in Anbetracht des Jetzt
      Hier sind ?

      Nicht wegzudenken
      aus dieser Welt,

      weil Wesenkraft
      sich Mensch bestellt

      Sich gar Mensch zum Spiele der Triaden macht ?

      Matrix sich an Matrix ringt

      Ein Innern und Werden
      Ein Heim Lüften und Fegen

      Wird ein Wirken sich Wagen
      den Rädern ein Flammenmeer sein

      So das der Wagen
      Voll beladen
      Seine Passage erreicht
      und auflöst
      DAS MENSCH !

      Simone :)
      Zeitzone 05.11.2010
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • Simone. ich trau mich ja kaum etwas hier in diesen Faden zu schreiben - Worte können auch gar nicht ausdrücken wie wunderbar Deine Texte sind und wie sie wirken, Dein Malen mit Worten - traumhaft - ich bin Dein Fan.

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
      Friedrich Nietzsche

    • Hallo Jo,

      ach färb doch mit den Faden
      denk doch mit ein...

      Danke des großen Lobes
      sind ja kaum Leser die zu meinen Worten was sagen...
      Wieso nur?
      Ich bin da im Fluß
      aber da kann jeder drin Baden....



      Wenn ich im Fluß bin.
      und schreibe, winden sich die Strömungen
      da verteilen sich Wortbegriffheiten aneinander,
      deren Wortkraft nicht nur wie ein munter Bächlein sich durch Wiesen schlingert
      und doch dies auch...
      weil auch da schauend,

      was ein jeder in sich schauend sieht....

      die vielen Bilder die da aufkommen
      entstehen wie von selbst...durch dies selbst !

      und möge sich in manchem ein Chaos bilden...

      die Ruhe , die die Worte bilden
      sich da auch Stille bildet
      und Welten sehen
      Bild an Bild
      und Wort an Wort
      finden sich ein und werden ein heimisches ...

      der Faden der Worte
      aneinandergereit
      Wort an Wort
      finden seinen Zusammenhang

      gewoben die Worte
      die in der Lösung fließen
      und deren Melodie
      sich im Klang des Wortes zur Einheit bildet
      das is erstmal was

      beizeiten bin ich im sprechen im Fluß und da wird dann Wortgewalt zur Symphonie

      und es schauert in mir
      vor drin sein
      TOLL !

      Schön das Menschen dies wie ein Schatz zu schätzen wissen- Danke!
      Viele Grüße
      Simone

      Manch Menschen sagten mir schon manchesmal
      wie schaffst Du es Worte zu finden die ich in meinen Gedanken sehe und nicht aussprechen kann???
      du malst meine Bilder mit Worten...
      sprichst aus was ich denke aber keine Worte finde....

      ja dann bin Ich echt drin !

      und spür das dann auch
      was da durch mir sagt
      oder schreibt...

      irgendwie dann logisch...:-)

      Freude kommt auf und ein weiter schreiben noch viel lieber, wenn andere Menschen ein gutes fühlen darin haben...

      Simone :)


      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • Hallo Simone,
      danke für Deine aufmunternden Worte,

      Hiermit unternehme ich - ein kleiner Tropfen -
      alles Sein beinhaltend,
      im Meer der Unendlichkeit treibend -
      den heroischen Versuch, ein Ereignis,
      welches bereits in anderer Form festgeschrieben ist,
      oder zur freien Gestaltung freigegeben ist,
      in so etwas unvollkommendes wie Worte zu kleiden.

      Als ob eine dem Erdboden verhaftete Schnecke
      das Gefühl eines durch die Luft gleitenden Vogels ...
      oder ein Erdling
      das Gefühl eines unendlichen weiten Sternenhimmels beschreiben könnte:
      Einmal Alles und doch nichts!

