Die Bibel ein Märchenbuch?

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    • Hallo Lightdrop,
      ich verstehe nicht, wie du aus dem von mir gesagten zu dieser Aussage kommst, denn diesen Aspekt habe ich nie angesprochen.
      Man könnte aber sagen, dass die Aussage richtig ist. Ein einfaches Beispiel in der Natur ist der Einzeller und seine Fähigkeiten bzw. die Fähigkeiten aus dem Zusammenschluss mehrerer Einzelzellen. Der Zusammenschluss brachte Vorteile, Strukturierung bringt Vorteile.
      Damit wären wir tatsächlich bei sowas wie Schöpfung auch ohne Bibel.
    • Hallo Larah

      Mir geht es hier weniger um die Bibel, von der ich (wie von allen Mosaischen Religionen) wenig halte (obwohl stellenweise auch Weisheit enthalten ist), da der darin (v.A. im AT) beschriebene Gott, so es ihn geben würde, m. E. ein wahnsinniger Schlächter wäre, der alles andere als Anbetung verdient hätte.

      Nein, ich denke die Kernfrage hier ist die nach der Existenz Gottes generell, und die schienst du mir - als du diesbezüglich von Konstrukt sprachst - abzustreiten.

      Wenn dieses Mehr aber nun auch beim Uni/Multiversum besteht, wer könnte zuverlässig behaupten, dass dieses nicht Gott entspricht?

      Gruss

      LightDrop
      Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman
    • Nein, ich denke die Kernfrage hier ist die nach der Existenz Gottes generell, und die schienst du mir - als du diesbezüglich von Konstrukt sprachst - abzustreiten.
      Nein, nicht abstreiten, sondern ich habe erklärt aus welchen Motiven heraus sich dieses BILD gebildet hat. Es ist ja ein ganz bestimmter "GOTT" auf den diese Konstrukt- hhm ich sag mal -voraussetzungen zutreffen. Im Grunde ist es jeder personelle Gott, unabhängig von der Religion oder dem Platz wo sie entstand.
      Ob es etwas anderes gibt, nennen wir es der Unterscheidung halber mal GEIST (oder so), das als Grundprinzip hinter allem steht, ist davon nicht tangiert. Dennoch würde ich auch diesen als unnötig ansehen, da Bewusstsein selbst als Folge der Strukturierung angesehen werden kann.
      Dass ein Schöpfer bei Intervention seine Schöpfung zerstört, ist klar. Möglich ist aber eine Entwicklung von Geist an sich. Der Gedanke wurde ebenfalls beschrieben als der kosmische Mensch, der geboren wird und Erfahrungen macht, wobei man wohl nicht an Form und Wesen von "Mensch" kleben dürfte. Dieses BILD wäre also auch wieder ein Kostrukt, um ein Begreifen mit menschlichem Verstand zu erleichtern.
      Die Existenz von Geist an sich würde ich also offen lassen. Hierfür den Namen Gott zu wählen ist aber aufgrund der damit verbundenen Bilder , oder sagen wir mal der Vorbelastung inadäquat.
    • @Larah schau dir doch bitte einmal die Definition von Pantheismus an. Danke.
      Im Bezug auf den personellen Gott stimme ich dir zu.

      LG
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Abraxas schrieb:

      @Larah schau dir doch bitte einmal die Definition von Pantheismus an. Danke.
      Im Bezug auf den personellen Gott stimme ich dir zu.


      Stimme ich auch zu :)

      jo schrieb:

      Meine Weltanschauung kann man als Pantheismus bezeichnen.
      Eine pantheistische Religion sieht das Göttliche in der gesamten Welt. (griechischpan = alles, ganz; theós = Gott) bedeutet, die Gottheit bzw. das Göttliche in allen Erscheinungen der Welt zu sehen. Somit vertritt der Pantheismus die Ansicht, dass das Universum gleichbedeutend mit Gott ist. Da m.E. nach die göttliche Energie alles durchdringt, also in jedem und Allem wirkt, kommt diese meiner Weltanschauung am nächsten,
      Woher kommen wir eigentlich?
      *

      Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • hello, wegen solchen themen bin ich hier auf euch gestoßen da ich mir seit ner weile gewisse gedanken mache, und gar nicht weiss wohin damit so richtig und wo man diverse weitere informationen bekommt (auch wenn ich noch gar nicht richtig weiss nach was ich wirklich such an informationen)

      ich saß am 24 dezember 2011 im Gottesdienst, so rein aus Tradition und mir kamen Gedanken über Gedanken. In mir kamen Fragen auf wer denn Gott ist, wer die Götter waren, wer die Engel waren und was dies alles bedeutet.
      Ich schnappte mir also die Bibel, und fing ganz vorne an.
      Dort schuf "Gott" die Erde und alles darauf und darin, bis er sich dachte und ´sagte`: "Lasst uns Menschen machen, uns ähnlich"
      Ja da schluckte ich als erstes, wie ist das denn gemeint fragte ich mich?
      Kurz danach, ganz schnell kam der Fall des Menschen im Paradies ,der Baum die Schlange und so ;) und Gott sagte dort (in meinen Übersetzungen): "Seht der mensch ist geworden wie wir, er erkennt Gut und Böse"

      Ich weiss bisher immer noch nicht wie ich das deuten MUSS,damit die wahre sinngebung die einstmal vielleicht gedacht wieder ist.


      Auch in anderen Kulturen und religionen wie es mir aus Erinnerungen aus der Kindheit und Schule und Dokumentationen noch dämmerte gab es immer die Wiederkunft der Götter, wie sie den Menschen lehrten, wie sich der Himmel öffnete und sie mit ihren, ich sag es mal modern "schiffen" auf die erde niederkamen. Irgendwann gingen sie und versprachen das sie in unbekannter Zeit wiederkommen.

      in vielen religionen ,alten legenden oder Mythen geht es ,wie ich hörte (das ist das was ich erforschen will,nachlesen will) eigentlich vom Thema her immer um das gleiche. Immer kamen die Götter vom Himmel oben herab, aus dem Sternenzelt.

      ich mache mir gedanken, ist es denn wirklich immer alles symbolisch , spirituell oder als Kult gemeint?
      wie ist ,im zusammenhang mit den heiligen schriften, die erklärung das alle alten kulturen oder wie man es nennt, irgendwelche astronomische bauten,steine ect. bauten von sonnensystemen die sie doch aus unserer heutigen sicht auf damals gar nicht wissen konnten?

      naja erstmal das
      bis bald :)
    • @ Babeeo,
      Ich moechte Dich hier in diesem Zusammehang auf die Sumerischen Schrifttafeln verweisen. Ganz interessant, auch wenn sich die Wissenschaft darueber ausschweigt.

      Die Legende des Volkes der Sumerer

      Viel Spass beim Lesen,
      Gruss Jo
      "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
      "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

      Friedrich Nietzsche
    • Andros schrieb:

      Und auf was basiert Wissenschaft? Auf Annahmen, also auch auf glauben.
      Nein! - Wissenschaft basiert auf: Fakten, Tatsachen.. (wenn man sie richtig betreibt)
      Leider, werden aber in unserer offiziellen Wissenschaft auch Fehler gemacht! (Das ist leider auch eine: Tatsache)
      (Stichworte: Pseudo-Wissenschaft, "Wissenschaft")
      >Glauben< und >Wissenschaft< sind zwei völlig unterschiedliche Dinge !

      Wissenschaft, funktioniert normal so: Man erforscht Dinge, und wenn diese dann bewiesen werden, dann kann man von Wissen sprechen.
      Dinge die man nicht weiß, - die bleiben offen (leer, unbeantwortet) - das ist Wissenschaft !
      Die Natur, ist älter als die Bibel.
    • Hier, scheint wohl nicht viel los zu sein :!: :?:


      ____________________________________________________________________________________
      noch etwas, was Ihr wahrscheinlich nicht glaubt:

      Die Naturwissenschaft kann auch erklären, ob es einen: Himmel, Hölle, Paradies, Teufel, Jenseits.... und, und
      gibt, wo, wie.... und was es damit auf sich hat!

      Und, außer der Naturwissenschaft, kann das Niemand !
      Die Natur, ist älter als die Bibel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Miranda ()

    • Ja das berühmte Sommerloch.

      Großteil im Urlaub oder noch in Projektarbeiten gefunden.
      Manche genießen auch ihre Semesterferien etc.

      Aber kann sich schnell wieder ändern.
      Kommt immer auf die Themen und Beiträge an,
      da die Zahl der Leser hier noch sehr hoch ist.

      Selbst in der Hochzeit des Forums mit knapp 200 Schreibern,
      war das Verhältnis zwischen Leser und Schreiber bei etwa 20/1.

      Das Team ist ja leider auch etwas kleiner geworden,
      durch die Projektarbeiten. Daher erstmal wieder klein aufbauen.

      Lieben Gruß

      ABRAXAS
      Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
      - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
    • Miranda, wenn du keine ordentlichen Beiträge schreibst, sondern dich off topic über wenig Aktivität beschwerst, wird sich das auch nicht so schnell ändern.

      Miranda schrieb:

      noch etwas, was Ihr wahrscheinlich nicht glaubt:

      Die Naturwissenschaft kann auch erklären, ob es einen: Himmel, Hölle, Paradies, Teufel, Jenseits.... und, und
      gibt, wo, wie.... und was es damit auf sich hat!

      Und, außer der Naturwissenschaft, kann das Niemand !
      Das ist erst mal eine Behauptung und dazu gibt es mehreres zu sagen.
      Wenn die Naturwissenschaft (wer auch immer das ist) erklären könnte, ob es Himmel und Hölle etc. gibt, dann gibt es hierbei auch nichts zu glauben und deine Aufregung ist komplett überflüssig. Du müsstest deine Meinung nur sachlich darlegen und begründen, dann wäre die Sache erledigt. Offensichtlich ist das jedoch nicht so einfach für dich. Die Naturwissenschaft befasst sich eben mit der Natur und arbeitet empirisch. Sie kann überhaupt keine Aussagen über metaphysische Gegebenheiten treffen, da sie die Frage danach nicht stellt und auch keine Mittel hat, diese zu messen oder zu untersuchen. Sie ist somit ein denkbar ungeeigneter Ansatz.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~
    • Wenn die Naturwissenschaft (wer auch immer das ist)
      Es gibt die: Natur
      (das sind: Fakten ; die Natur ist: ein Ganzes , ein: 100%-Weltbild)

      Und es gibt Menschen, die die Natur erforschen, - das sind: Naturwissenschaftler

      erklären könnte, ob es Himmel und Hölle etc. gibt, dann gibt es hierbei auch nichts zu glauben
      leider doch!
      Wiegesagt: die Natur = 100%

      Ob der Mensch, der die Natur erforscht/erforschen will, 100% davon erforscht hat ist die andere Frage!
      Tatsache ist: er hat bisher keine 100% erforscht

      Die reale Prozentzahl liegt dabei ca. (~ +/-) (in der offiziellen Wissenschaft) bei: 70%
      (100 - 70 = 30) Es fehlen also noch ca.: 30% !


      nochmals:
      1.: Die Natur, beinhaltet: 100%

      2.: davon, hat der Mensch etwa 70%
      und in diesen restlichen fehlenden 30%, (der wissenschaftliche >weiße Fleck<)da bewgt sich der Glaube u.s.w.

      Man muß sich dessen bewußt sein, der Mensch hat nur ca. die ersten: 70%
      und diese Dinge wie: Himmel, Hölle, Jenseits........ liegen alle in den restlichen (letzten) 30% der Naturwissenschaft
      (die der Mensch nicht hat) (, und sonst Nirgends!)

      Die Naturwissenschaft befasst sich eben mit der Natur und arbeitet empirisch.
      Es gibt verschiedene Arten, Naturwissenschaft zu betreiben,
      aber nur eine Art davon, führt bis ans Ende!

      da sie die Frage danach nicht stellt
      Hier, liegt eben schon der erste Fehler,
      denn: Wer sich keine Frage stellt... der erhält auch keine Antwort.

      Sie ist somit ein denkbar ungeeigneter Ansatz.
      Was, wäre denn nach deiner Meinung ein geeigneter Ansatz ?
      Die Natur, ist älter als die Bibel.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Miranda ()

    • Miranda schrieb:

      Wenn die Naturwissenschaft (wer auch immer das ist)
      Es gibt die: Natur
      (das sind: Fakten ; die Natur ist: ein Ganzes , ein: 100%-Weltbild)´
      Richtig, ein Weltbild. Es gibt allerdings mehrere Weltbilder. Beispielsweise das materialistische Weltbild: Menschen die daran glauben, können sich nicht vorstellen, dass es über die Materie hinaus noch etwas geben kann. Sie glauben nicht, dass das Universum einen Schöpfer hat, von dem es stammt. Konsequenterweise müssen sie zu der Schlussfolgerung kommen, dass sich das Universum und die ganze Materie irgendwie irgendwann selbst geschaffen hat. Beweise dafür gibt es keine.

      Miranda schrieb:

      Und es gibt Menschen, die die Natur erforschen, - das sind: Naturwissenschaftler
      Richtig, Naturwissenschaftler befassen sich mit Naturwissenschaft. Das hast du gut erkannt.

