So wird man manipuliert,"Über Diskussionskultur,Wahrheitlichkeit und Berufsdemagogen"

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • So wird man manipuliert,"Über Diskussionskultur,Wahrheitlichkeit und Berufsdemagogen"

      Hey Leute, ich find das folgende kann sehr lehrreich sein und ist wichtig für uns alle! Für eine schönere Diskussionskultur und echte Wahrheiten! Nehmt euch kurz Zeit und lest den Text, ist wirklich sehr aufschlussreich und wenn man vieles daraus verinnerlicht, werden wir hier alle eine noch schönere Zeit haben ;)

      "Was kön­nen wir von Thilo S. ler­nen? Wir leben in einem Zeit­al­ter der nor­ma­ti­ven Kraft der Öffent­lich­keit. Hin­ter der Wirk­macht von Öffent­lich­keit steht das Fak­ti­sche längst zurück. Schon vor Jah­ren prägte der ame­ri­ka­ni­sche Sati­ri­ker Ste­phen Col­bert das Wort der Trut­hi­ness. Trut­hi­ness (Wahr­heit­lich­keit) bezeich­net »Wahr­hei­ten«, die aus dem Bauch her­aus gefühlt wer­den und kei­ner ratio­na­len, logi­schen oder fak­ti­schen Über­prü­fung stand­hal­ten müs­sen. Wenn sol­che »Wahr­hei­ten« nur oft und laut genug wie­der­holt wer­den, wer­den sie in den Köp­fen der Men­schen zur Rea­li­tät. Dank Trut­hi­ness sind es nicht nur Mei­nun­gen, die jedem Men­schen frei zuste­hen. Mitt­ler­weile scheint auch jeder frei über Fak­ten ver­fü­gen zu dürfen.

      Frei erfun­dene Fak­ten, wie Thilo S. sie in die Welt setzt, sind ein Pro­blem für öffent­li­che Dis­kurse. Wenn ein Abgleich mit der Rea­li­tät es nicht mehr erlaubt, Argu­mente zu wider­le­gen, wer­den Dis­kus­sio­nen belie­big. Das stär­kere Argu­ment zeich­net sich nicht län­ger durch Plau­si­bi­li­tät son­dern nur noch durch Laut­stärke aus. Je stär­ker eine Trut­hi­ness im Reso­nanz­kör­per der Öffent­lich­keit wie­der­hallt, je gefüh­li­ger und kna­cki­ger sie viel­leicht Vor­ur­teile bedient, desto mehr wird sie zur Wahr­heit. Schnell wird ein frei erfun­de­nes Dik­tum in den Struk­tu­ren der moder­nen Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie tat­säch­lich psy­cho­lo­gi­sche Rea­li­tät. So glaubt ein Groß­teil der ame­ri­ka­ni­schen Bevöl­ke­rung mitt­ler­weile an die absurde Behaup­tung, Barack Obama sei Muslim.

      Hier deu­tet sich ein neues Phä­no­men für die Medi­en­theo­rie an: Weil die Emp­fän­ger von Infor­ma­tio­nen den Gehalt der Infor­ma­tion über ihre aktive Suche mit­ge­stal­ten, weil sie zum Bei­spiel in Such­ma­schi­nen nach ein paar Schlüs­sel­wor­ten suchen, ent­steht eine posi­tive Rück­kopp­lung von Framing. Framing bedeu­tet, dass Begriffe ihren Kon­text mit sich tra­gen. Wenn ein Begriff für ein Ereig­nis geprägt wird, sagen wir »Jahr­hun­dert­flut«, dann ist mit der Bezeich­nung einer sol­chen Flut untrenn­bar der Rah­men oder impli­zite Kon­text ver­bun­den, diese Flut sei die schlimmste Flut unse­res Jahr­hun­derts, selbst wenn es deut­lich grö­ßere Flut­ka­ta­stro­phen in den letz­ten hun­dert Jah­ren gege­ben hat. Nun wird die­ser Rah­men der Infor­ma­tion aber ver­stärkt, weil Leser im Inter­net nach dem Begriff »Jahr­hun­dert­flut« suchen und die Ein­träge zu die­sem Begriff nur die neue, womög­lich schwä­chere Flut zum Inhalt haben.

      Die Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie tut ihr übri­ges. Alle Medi­en­pro­du­zen­ten, die ihre Inhalte an Leser ver­brei­ten wol­len, müs­sen deren Such­an­fra­gen berück­sich­ti­gen. Wenn sie die aktu­elle Flut nicht als Jahr­hun­dert­flut bezeich­nen und so zur Ver­brei­tung eines kon­traf­ak­ti­schen Rah­mens bei­tra­gen, wer­den sie von den Lesern nicht gefun­den. Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung bringt »Super­meme« her­vor, Schlüs­sel­worte, die sich in der posi­ti­ven Rück­kopp­lungs­schleife gegen andere Deu­tungs­mus­ter des glei­chen Sach­ver­hal­tes unwei­ger­lich durch­set­zen. Dafür gibt es längst hand­feste Beispiele.

      So wurde im ame­ri­ka­ni­schen Som­mer­loch erbit­tert über den Bau einer Moschee an Ground Zero, dem Ort des Anschlags auf das World Trade Cen­ter gestrit­ten. Obwohl sich einige Pres­se­agen­tu­ren gegen diese Rah­mung wand­ten, waren sie macht­los gegen die Fak­ti­zi­tät des Öffent­li­chen. Die Moschee, die nicht wirk­lich an Ground Zero son­dern einige Blocks ent­fernt in New York gebaut wer­den soll, wird nur noch als »mos­que at ground zero« bezeich­net. Von Google wird sie nur als sol­cher­art gesucht auf den vor­de­ren Plät­zen gefun­den und Kraft des Rück­kopp­lungs­ef­fek­tes im kol­lek­ti­ven Gedächt­nis der USA wahr­haf­tig zur Moschee an Ground Zero. Kelly McBride zeich­net den Ver­lauf ver­ständ­lich nach: SEO Makes It Too Late for Truth for ›Ground Zero Mos­que‹.

      Wie sich oben­drein Mus­ter in die­sem kol­lek­ti­ven Gedächt­nis einer Öffent­lich­keit auf die Gesetz­mä­ßig­kei­ten der moder­nen Auf­merk­sam­keits­öko­no­mie zurück­füh­ren las­sen, beschreibt David McCand­less von Infor­ma­tion is Beau­ti­ful in Pat­terns in the Group Mind. Pünkt­lich zu Weih­nach­ten und dem Jah­res­tag des Amok­laufs von Colum­bine ver­öf­fent­li­chen ame­ri­ka­ni­sche Medien Arti­kel über Gewalt in Com­pu­ter­spie­len. Warum? Weil sie so die gehäuf­ten Such­an­fra­gen zu die­sen Zeit­punk­ten bedie­nen. Auch das Som­mer­loch ist so ein Reso­nanz­punkt für spe­zi­elle The­men. In Deutsch­land wird in die­ser Zeit regel­mä­ßig über Bil­dung debattiert.
      Die Dis­kus­si­ons­kul­tur eines deut­schen Glenn Beck

      Berufs­dem­ago­gen wie Thilo S. machen sich diese neue Medi­en­wirk­lich­keit zu nutze. Der viel zitierte Meis­ter der Wahr­heit­lich­keit, gerne auch »unbe­queme Wahr­heit« genannt, ist statt Vor­den­ker doch nur Kind des Zeit­geis­tes, denn mit der glei­chen Vir­tuo­si­tät auf der Kla­via­tur der Auf­merk­sam­keits­spi­rale heizt der Selbst­dar­stel­ler Glen Beck die ame­ri­ka­ni­sche Empö­rungs­kul­tur an. Dabei geht es die­sen moder­nen Dem­ago­gen über­haupt nicht um poli­ti­sche Fra­gen oder eine inhalt­lich geführte Debatte. Die Auf­merk­sam­keit an sich ist der Wert, auf den es bei­den ankommt. Sie sind »in it for the money« und mit ihnen ihre Platt­for­men aus der Medi­en­öko­no­mie. Das Stroh­man­n­ar­gu­ment haben sie zur Größe Potem­kin­scher Dör­fer auf­ge­bla­sen, Fak­ten erfin­den sie sich nach Belie­ben, die Trut­hi­ness ist ihr wich­tigs­tes Werkzeug.

      Es könnte tat­säch­lich etwas Gutes aus dem Anschlag auf die Dis­kus­si­ons­kul­tur sei­tens der Dem­ago­gen erwach­sen. Wenn die Dem­ago­gen als sol­che ent­larvt wür­den und die Mecha­nis­men der Dis­kus­sion hin­ter­fragt wür­den, aus denen Dem­ago­gen ihre Macht schöp­fen, wären inhalt­li­che Debat­ten viel­leicht pro­duk­ti­ver. Die Schwä­che der Debat­ten­kul­tur liegt schließ­lich nicht allein in der Steig­bü­gel­hal­ter­men­ta­li­tät der will­fäh­ri­gen »Qua­li­täts­me­dien« ver­bor­gen. Natür­lich ist es ein Belas­tungs­test für die Tisch­plat­ten kri­tisch den­ken­der Men­schen, wenn der Spie­gel sich einen Eklat kom­plett selbst insze­niert: Erst bie­tet er eine Platt­form für The­sen, die er selbst sogleich als krude skan­da­li­siert, und beglei­tet dann die Reso­nanz auf die kru­den The­sen mit empör­ter Dis­tan­zie­rung. Chris­tian Jaku­betz bringt die­sen Abgrund an Jour­na­lis­mus­ver­rat auf den Punkt. Trotz­dem gibt es gerade in der Reso­nanz auf die­ses per­fekt auf das Som­mer­loch abge­stimmte Kon­glo­me­rat aus den The­men Bil­dung und Demo­gra­phie gepaart mit der Trut­hi­ness von Über­frem­dung und schlich­tem Ras­sis­mus eini­ges zu entdecken.

      Das Phä­no­men der Empö­rungs­spi­rale bei mora­lisch auf­ge­la­de­nen und seman­tisch ent­leer­ten Reiz­wor­ten wird immer mehr zur Gesetz­mä­ßig­keit, die eine inhalt­li­che Aus­ein­an­der­set­zung ver­hin­dert. Auch jene, die anders als Berufs­dem­ago­gen an sol­chen Debat­ten inter­es­siert sind, müs­sen fest­stel­len: Es fin­det stän­dig Abgren­zung statt inhalt­li­cher Aus­ein­an­der­set­zung mit Begrif­fen statt, die zu Kampf­be­grif­fen gewor­den sind. Ras­sis­mus oder Sexis­mus sind Bei­spiele für sol­che Kampf­be­griffe, die in Debat­ten nicht mehr zur Refle­xion der eige­nen Posi­tion die­nen, son­dern nur über ihre nega­tive Kon­no­ta­tion wir­ken. Ras­sis­mus ist böse, also will ich nichts damit zu tun haben und dis­tan­ziere mich nach­drück­lich — egal, ob meine Aus­sa­gen womög­lich tat­säch­lich ras­sis­tisch waren. Die Magie des Bauch­ge­fühls, kein Ras­sist zu sein, ist stär­ker als Argu­mente sein könn­ten. Trut­hi­ness at work.

      Wie der Vor­wurf »Sexis­mus« dazu führt, dass sich die Inhalts­leere der blo­ßen Ableh­nung des Wor­tes selbst ent­larvt, lässt sich an Nadine Lantzschs Bei­trag Das Dampf­schiff und den anschlie­ßen­den Kom­men­ta­ren ein­drucks­voll nach­voll­zie­hen. Begriffe wie Demo­kra­tie oder Auf­klä­rung sind umge­kehrt posi­tiv kon­no­tierte Begriffe, die sich jeder gerne attes­tiert, ohne dass dar­über auch nur ein Jota an Klä­rung der eige­nen argu­men­ta­ti­ven Posi­tion erwächst.