      Ist es die Polarität allen Seins,
      die uns anzieht oder ausgrenzt?
      weil das Andere besser, schlechter oder eben nur anders ist?
      Wie ein Tropfen Öl,
      der auf dem Weltenmeer dahin gleitet
      weil er oben ist - und den Sternenhimmel über sich sieht?
      der sich am unendlichen Horizont mit dem Meer vereint,
      alles umfassend....
      oder ist der Sternenhimmel unter ihm und er wird nicht vom Meer getragen
      sondern das Meer lastet auf ihm?

      Ob oben oder unten:
      die Einsamkeit und die Ausgegrenztheit finden ihre Ursache in der Andersartigkeit.

      Der kleine Tropfen Öl wird sich nie mit dem Wasser verbinden,
      es würde ihn nicht stärker machen, sondern schwächen, verflüssigen, verfliegen ...
      Jedoch seine Sicht ist beschränkt,
      er kann sich nicht über die Wasserfläche erheben
      und so ahnt er nicht,
      dass noch andere kleine Tröpfchen, gleich ihm,
      auf dem Weltenmeer treibend,
      die gleiche Sehnsucht nach Gleichheit in sich tragend
      nur Wasser sehend
      den strahlenden Sternenhimmel über oder unter sich,
      in den sie ihre Wünsche hinein projizieren,
      denn dort, in der der vielfältigen strahlenden Unendlichkeit
      muß doch etwas sein, was ihm entspricht...

      Und mit einem Male ahnt er mehr als das er sieht,
      dass seine Wünsche sich neben ihm, in einem kleinen gleichgearteten Tropfen zu manifestieren beginnen
      und für eine kurze Sekunde verschmelzen sie miteiander.
      Er weiß, es geschah nicht durch Wellenbewegung verursacht durch kräftigen Wind,
      nicht durch die lebensspendende Kraft der Sonne,
      noch durch die magische Kraft des Mondes....

      Er weiß. dieser kleine Tropfen neben ihm
      ist geradewegs von den Sternen zu ihm gekommen.

      (aus meinem Buch)

      LG Jo :)
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
      Friedrich Nietzsche

    • :) Danke Jo,


      so binden sich Fäden wie diesem zu geschmeidigem in Verbindung sein...ob gelesen und / oder mit eingeschrieben



      und dies klein Tröpfchen Öl, mit seinem einen eigen Aug`
      himmelhochschauend in die Tiefe des Kosmos~
      herabschauend in die Lichte Finsternis
      spiegelnd alles was um ihn rum ~
      dies klein Tröpfchen Öl
      malt die Bilder sieht die Farben
      bildet sich mit vielen Augen
      blickt in Welten
      derer ein einzel Tröpfchen nicht gewahr

      setzt sich vielleicht ab
      vom Wasser der Gezeiten
      und spiegelt seiner Seele selbst wieder

      ob Schneck oder fliegender Vogel
      ob Wind oder Sand
      oder einfach nur die Muschel am Strand

      in jedweder Berechtigung
      des alleinigem Daseins
      in diesem Augenblick
      läßt uns dran teilhaben
      über der Erde eine Spur zu hinterlassen
      in den Winden eine Schleife zu drehen
      oder Flammendheiß sich dem feurigem zu geben
      und eben auch sich samtweich tragen lassend auf dem Boot welches selbst sich der Tropfen ist
      schwimmt in den Golf und in das Delta
      nimmt die Passage
      lieb weil im Wasser
      wo Tröpfchen fein nicht untergeht


      und weil wir der Worte so gewählt
      sind wir schon im Alphabeth.... :rolleyes:


      Liebe grüße mit gut Wort weil

      Simone


      ach und da wäre noch was,

      Deine Worte sind ein feines Gewebe
      die Farben der Klang
      die Aussicht
      die Fragen und der Mut

      Ich schaue Ein
      in Deine Worte,
      was Du geschrieben

      sie bilden sich
      in meine Farben
      aus deinen Worten...
      und werden Wort
      zu diesem Bild

      viel Freude darin...

