Dazu ein Auszug aus Wikipedia:
Die Agrarwissenschaft beschäftigt sich mit allen Fragen rund um die Primärproduktion menschlicher und tierischer Nahrung sowie nachwachsender Rohstoffe. Einer der Begründer ist Albrecht Thaer. Neben der Einbeziehung vieler Teilbereiche aus anderen Wissenschaftsgebieten gibt es eigenständige Fachgebiete der Agrarwissenschaft. Eine häufige Grundeinteilung gliedert sie in Pflanzenproduktion, Tierproduktion, Agrarökonomie, Agrargeographie, Agrartechnik sowie ökologischen Landbau.
Die Pflanzenproduktion beschäftigt sich mit dem Wissen über den Anbau von Nahrungs-, Rohstoff-, Energie- und Pharmapflanzen. Wichtige Fachgebiete der Pflanzenproduktion sind Bodenkunde, Pflanzenernährung und Düngung, Pflanzenschutz, Acker- und Pflanzenbau, Pflanzenzüchtung, Bodenschutz und Melioration.
Die Tierproduktion befasst sich in der Hauptsache mit der Tierzüchtung, Tiergesundheit und der Tierernährung, daneben werden aber auch Bereiche wie Stallbau, Weidemanagement etc. behandelt.
In der Agrarökonomie werden die Betriebswirtschaftslehre, Agrarpolitik, Agrarmarketing und bisweilen auch die Agrarwirtschaftssoziologie und die Ressourcen- und Umweltökonomie zusammengefasst.
Die Agrargeographie befasst sich in integrativer Weise mit dem landwirtschaftlich geprägten Teil der Erdoberfläche. Sie erforscht die Wechselwirkung zwischen dem handelnden Menschen (Bevölkerung, Politik, Siedlung, Wirtschaft, Verkehr) und dessen Umwelt (Boden, Wasser, Klima, Relief, Vegetation und Tierwelt). Sie liefert so wertvolle Erkenntnisse für eine nachhaltige Gestaltung und Nutzung des Agrarraumes.
Die Agrartechnik (auch Landtechnik) beschäftigt sich mit landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten.
Der ökologische Landbau befasst sich mit besonders umweltfreundlichen Produktionsmethoden...
"Quelle"
Agrarwissenschaften sind somit ein wesentlicher Bestandteil für die praktische Umsetzung zur Sicherung der Versorgung u.a. mit Lebens- und Nahrungsmitteln des Menschen und
die Nutzbarmachung des Bodens, ohne diesen soweit auszubeuten, dass entweder die Qualität der Produkte sinkt oder Raubbau an der Natur betrieben wird.
Vom Anbau bis zur sinnvollen Vorratshaltung der erzeugten Güter ist es oft ein längerer und auch schonmal mühsamer Weg, doch ist der Lohn am Ende in einer
sehr guten Versorgung zu finden.
Neben den Studiengängen der Agrarwissenschaften, wo man HIER und HIER Informationen findet,
gibt es auch noch viele andere alternative Ansätze, wie Nutzbarmachung z.B. bei "Viktor Schauberger" ,
in der "Permakultur von Sepp Holzer" oder im "Orga-Urkult" z.B. auch schon hier im Forum besprochen wurden.
Durch die Erfahrungen, sowohl in den allgemeinen Agrarwissenschaften, als auch in praktischen Erfahrungen alternativer Ansätze, bietet sich jedem Menschen,
angefangen bei mit Kräutern bepflanzten Blümentöpfen, bis hin zu einem kleinen "Schlaraffenland" im eigenen Garten vielfältige Möglichkeiten Nutzen daraus zu ziehen.
Auf den folgenden Seiten findet ihr viele Informationen, Tipps und Tricks um ein umfangreiches Grundwissen zu bekommen und aktiv an die ersten Schritte zum persönlichen "Paradis" zu gehen.
agrar-wissen.de/
agrowissen.de/
permakultur.net/
permakultur-institut.de/
de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft
bauernhof.net/index1.htm
agripool.de/
mein-schoener-garten.de/de/gar…seanbau-im-hochbeet-22492
kraizschouschteschgaart.info/gemueseanbau.html
hausgarten.net/gemuese-gemuese…mueseanbau-im-garten.html
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste