Freie energie maschinen
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Hallo Eisen03
Hast du schon mal bei Nikola Tesla oder Victor Schauberger gesucht. Setzt aber ein gewisses technisches Verständnis voraus.Aber es lohnt sich sehr .. hier lässt sich viel Wissenwertes nachlesen. Ich rate aber unbedingt zur Vorsicht, wenn du etwas nachbauen möchtest, solltest du genau Bescheid wissen, oder dir helfen lassen.Die Gefahr solltest du nicht unterschätzen.
gruss -
Hi, schau mal unter www.overunity.com - oder der deutschsprachigen Seite www.overunity.de vorbei. Aktive Bastler, reger Informationsaustausch. Kannst dich auch per Mail mal bei mir melden.
Und zu guter letzt findeste auch hier im Forum einige Threads mit Verlinkungen zu weiteren Seiten / Daten. -
Danke euch beiden ich werde gleich nachschaun
Kennt ihr vlt auch jemanden an dem ich mich persönlich wenden kann ,also besuchen der mir das auch zeigen könnte wie das genau funktioniert ?.
Weil so glaube ich würde ich es nicht schaffen ^^. -
Eisen03 schrieb:
Danke euch beiden ich werde gleich nachschaun
Kennt ihr vlt auch jemanden an dem ich mich persönlich wenden kann ,also besuchen der mir das auch zeigen könnte wie das genau funktioniert ?.
Weil so glaube ich würde ich es nicht schaffen ^^.
Hallo Eisen03
Du bestätigst genau was ich mir dachte. Ohne das ich dir zu nahe treten möchte, du bist 16 Jahre, hast du im Vorstellungsfaden geschrieben.
Ich denke dir fehlt , noch ein wenig mehr technisches Verständnis um eine Freie-Energie -Maschine zu bauen.
Mach bitte nicht den Fehler dich zu überschätzen und einfach mal drauflos nachbauen und ausprobieren. Ich kenne jemanden ( 27 jahre sogar mit Ausbildung in Elektrotechnik) der genau das gemacht hat und sich damit heftige Verbrennungen zugezogen hat. Deshalb sei bitte vorsichtig, auch im Netz gibt es viele Baupläne die von unqualifizierten Bastlern bedenkenlos/verantwortungslos angeboten werden aber "brandgefährlich" sind.
gruss -
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Ja da hast du recht und alleine wollte ich an sowas sowieso nicht ran gehen.. habe mit meinen physiklehrer über das thema gesprochen der meinte das es so eine maschine nicht gibt geschweige den das man so eine baun kann.. hat mich aber jetzt nicht davon abgebracht weiter dannach zu suchen.
Deshalb erkundige ich mich grad wer schon mal sowas gebaut hat und es mir evtl. auch persönlich zeigen kann wie ich solch eine maschine bauen kann um auch verletzungen zu vermeiden wie du schon sagtest.
nochmals danke für deine hilfe -
Eisen03 schrieb:
Ja da hast du recht und alleine wollte ich an sowas sowieso nicht ran gehen.. habe mit meinen physiklehrer über das thema gesprochen der meinte das es so eine maschine nicht gibt geschweige den das man so eine baun kann.. hat mich aber jetzt nicht davon abgebracht weiter dannach zu suchen.
Eine echte Freie-Energie-Maschiene, also ein "Perpetuum Mobile" zu konstruieren, bedeutet ja aus dem Nichts Energie zu schöpfen. Das scheint mir auch unmöglich, bzw. übersteigt das meinen Horizont.
Es gibt keine Möglichkeit die auf unserem Planeten bestehenden physikalischen Gesetze zu umgehen. Und selbst unser Sonnensystem wird irgendwann ( ca. 4.3 Millionen Jahren) wieder in sich zusammenstürzen und sich neu ordnen. Keine uns bekannte materielle Konstruktion in unserem erfassbaren Universum ist für die Ewigkeit beschaffen. Alles verändert sich ständig und ordnet sich wieder neu.
Nur die lange Zeit bis das geschieht,( 4.3 Millionen Jahre ) gaukelt uns vor
das etwas existiert, das nur für unser Zeitempfinden, ewig dauert.
Deshalb ist es doch sinnvoller, nicht nach einem absolut perfekten Energiespender zu forschen, sondern sich möglichst nahe einem effizienten Wirkungsgrad anzunähern.