      ~*~

      und gerne mehr lesen wollen aus Deinem Buch :-)
      Simone
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • Ach und zu dem was da passiert seinen Weg und Verlauf nimmt...im Golf von Mexiko

      ....fast
      wortlos
      fassungslos...
      die Fassung der Worte fast verloren,

      und doch....


      da schmiert sich ein Spiegel der Menscheit wieder
      die nach Profit giert
      und ihr Profil bestimmt
      alle Hebel in Bewegung setzt
      und befördern will
      was in der Erde sein Geschmeide findet und nicht hier zum gnadenlosem Verbrauch bestimmt....

      und weil ein jeder von uns irgendwie davon abhängig gemacht ist....
      unterwerfen sich Regierungen den Konzernen !

      Und Macht-Geld
      weiter sich verschuldet

      die Schuld
      die da auf unseren Schultern lastet

      wird weggedrängt
      nur kurz geschultert
      und weiter gehts
      in den Buckel der Unterwerfung

      alle gucken auf günstige Benzin Preise
      und Playmobil produziert gar lustig weiter in den guten Kinderstuben
      einer gut funktionierenden Plastik Welt... :cursing: :evil: ;( X(

      Das da weit draußen im Golf von Mexiko und anderswo klebriges Gefieder sterbend sich der Verbindung zum Öl geben muß
      Schauen wir nicht...
      oder nur kurz !
      Gnadenlos verendet
      erstickt und erdrosselt,
      von Öl was in der Erde bleiben soll,
      damit Vogel in gutem Wasser fischt
      damit Fisch in Wellengesang
      sich findet und laicht !!!

      und nicht derer Kinderlaich als Leiche auf dem kranken Wasser stinkt...
      traurig dies , sehr traurig... ;(

      Ich mag mich damit kaum mental verbinden,
      weil, Ich will dies nicht

      Ich schau das Tröpfchen Öl von Jo

      funkelnd-fein
      auf dem Weltenmeer den Kosmos erkunden

      und sehe mich gleich einem Vogel
      und dem Wasser

      doch sehe ich den Vogel nicht in dem Öl wo dieses zu Hause,
      dagehört derVogel garnicht hin (wir übrigens auch nicht)

      In den tiefen eines großen Gebildes, dieses Planeten, unseres Schiffes....was uns bewegt , was uns Nacht und Tag, Sommer und Winter ist
      Dies Öl, welches festumschloßen unter den Steinen der Langsamkeit
      sich wege liefert in den Kanälen die diese Erde bewegen...
      dies gehört in die Erde unter Wasser und Gestein

      Oder warum fließt Wasser aus dem Quell in dem wir Baden
      das uns Leben schenkt?

      sind wir aus Öl
      oder aus Wasser ?

      schwimmt das Öl auf der Erde dahin und wird in der Erde wenig,
      werden wir daran ersticken


      weil, es nimmt noch kein Ende...

      derweil ich dies hier schreib`
      sich weiter pumpt im technischem Getriebe
      unter den Wassern unter Gestein
      und blutet aus,
      kracht gar laut am anderen Ende -
      wird zur Todesflut und Hungersnot
      stöhnt im Berge,
      braucht Energie !

      doch Erdgewalt
      geht nicht zur Neige

      Ausgleichend im kosmogenem Gefüge

      wird in der Weile sich weiter entwickeln....

      und neue/alte Räder zum Schwingen bringen

      auch dies, ohne Das Mensch in seiner heutigen Erscheinungsgestalt, seiner bescheidenen Bewußtheit und Geistes-Gewalt...

      weil,
      dies sich Bewußt machen und durchdringen und sich im Fluß der Verbindung zu allem erkennen, noch garnicht gemacht ist in unserem kleinen eingeschränktem Apparat...

      erst in der Verbindung mit sich, seiner Wesenheit und dem was ihn umgibt ermöglicht ein harmonisches kosmogenes Gefüge zu spüren und sich in den Schwung mit einzufärben

      vielleicht ist den Ich- Menschen die Verbindung zum Wasser das ehest mögliche

      wenn wir darin aus dem Fluß kommen,
      kommen wir ins Schwanken
      jede Welle schwappt fast über
      und unser Boot unser Tempel
      wird durchflutet
      und geht irgenwann unter...

