"Die umstrittenen Ego-Shooter-Computerspiele haben erwiesenermaßen etwas Positives. Wie Wissenschaftler von der "University of Rochester" festgestellt haben, können regelmäßig Spielende besonders rasch Sinneseindrücke verarbeiten. Der Effekt fiel den Forschern nur bei Ego-Shootern auf, nicht bei Strategie- und Rollenspielen. Die Begründung der Wissenschaftler: Die Action-Spiele verliefen unvorhersehbar, da darin überraschend Gegner auftauchten. Ihre verbesserten Fähigkeiten könnten den Spielern nach Meinung der Forscher auch im Alltag nutzen: etwa beim Autofahren." Deutschlandradio Kultur

Ja, da sind diese pösen Actionspiele doch noch für was gut. Sie verhindern Unfälle.