Die ersten Glühlampen z. B: hatten einen mickrigen Wirkungsgrad von nur 10 %. 90 % der eingesetzen Energie gingen als Wärmeverlust verloren.
Weil der Einsatz unseres technologischen Fortschritts zu sehr abhängig von unserer Wirtschaftentwicklung ist, werden technologische Weiterentwicklungen ausgebremst.
So gibt es schon seit mindestens 60 Jahren ein Auto das ohne einen Energiezehrenden Verbrennungsmotor auskommt und andere sinnvolle Technologie die aber nicht umgesetzt/eingesetzt wird , weil die wirtschaftliche Abhängigkeit das nicht zulässt.
Also bevor man seine Zeit damit verschwendet, Überlegungen anzustellen wie ein Perpetuum Mobile zu konstruieren wäre, gibt es noch weit aus wichtigere sinnvolle Forschung, die erst mal als Grundvoraussetzung geschaffen werden muss. Denn in einigen Jahrzehnten wird es knapp werden, mit den natürlichen Ressourcen und deshalb müssen umbedingt Energieerzeuger entwickelt werden, die einen weit aus höheren Wirkungsgrad haben.
Wenn du aber einen Nobelpreis anstrebst, gibt es genügend Phänomene in der Natur, die du erfoschen kannst und damit bestimmt sehr nahe an die Effizienz einer freien Energiemaschine herankommst.
z: B: "Photosynthese" Bis heute ist noch nicht vollständig geklärt, wie die notwendige Energie bei einer Photosynthese erzeugt/umgewandelt wird.
Wenn dich das interessiert, kannst du dir das mal näher anschauen.
Ansonsten würde ich dir empfehlen besser nach Möglichkeiten einer schnellen Umsetzung von effizienteren Energiespendern zu forschen, anstatt direkt nach einer absoluten, physikalisch unmöglichen Energiegewinnung, ( Perpetuum Mobile ) zu suchen.
gruss -
Weil der Einsatz unseres technologischen Fortschritts zu sehr abhängig von unserer Wirtschaftentwicklung ist, werden technologische Weiterentwicklungen ausgebremst.
So gibt es schon seit mindestens 60 Jahren ein Auto das ohne einen Energiezehrenden Verbrennungsmotor auskommt und andere sinnvolle Technologie die aber nicht umgesetzt/eingesetzt wird , weil die wirtschaftliche Abhängigkeit das nicht zulässt.
Moin Equinox.....
klar gibt es andere Technologien - aber warum wird eigentlich ausschließlich der Wirtschaft die Schuld zugeschoben? Ist denn der Verbraucher bereit geringere Geschwindigkeit und einen höheren Anschaffungswert oder eine begrenztere Reichweite bei z.B. Solarautos in Kauf zu nehmen?
Es GAB bereits vor 20-25 Jahren Versuche Solarautos einzuführen - die Verbraucher haben es nicht angenommen. Dass diese Generation nicht die erste ist, die nicht nur sieht, was falsch läuft, sondern auch aktiv versucht Alternativen zu schaffen und umzudenken, können Jüngere aber ja nicht wissen.
LG Larah -
Larah schrieb:
Moin Equinox.....
klar gibt es andere Technologien - aber warum wird eigentlich ausschließlich der Wirtschaft die Schuld zugeschoben? Ist denn der Verbraucher bereit geringere Geschwindigkeit und einen höheren Anschaffungswert oder eine begrenztere Reichweite bei z.B. Solarautos in Kauf zu nehmen?
Es GAB bereits vor 20-25 Jahren Versuche Solarautos einzuführen - die Verbraucher haben es nicht angenommen. Dass diese Generation nicht die erste ist, die nicht nur sieht, was falsch läuft, sondern auch aktiv versucht Alternativen zu schaffen und umzudenken, können Jüngere aber ja nicht wissen.
LG Larah
Hallo Larah
Der Verbraucher ist selbstverständlich, genauso wie die Wirtschaft, mehr oder auch etwas weniger, Schuld daran. Denn alle Menschen, sind Teil des Systems das eine Abhängikeit erzeugt, der sich niemand entziehen kann. Es sei denn eine überdurchnittliche finanzielle Unabhängigkeit, schafft einen ( illusorischen) Freiraum, der aber auch wiederum eine neue Systemgebundenheit/Systemabhängigkeit bewirkt.