      Die his­to­risch gewach­se­nen Kate­go­ri­sie­run­gen tun ihr übri­ges zur Ver­klä­rung von Zusam­men­hän­gen und Wirk­me­cha­nis­men. Ras­sis­mus wird dem »rech­ten Spek­trum« zuge­ord­net, Anti­ka­pi­ta­lis­mus ist ein angeb­lich lin­kes Phä­no­men — sol­che Zuord­nun­gen sind Teil der durch Wie­der­ho­lung zum Fak­tum gewor­de­nen Behaup­tun­gen. Ist das linke China anti­ka­pi­ta­lis­tisch? Warum soll Ras­sis­mus ein Pri­vi­leg des kon­ser­va­ti­ven Mil­lieus sein?

      Wenn wir aus dem Echo, das auf die kru­den The­sen des Thilo S. folgt, etwas ler­nen kön­nen, dann dass sol­che Kate­go­ri­sie­run­gen längst ihrer Sinn­haf­tig­keit beraubt sind. Der Ras­sis­mus ist quer durch die Gesell­schaft ver­tre­ten, er sucht sich allen­falls ver­schie­dene Opfer, je nach per­sön­li­chen Über­zeu­gun­gen und Ängs­ten. Thilo S. vom Vor­wurf des Ras­sis­mus frei­zu­spre­chen, weil die­ser sich ja bloß auf einen hun­dert Jahre alten bio­lo­gis­ti­schen Dis­kurs berufe, ist eine Bank­rott­er­klä­rung für die Dis­kurs­macht unse­rer Leit­me­dien. Schirr­ma­cher ist halt auch nur ein wei­te­res Opfer der Truthiness.

      Wol­len wir hof­fen, dass wir, die wir über unsere Gesell­schaft dis­ku­tie­ren möch­ten, uns über Wahr­heit­lich­keit und Schein­ar­gu­mente erhe­ben kön­nen und uns unsere Dis­kus­si­ons­kul­tur nicht von Berufs­dem­ago­gen dik­tie­ren lassen."

      Quelle: Kontextschmiede

      Es ist schön wenn man alles zuordnen kann, man sieht einfach klarer dann...

      LG,
      TheIsland
      Oft und viel zu lachen,

      den Respekt intelligenter Menschen

      und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

      die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

      und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

      Schönheit zu schätzen,

      das Beste in anderen zu finden,

      die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

      ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

      oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

      zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

      Das bedeutet Erfolg.

      - Ralph Waldo Emerson -
    • RE: So wird man manipuliert,"Über Diskussionskultur,Wahrheitlichkeit und Berufsdemagogen"

      "TheIsland" schrieb:

      Frei erfundene Fakten, wie Thilo S. sie in die Welt setzt, sind ein Problem für öffentliche Diskurse.


      Dieses Truther-Konzept scheint auf den ersten flüchtigen Blick tatsächlich die Wahrheit widerzuspiegeln, wonach alles nach politisch korrekten Prämissen hin ausgeleuchtet und publiziert wird. Da bleibt kaum noch Raum für die Zweifel innerhalb eines nicht definierten/belegten Graubereichs, und schon gar nicht für eine gegenteilige Positionierung.

      Beginnen wir mit Thilo S., dem darin genannten Berufsdemagogen – und dies wenn auch aus anderen Gründen tatsächlich ist -, und stellen ihm einfach mal eine gewisse Profilierungssucht unter. In seinem Buch erzählt er sehr viel Wahres in Bezug auf die Migrationslawine: dem mangelnden Integrationsbewusstsein insbesondere muslimischer Volksgruppen, den sozialen Folgen (Entfremdung von der eigenen Kultur), der zusätzlichen Belastung der fast bis an die Grenzen der Belastbarkeit genutzten Infrastruktur wie Strassen, Eisenbahn, Elektrizität, Wohnraum, Erholungsflächen, landwirtschaftlicher Nutzung mit möglichst unabhängiger Nahrungsmittelversorgung, medizinischer Betreuung, wirtschaftlich verfügbarer Kapazitäten und nicht zuletzt auch der daraus hervorgehenden Kriminalität und Ghettoisierung ganzer Stadtteile.