      Miranda schrieb:

      erklären könnte, ob es Himmel und Hölle etc. gibt, dann gibt es hierbei auch nichts zu glauben
      leider doch!
      Wenn ein Stein vor dir liegt, dann kannst du ihn messen, wiegen, untersuchen und feststellen, warum er hier liegt und nicht anderswo. Natürlich musst du daran glauben, dass deine wissenschaftliche Methodik dich nicht in die Irre führt. Und dieser Glauben wird durch deine Erfahrung mit der Anwendung dieser Methodik untermauert. Die Hölle aber kannst du nicht so einfach vermessen, weil sie nicht an irgendeinem bestimmten Ort auf der Erde positioniert ist. Es gibt Menschen, die sich mit der Frage befassen, ob es in der Hölle immer heißer wird; durch die ganzen Seelen, die ständig hinzukommen. Messen kann man das nicht. Man weiß auch nicht, ob in der Hölle die von der Erde bekannten Naturgesetze gelten. In der Alltagssprache ist die Hölle ein Zustand und kein Raum. Du musst also erst mal definieren, was du unter Hölle verstehst. Dann kannst du bestimmte logische Aussagen darüber treffen. Von empirischen Experimenten mit der Hölle rate ich aus moralischen Gründen ab.


      Miranda schrieb:

      1.: Die Natur, beinhaltet: 100%

      2.: davon, hat der Mensch etwa 70%
      und in diesen restlichen fehlenden 30%, (der wissenschaftliche >weiße Fleck<)da bewgt sich der Glaube u.s.w.
      Woher stammen diese Zahlen? Gott nach christlicher Vorstellung geht über die Natur hinaus, er ist die Ursache der Natur und nicht gleichbedeutend mit der Natur. Man könnte es als in diesem Sinne als Blasphemie bezeichnen, den Schöpfer mit der Schöpfung gleichzusetzen. Pantheisten hingegen glauben an einen Gott, der die Natur ist.


      Miranda schrieb:

      da sie die Frage danach nicht stellt
      Hier, liegt eben schon der erste Fehler,
      denn: Wer sich keine Frage stellt... der erhält auch keine Antwort.
      Eben! Ein Biologe befasst sich nicht mit Metaphysik. Er kann aus seinem Fachgebiet auch keine zuverlässigen Aussagen darüber treffen.

      Miranda schrieb:

      Sie ist somit ein denkbar ungeeigneter Ansatz.
      Was, wäre denn nach deiner Meinung ein geeigneter Ansatz ?
      Die einzige Wissenschaft, die sich vernünftig, explizit und systematisch mit der Frage nach Himmel, Hölle und Gott befasst und die das dafür nötige Handwerkszeug in sich vereint, ist die Theologie.
      Wo wir sind, da ist immer auch Ägypten.
      ~☤~

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Illuminatus ()

    • Illuminatus schrieb:

      Es gibt allerdings mehrere Weltbilder.
      natürlich gibt es mehrere, - aber nicht mehrere 100%-Weltbilder!

      Wenn ein Stein vor dir liegt, dann kannst du ihn messen, wiegen,
      untersuchen und feststellen, warum er hier liegt und nicht anderswo.
      Natürlich musst du daran glauben...
      Beim messen, wiegen... werden die Werte, von den Meßgeräten angezeigt! - Was, willst du da noch >glauben<!??

      Woher stammen diese Zahlen?
      von mir!

      Gott nach christlicher Vorstellung geht über die Natur hinaus
      über die Natur hinaus geht gar nichts, nur noch die menschliche Einbildung!



      ______________________________________________________________________________________________

      Die einzige Wissenschaft, die sich vernünftig, explizit und
      systematisch mit der Frage nach Himmel, Hölle und Gott befasst und die
      das dafür nötige Handwerkszeug in sich vereint, ist die Theologie.
      Nun hätte ich z.B. folgende offene Fragen:

      gibt es ein Paradies ?

      wenn ja, - kann ich da hin kommen ? - wie, kann ich da hin kommen ? - wo, befindet sich das ?



      Also, nun nimmst du die Theologie.
      - Mal sehen wie weit du damit kommst!??
      Die Natur, ist älter als die Bibel.
    • Zitat von »Illuminatus«

      Die einzige Wissenschaft, die sich vernünftig, explizit und
      systematisch mit der Frage nach Himmel, Hölle und Gott befasst und die
      das dafür nötige Handwerkszeug in sich vereint, ist die Theologie.

      Zitat von >Miranda<

      Nun hätte ich z.B. folgende offene Fragen:

      gibt es ein Paradies ?
      wenn ja, - kann ich da hin kommen ? - wie, kann ich da hin kommen ? - wo, befindet sich das ?


      Also, nun nimmst du die Theologie.
      - Mal sehen wie weit du damit kommst!??

      wo bleibt jetzt die theologische Antwort ?
      Die Natur, ist älter als die Bibel.