Die Solarautos wurden nicht angenommen, weil sie nicht in das System passten. Ausserdem war die Solartechnik vor 30 Jahren, noch nachweislich zu wenig effizient, um sie an das, schon damals, schnelllebige System anzupassen.
Darum war es für Gegner der Solartechnik , auch nicht schwierig diesen Fortschritt der Energienutzung, als nicht praktikabel/umsetzbar abzulehnen.
Heute ist die Solartechnik, schon weitaus höher im Wirkungsgrad. Aber die Ölindustrie, konnte ihre Dominaz gegenüber anderen Energienutzungen noch weiter festigen.
" Just in Time " gilt nicht nur, im heutigen verschärften Masse, für den möglichst schnellen Transport von Produkt-Waren, sondern auch für die " Human- Ressources" , welche genötigt sind, sich an das wirtschaftdominante System anzupassen.
Wie soll denn nun ein Verbraucher, welcher an diese Gegebenheiten gebunden ist, "aus der Reihe tanzen" und selbst entscheiden können/dürfen mit einem Solarauto zu fahren ?
Abgesehen vom Anschaffungswert, würde ein Solarauto nicht die Geschwindigkeit erreichen, noch die "genormten" Anforderungen erfüllen um in diesem, von anderer Technologie, dominierten System mitzuhalten.
gruss -
Elektromobilität:Mit „nachhaltigem“ Unfug wird unserer Zukunft vernichtet: Maßlose Ressourcenverschwendung
Die Politiker träumen von einer Million Elektroautos im Jahr 2020. Bis dahin soll möglichst jedes „normale“ Auto mit Hybridtechnik fahren, obwohl unsere Verbrennungsmotoren immer sparsamer werden und die Entwicklung kleiner und leichter Hochleistungsmotoren anstelle wesentlich größerer (Downsizing) gerade erst begonnen hat. Downsizing führt zu geringeren Fahrzeuggewichten und sinkendem Verbrauch, ohne Fahrzeugsicherheit, Fahrbarkeit, Alltagstauglichkeit und Fahrkomfort zu beeinträchtigen. Zudem haben Otto- und Dieselmotor sowie die Kraftstoffe noch erhebliches Entwicklungspotential
weiter:
http://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/elektromobilitaetmit-nachhaltigem-unfug-wird-unserer-zukunft-vernichtet-masslose-ressourcenverschwendung/nenn mich EO
zu Ende denken -
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Genau so ist es!
Wurde doch die Nachtspeicherheizung erst vor kurzem gewaltig geächtet und als "Energiekiller" Nr1 dargestellt.
Jetzt wird der "verblödeten " Masse das Batterieauto als die Umweltlösung überhaupt vorgestellt.
Alle Lobbyisten schreien schon eifrig hurra.
Beim örtlichen ADAC steht sogar schon die Ladesäule auf dem Firmengelände.
Das Elektroauto von Nikola Tesla wurde 1931 in Buffalo (USA) demonstriert,allerdings ohne irgendeine Batterie.
Aber diese Erfindung der kostenlosen "Energiegewinnung aus dem Erdmagnetfeld" verschwand natürlich auf wundersame Weise sehr schnell von der Bildfläche!
Also ein Hoch auf die Lithiumbatterie und der Strom kommt eh aus der Steckdose.
Ich dreh jetzt noch ne Extrarunde mit meiner hubraumstarken CO2 Schleuder,damit der Sommer dieses Jahr auch schön warm wird.
Cherub -
Viele haben bisher behauptet, Freie-Energie-Maschinen gebaut zu haben, aber irgendwie ist es dann doch immer nur bei Behauptungen geblieben.
Deshalb meine Frage: Gibt es denn eine einzige, die nachweisbar funktioniert?
Ich meine mit nachweisbar: Es gibt nicht nur ein Video (in schlechter Qualität) und sonst keine Informationen.
Idealerweise wäre ein vollständiger Bauplan gut. Offenbar arbeiten ja so extrem viele Hochbegabte an diesem Thema, also bin ich guter Hoffnung, dass einer davon so ein Projekt auch einmal professionell Dokumentiert hat.