      Dass er mit seiner vielversprechenden Autorenkarriere seinen bisherigen, sicherlich recht gut bezahlten Job bei der Bundesbank aufs Spiel gesetzt hat und ihn mittlerweile wie es nicht anders zu erwarten war auch verloren hat, hat er ganz bestimmt von Anfang an nur allzu gut gewusst. Sein Buch entspricht so gar nicht der herrschenden politischen Meinung, wie sie in den Mainstream-Medien und von den Wirtschafts- und Politverbänden (sprich Parteien) thematisiert werden. Von daher ist sein Rauswurf nur folgerichtig. Interessant hingegen ist der Buchverlag, der der Bertelsmann-Gruppe angehört.

      Weshalb Thilo S. dennoch ein Demagoge ist, liegt weniger an seinen gemachten Äusserungen als viel mehr an dem was er in seinem Buch eben nicht erwähnt: die Gründe der Krise (Fiat Money), die Gründe der Masseneinwanderung (das Fiat Money-System mittels verzinster Kreditschöpfung aus dem Nichts benötigt dauerndes Wachstum), die zunehmende Bevormundung und Versklavung der Bürger mittels freiheits- und persönlichkeitseinschränkender Gesetze. Wenn es eng wird gegen den Staat und seinen Repräsentanten, sind die nach dem machiavellinischen ’Teile-und Herrsche’ Prinzip nicht integrierbaren Ausländer ein willkommener Sündenbock für die hausgemachten auf ausschliesslich wirtschaftlicher und politischer Ebene verursachten Probleme. Thilo S. wirft mit Nebelkerzen umher und äussert darin was ein grosser Teil der Bevölkerung denkt.

      So glaubt ein Großteil der amerikanischen Bevölkerung mittlerweile an die absurde Behauptung, Barack Obama sei Muslim.


      Barack Hussein Obama hat bis dato seine Original-Geburtsurkunde nicht vorgelegt. Es zirkulieren bloss einige Photoshop-Dokumente, die einen begründeten Zweifel an seiner Geburt im Bundesstaat Hawaii aufkommen lassen. Zur Zeit läuft sogar ein Militärgerichtsprozess einiger Offiziere, die sich weigern an einem Kriegseinsatz teilzunehmen, da ihrer Ansicht nach Obama als Militäroberbefehlshaber der US-Streitkräfte seine authentische US-Staatsbürgerschaft nicht beweisen kann, was gemäss der US-Verfassung ein zwingender Grund für die Wählbarkeit eines US-Präsidenten ist.

      http://bertjensen.info/oberst-der-us-armee-fordert-geburtsurkunde-von-obama-bevor-er-sich-von-ihm-in-den-krieg-schicken-laesst/

      Es ist schön wenn man alles zuordnen kann, man sieht einfach klarer dann...


      Ja, wenn denn die zugrundegelegten Informationen einer Falsifikationprüfung standhalten.

      Gruss
      suum quique
    • RE: So wird man manipuliert,"Über Diskussionskultur,Wahrheitlichkeit und Berufsdemagogen"

      Trigemina schrieb:


      ... Da bleibt kaum noch Raum für die Zweifel innerhalb eines nicht definierten/belegten Graubereichs, und schon gar nicht für eine gegenteilige Positionierung.
      --

      Ja, wenn denn die zugrundegelegten Informationen einer Falsifikationprüfung standhalten.

      Gruss


      das Ding ist, es gibt eigentlich so gut wie keine "Graubereiche" mehr, es werden nur von bestimmten Gruppen immer gerne welche geschaffen, die man dann nach entsprechenden Interessen interpretieren kann. Das ist ja die Masche. "Fakten" erfinden in einem Bereich der angeblich noch gar nicht erforscht ist und darauf ein Konstrukt aufzubauen.
      --
      Richtig, und der von mir gepostete Text hilft, falsche "Fakten" und subtile Beeinflussung zu erkennen.

      Gruß,
      TheIsland
      Oft und viel zu lachen,

      den Respekt intelligenter Menschen

      und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

      die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

      und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

      Schönheit zu schätzen,

      das Beste in anderen zu finden,

      die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

      ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

      oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

      zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

      Das bedeutet Erfolg.

      - Ralph Waldo Emerson -