      darum,
      beizeiten sehen was sich so ansammelt in uns und außerhalb unserer !

      schauen wo Ursache zur Last wird
      mit achtsamen Denken an alles :)

      und im geistigen Fegen wieder schön machen

      auch wenn dies so klitzeklein erscheint
      ist doch dies Flämmchen "Ich" jenes, welches das Rad zum schwingen bringt
      eben dies,
      damits schwingt :)


      Viele Grüße
      :) Simone
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • ...ja diese Bilder
      und die vielen anderen...
      ich schau sie kaum...
      kann garnicht
      will garnicht !

      solch grausames Geschehen gibt es so dermaßen viel
      in gar viel Gestalt und Gewalt

      und erschreckend
      wies dann einfach immer so weitergeht

      und da stürzen Flugzeuge vom Himmel
      und da bricht sich erneut die Welle ins Gemach der Menschen
      und da Trocknet lodernd Heiß im Flammenmeer der Wald dahin
      und...undund

      fast möcht ich die Erde aus den Fängen der Menscheit nehmen
      aber wie grausam wär das denn?

      da wird gemordet und gelyncht
      und abgezogen
      und verhandelt
      ....alles schon dagewesen
      nix verändert...

      weil niemand dem ganzen einen Strich duch die Rechnung macht
      und Zahl auf Schein verbietet

      und den Anfang und Beginn des ganzem geschehens hier durchleuchtet !!!

      weil sich irgendwelch Glaubenzu sehr in unsere Seelen vermatrixt haben, das wir für solche Dinge
      auch dort am Golf von Mexiko
      eben keine Worte mehr finden
      die diese Bilder an Grausamkeit übertreffen !

      Wir sind fast nur noch am abspeichern....
      und ausnehmen
      als dürften wir uns das einfach herausnehmen....



      wer heute noch seine eigene kleine heile Welt erretten kann
      der errettet damit gleichsam die ganze Welt

      drum zeig mir einmal auch Gefieder, in welchen Schwingen, sich aus der Last der Erde, der Vogel zum Himmel hebt mit seinen Schwingen...
      möge es ihm noch weiter gelingen... :)


      LG
      Simone
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.

    • So mancher Tor, der lernet nie,
      Die hohe Kunst der Poesie,
      Zu unterscheiden von den Lettern
      Die gleich Kakerlaken klettern
      Wie sie wollen hin und her,
      Leider ist es ihm zu schwer.

      Metrik, Versmaß, Satz und Takt,
      Sind ihm ein verhasster Akt;
      Zeilenumbruch-Poesie
      Kann und wird im Leben nie
      Einen Haufen hohler Phrasen
      Zu Gedichten wachsen lassen. ;)
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

    • Ei der Daus,
      Illu hat das Reimen raus –
      An Buchstaben
      Sich erlaben
      Hat er sich zum Ziel gesetzt,
      werden drum auch rumgehetzt:
      stehen hier in Glied un Reih’
      nicht im ungemischten Brei.
      Illu ist noch jung an Jahren
      Hat viel Wissen schon erfahren,
      auf seinem geistigen Ritt,
      teilt er es uns gerne mit,
      ja, ich schätze Illu sehr,
      bitte Illu gib noch mehr

      Jo :)
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."
      Friedrich Nietzsche

    • fällt mir doch was nettes ein ....von Friedhelm Kändler aus WoWo:



      Poe Ich
      Poe Du
      Poe Er,sie,es

      Poe Wir
      Poe Ihr
      Poe Sie....

      na bitte, für alle was da ;)

      Beste Grüße
      Simone
      Achte auf deine Gedanken, achte auf deine Worte, halte dich frei von jeder schlechten Handlung! Wenn du diese drei Wege wahrhaft beachtest, dann betrittst du den Weg der Wahrheit.