Ich bin auch skeptisch, dass das Erdmagnetfeld stark genug ist, ein Auto anzutreiben. Gibt es da etwas mehr Material zu als wahrscheinlich 80 Jahre alte Dokumente? -
Lieber Chris,
Nikola Tesla hat bereits in den 1930er-Jahren ein Auto mit freier Energie betrieben. Dieses Auto hatte eine für die damalige Zeit sogar sehr hohe Höchstgeschwindigkeit. Die zu gewinnende Energiemenge sollte also kein Problem sein, wenn man weiß, wie man es macht. Dokumente über die Technik Teslas sind nicht bekannt. Allerdings gibt es Aussagen, dass das US-Militär im Besitz dieser Technik sei und diese Technik auch einsetzte. Sollten diese Aussagen stimmen, wäre die Verheimlichung dieser Technik das größte Verbrechen, nicht nur an uns Menschen, sondern auch an der Erde, denn mit dieser Technik könnten alle heute üblichen Verfahren zur Energiegewinnung abgelöst werden und die Umweltbelastungen und Klimaeffekte der heutigen Energiegewinnung würden nicht mehr stattfinden. Es wäre die perfekte umwelt- und klimaneutrale Energiegewinnung schlechthin!
GOTT zum Gruß,
PeterPrüfe, was du hörst oder liest mit Herz und Verstand
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und behalte das Gute!
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Also ich habe eine ganze Menge pdf`s und Videos zu Tesla und ein paar wo man ihn sogar sieht.
Ich denke ich werde die dann mit in die Wissensdatenbank stellen.
Die Wahrheit wird man da wohl nur schwierig erfahren. Da sollten sich eher sämtliche Interessierte zusammenschließen und das Netz nach Infos und Dokumenten durchforsten. Sprachkenntnisse wie Englisch etc. sind da sicher hilfreich
und ich denke eine der wichtigsten Dinge wird sein vor allem praktisch engagierte Menschen dabei zu haben, um Experimente und Tests durchführen zu können.
Dadurch lassen sich sicher einige Dinge ausschließen und man gewinnt Wissen durch Erfahrung und vielleicht entdeckt man ja Methoden die funktionieren.
Zu wünschen wäre es sicher. -
wurde wohl doch wirklich zeit , mal wieder in dies forum zu schauen *g*
Nabend liebe alte, liebe neue, ich war ja auch paar jahre weg, fe oben Perpete... gibt es nicht, aber einen energietranformer der eine nicht nutzbare energie in eine brauchbare umwandelt.
kauft euch doch einfach mal ein paar magneten, diese baut ihr ns alu sn zusammen, dadurch entsteht ein räumliches monomagnet, mehrere auf eine scheibe anbringen, großes magneten an zwei stellen dranhalten, und fertig ist der kleine magnetmotor, der aber leider nicht viel leistung bringt, macht man den abstand zu gering, kommt es durch die wirbelfelder sogar zur entmagnetisierung.
Viele andere bauen magnetmotoren anch dem V prinzip, das bedeutet, in der mitte ist ein stabmagnet schwach, an den polkannten stark, deswegen die v form, das magnetfeld nimmt ja immer zu, aber am ende braucht es wieder ausgleichsmagnete damit er über den tot punkt kommt, wodurch er auch wieder schwächer wird usw......
Die 3 variante wird auf aufstoßung gebaut, im kreis mit vielen magneten, diese müssen mit motor gestartet werden, aber neigen dazu wenn sie vakuum aufbauen sich tot zu drehen.
Die 3 standart varianten magnetmotoren.
Magnete werden wegen gleicher neutrinowirbel struktur ZUSAMMENgedrückt, die ziehen sich an, möchte sowas bitte nicht lesen.
Das non plus ultra ist der die wasserstoffresonaz zelle, arbeiten selber dran, wasser per elktrolyse spalten, bringt kein gewinn, wasser mit strom umstrukturiern und das wasser mit seinen resonazfrequenzen zerreißen, ist die kluge variante. Es gibt im netzt auch dazu viele zbs hhhO zelle zb. Unsere ist eine h6O, durch die resonaz wird wasserstoff geklont , wie sauerstoff und ozon bei einer funkenstrecke....
Hatte auch einen Gravitationsmotor im bau, aber der funktioniert noch nicht, es gibt ihm mit mehreren mgawatt mit pleumatik die die gewichtite verschiebt. Mühlrad prinzip, das höhere gewicht auf der einen seite, sorgt für drehrichtung. Da dieser aber auch aus viel mechanik besteht nicht unbedingt die beste variante, aber eine der besten mit, weil gravitationskraft ist immer vorhanden muss sie nur nutzen.
Generell alle resonanz systeme sind zu empfehlen, nur in resonanz findet überhaupt ein sauberer energie transfer statt.
von levitation und Wirbelerzeugung würde ich laihen extrem abraten, sowas fliegt einem auch mal schnell um die ohren.
wir hatten vor 3 jahren mal an einem batterie rücklade system gearbeitet (batterie = träger kondensator) nur nach teilerfolgen verwarfen wir die idee erst wieder. Weil auch ich muss mich nach richten was mein feund gerade gerne bauen will, denn alleine kann man das auch nicht immer finazieren, kaufen fertig ist billig, selber erforschen geht sehr ins geld.
Die Repulsine und Testartika arebeiten nach dem selben prinzip, nur das die repulsine die Elektronenwirbel in levitationskraft umsetzt und die testartika die wirble fürn strom nutzt.
Desweiteren wird derzeit stark an resonaz spulen gearbeitet, zb 3 bifilare spulen machen 7% + energie, OHNE eisenkern frei schwingend in resonaz. Da wird auch viel geforscht, es gibt schon lösungen mit 1000% +energie, aber die spulen werden durch die eignen wirbelströme zu heiß, an dem Probelm knackt man noch rum.
Das erst mal grob
solar energie = verlustgeschäft windenergie = verlustgeschäft BHKW wird nur wegen der co abzocke nach eeg gefördert, ist nur noch zeitlich begrenzt der renner, durch eine neustrukturierung dieses lebensraum, dann sofort weg und stillgelegt, weil es resorcenverschwender der übelsten sorte sind. Man wird die vergaser durch wasserstoffresonanzzellen später flächendeckend ersetzen mit der bedingung strompreis 10telung, dafür ist die erzeugung außer wartung umsonst. Vor 2013 wird nichts passieren, die eliten müssen erst aus dem verkehr sein.
wenn einer speziele fragen hat, werde ich sie beantworten wenn ich kann, einfach fragen.
lg -
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Na ich sag mal willkommen zurück an Bord @Harmlosi.
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Hallo Harmlosi,
das hört sich mächtig interessant an - gibt es zu deinen funktionierenden Geräten mehr Informationen?
Dass solare Energie ein Verlustgeschäft ist, dem kann ich so nicht zustimmen. Leider ist es so, dass die solare Nutzung bei Gebäuden mit hohem Energieverbrauch nur einen kleinen Beitrag liefert, jedoch ist bei Gebäuden mit geringem Wärmebedarf dieser Anteil prozentual deutlich höher. Alles also nur eine relative Betrachtungsweise. Ich liebe meine thermische Solaranlage, aus dem Grund weil ich mit der Nutzung dieser Energieform in meinem Häuschen für Heizung und Warmwasser vergleichsweise bis zu 1.000 Liter Ölverbrauch einsparen kann.
Dies liegt nicht unbedingt am hohen solaren Ertrag, sondern vielmehr an der Vermeidung verlustbehafteter Umwandlungsprozesse bei der Erwärmung von Trinkwasser, die bei der Ölheizung mit einen mittleren Wirkungsgrad von etwa 40%, eine deutliche Energieeinsparung bringt. Mehr als viele denken - aber denken alleine ist ein Irrtum - hier wird gemessen. Ein Wärmemengenzähler und ein Stromzähler bringen Klarheit - nachweisbar.....
Dies klingt nicht berauschend - 1000 Liter Öl jedes Jahr - aber berücksichtigt man die durchschnittlich zu erwartende Energiepreissteigerung der kommenden 20 Jahre, dann beträgt die Summe meiner Einsparung immerhinn etwa 40.000 Euro oder auch mehr.
Kommt darauf an mit welcher Geschwindigkeit die Energiepreise weiter steigen.
Grüße
Hermann -
Hallo Herrmann,
schön mal wieder von dir zu lesen.
Also ich möchte dir zu deinem Beitrag zustimmen, denn alleine wenn man schon reichlich "Energie" oder vielmehr die dahinterstehenden Ressourcen einsparen kann, dann ist dies auch ein Gewinn.
Nicht nur für den eigenen Geldbeutel auf Dauer, sondern auch für die Umwelt.
Wenn man sich die Energiepreisentwicklung ansieht wie du auch schreibst, kann Einsparen ohne Frieren zu müssen sehr gut sein.
Die Frage die ich mir stelle ist, warum steigen eigentlich trotz angeblich effizienterer Verfahren und Technologien die Preise, wo man doch eigentlich effektiver im Laufe der Zeit geworden ist. -
Hallo Daniel,
hallo Freunde der freien Energie,
die effizienteren Verfahren und Technologien sind vorhanden und werden auch fleissig eingebaut. Keiner merkt etwas davon und es erfordert natürlich im ersten Schritt eine gewisse Investition. Contracing heisst das Zauberwort - Ich kümmere mich darum und du bekommst die Energie zum Festpreis pro Energieeinheit.
Klingt gut, ist gut für die Umwelt und schont Ressourcen. Das Ziel ist immer noch der wirtschaftliche Grundgedanke, den mir mal ein Umternehmer wie folgt erklärt hat, nachdem ich mich über 30% Preiserhöhung beschwert habe:
Herr XXXX,
weshalb regen Sie sich über unsere 30% Preiserhöhung auf?
Wir verlangen doch nicht das, was das Produkt wert ist - sondern wir verlangen das, was der Markt bereit ist dafür zu bezahlen...
DAS IST MARKTWIRTSCHAFT
Es spielt keine Rolle, ob die Energie 1,5 ct pro kWh kostet oder für 35 ct pro kWh verkauft wird (Photovoltaik) - ist immer das gleiche Prinzip. Die Unternehmen brauchen dringend Geld für Firmenjets, den Zweitwohnsitz auf den Bahamas, die schicken Dienstwägen und Firmenkonferenzen im Ausland, usw. Eine Maschinerie die gut laufen soll - braucht eben eine gewisse Menge an Schmierstoff...
Die Politik freut sich natürlich über die hohen Gewinne Ihrer "Parteispender". Ist ja wichtig, denn diese Unternehmen schaffen und bieten Arbeitsplätze und zahlen dafür Steuern. Natürlich nur so viel wie nötig und dabei so wenig wie möglich. Aber dennoch - eine Arbeit ist besser als keine Arbeit und ein Steuereinnahme ist besser als eine Steuerausgabe.
Aber denkt doch mal nach.....
Von irgendwoher muss doch das Geld kommen, welches unseren Sozialstaat (wie lange noch?) finanziert. Steuern auf Kraftstoffe, Heizöl und Strom das ist uns bekannt - sind notwendig um den Etat zu bestreiten. Einnahmen in ´zig Milliarden-Höhe - Steuern auf Energie, die wir gerne bereit sind zu bezahlen, weil wir es wollen...
Wer möchte schon auf Mobilität verzichten? - Wer möchte in seiner Wohnung frieren? - Wer fliegt nicht gerne mal im Billigflieger zum Sonderpreis in´s Ausland.
Sparen ohne zu verzichten - das geht nur mit Verbesserung der Effizienz.
Wir nutzen unsere Ressource um 45% besser und benötigen dadurch 45% weniger Energie... das funktioniert wirklich.
Doch wen interessiert´s ????
Doch wohl nur denjenigen der unmittelbar von steigenden Kosten betroffen ist. Der Rentner, der sich frägt, ob er sich die geheizte Bude mit seiner kärglichen Rente noch leisten kann. Oder den technisch begabten, der einfache physikalische Zusammenhänge versteht und mit geringem Aufwand eine hohe Einsparung erreichen kann. Vielleicht auch noch den, der eine berufliche Perspektive darin sieht, denn 12 Millionen technisch veraltete Heizanlagen bieten viel Perspektive für eine sinnvolle Beschäftigung...
Ganz sicher wohl auch den Energieversorger, der künftig die Energie zum gleichen Preis liefern kann, aber bis zu 45% weniger Energie verbraucht.
Darüber sollten wir nachdenken...
Das ist auch freies Energiepotential.
Wer mehr darüber erfahren möchte der sollte auch den Beitrag hier im Forum mit dem Titel: "Freie Energie - wollen wir das überhaupt" lesen. Konstruktive Kritik hierzu ist ausdrücklich erwünscht.
Grüße
energiekreislauf.info
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