Mit diesem Posting habe ich bei XING in den jeweiligen hierfür geeigneten Gruppen immer nur knapp 1 - 2 Tage gebraucht bis ich dort heraus geschmissen wurde.
Vielleicht schafft ihr das ja hier diesen Wert zu toppen . . .
„In einer Welt universeller Täuschung ist das aussprechen von Wahrheiten ein revolutionärer Akt“
George Orwell 1984
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet, von Tatsachen die ihnen Missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor den Irrtum zu vergöttern.
Der der sie zu täuschen versteht wird leicht ihr Herr und der der sie aufzuklären versucht stets ihr Opfer.“
Gustave Le Bon 1895
[size=large]Als Grund für dieses Posting bzw. den passenden Link dazu . . .[/size]
POLITICS :
http://www.b-g-e.org/info/mail.2009.09.24.htm#theorie
Die Ouvertüre als Einleitung zum Wahlnachschlag 2009. : FRESH + HOT . . .
[size=medium]Original Posting bei XING :
Siehe dazu auch : http://regiowir.de/info/XING-Phaenomene.pdf[/size]
[size=medium]Hier haben Sie die Möglichkeit, sich und Ihre literarischen Vorlieben kurz oder ausführlich vorzustellen . . .
So etwas liebe ich natürlich . . .
Das Thema " Arbeit macht frei " faziniert mich einfach.
Vielleicht hängt es auch damit zusammen, dass ich der Schriftführer von Erwerbslosenverband Deutschland [ i.Gr. ] bin oder weil mich die Scheinheiligkeit der deutschen Politiker und die Willfährigkeit guter Deutscher schon ein wenig anödet.
GRUND dieses Posting :
Ich suche einen Verlag [ zu meinen Konditionen ].
Und das - wie ihr ja wisst - ist ja nicht gerade einfach.
Tippen kann ich aber.
Dazu erst ein Mal : Arbeit macht frei ?! Macht Arbeit frei !?
In der Gruppe Textmanufaktur wurde ich direkt von diesem Co-Moderator 'raus geschmissen.
Und eben gerade aus der Gruppe WortWERT . . .
Da war der Grund der Vergleich KZ früher und Sozialamt Heute.
Ganz ehrlich :
Wie ich den Text [ und der Auszug war wirklich harmlos ] beim Amt 1992 als Anlage zum Nachweis meiner schriftstellerischen Bemühungen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen eingereicht habe kam 1 Woche später das Ordnungsamt mit der Verstärkung der Gendamerie und hat einen Atari [ ohne Festplatte ] und sogar alte 8" Disketten von meinem Tandy Radio Shack mit gehen lassen.
Sozusagen die volle Anerkennung als Künstler . . .
In Deutschland. In der Türkei hätte man mir mit einem Hammer die Handgelenke zertrümmert.
Der Polizist, welcher hinterher die Anzeige wegen Beamtenbeleidigung bearbeitete, meinte nicht das es Beamtenbeleidigung ist.
Und warum das Amt nicht eine Förderung einer selbstständigen Arbeitsaufnahme bewilligt.
Ich meinte dann zu ihm :
Stellen Sie sich doch nur mal vor. Die fangen damit einmal an. Wo kommen wir denn da hin.
Er war ja selber Beamter und sogar die Staatsanwaltschaft hat Recht gesprochen.
Aber die Moderatorin von WortWERT - sogar Juristin - kennt sich natürlich besser aus.
Das ist Deutschland. 2009. Ordentlich. Linienentreu und ohne jedes Erbarmen.
Und dazu passsend war meine Erwiderung zu diesem Gruppenausschluss bei dem betreffenden Individuum :
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Hallo,
Ich hoffe ihr habt den Artikel gespeichert.
Falls der Support von XING nachfragen sollte.
Und wie schon erwähnt :
Ihr seid da nur in der guten deutschen Tradition der Bücherverbrennung.
Insoweit habe ich da durchaus Verständnis für . . .
Arno Wagener
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Aber zurück zu dieser Gruppe Textmanufaktur . . .
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Erst war ich ein Rassist und labte mich genüsslich am Leid der jüdischen Rasse.
Als ich dann zu dieser "Kunstbanause" meinte, dass sogar die Freundin meines Sprößling Jüdin ist und ich - obwohl eher Buddhist mit Hang zum emanzipierten Judentum - nichts gegen noch mehr Juden [ obwohl nur Juden ist ja auf Dauer total langweilig und außerdem hat man nur einen Feiertag in der Woche ] in der Familie habe.
Und ich gebe ja auch zu :
Es ist schon ganz schön rassistisch was in Israel mit den Palästinensern geschieht.
Aber was soll's und auch das geht irgendwann [ hoffentlich ] vorbei.
Dann war ich unhöflich nur weil ich meinte, dass er doch ein wenig Spaß verstehen sollte.
U N D außerdem :
Die deutsche Vergangenheitsbewältigung des Nationalsozialismus lässt nach meiner Meinung - nur meiner ganz persönlichen Ansicht - Einiges wirklich Herzhaftes zu wünschen übrig . . .
ARBEIT MACHT FREI stand über jedem Eingang zur Hölle.
Hat das ein Deutscher schon mal in Frage gestellt.
Erst jüngst hat der ehemalige Vizekanzler Müntefehring wieder so einen Spruch von sich gelassen :
Nur wer arbeitet, soll essen.
Jetzt mal ganz ehrlich :
Das ist deutsches Gedankengut, deutsches Bewußtsein.
Ok. Das hört man nicht gerne. Aber so ist es doch nun Mal. In Deutschland.
Die Erwerbslosen sind Sozialschmarotzer und HARTZ4 ist offener Strafvollzug.
Deshalb erst mal die harmlose Version etwas später im Text und dann die etwas gewagte Einleitung dazu :
SOURCE : linkown http://www.erwerbslosenverband.de/cer/cer30l.htm
Kapitel : Umverteilung jetzt, direkt und sofort.
Zurück zu " Arbeit macht frei ".
Den K Z 's. Uns Deutschen.
Vergangenheitsbewältigung.
Zukunftsorientiertes Handeln im 3. Jahrtausend.
Gehen wir doch einfach mal das Gedankenmodell mit dem Bürgergeld durch.
Die Deutschen haben ihr nationale Identität überprüft und haben beschlossen :
Künftig Bürgergeld. Existenzsicherung.
Ohne Wenn und Aber. Ohne Arbeitszwang.
Denn : Arbeit macht nicht frei.
Millionen von Menschen, Juden, Zigeunern, Homosexuelle haben es ausprobiert. Andersdenkende, nicht System - Konforme haben Arbeit unter konzentrierten, wirklich verschärften Bedingungen jahrelang getestet.
Nicht freiwillig. Natürlich.
Aber mit ihrer Anwesenheit im KZ signifikantes Zahlenmaterial geliefert.
Wenn sie denn nicht direkt selektiert, ausgesondert, und in den Gaskammern und Krematorien entsorgt wurden. Selbst die Leute von der Reinigungskolonne fanden bestimmt nicht Freiheit in ihrer Arbeit.
Zugegebenermaßen einem wirklich beschissenen Job.
Diese Arbeit in der Entsorgungswirtschaft. In einem deutschen KZ.
Als empirische Gegengruppe dieses immer noch aktuellen Beispieles zum Thema "Recht auf und Pflicht zur Arbeit" und natürlich Bürgergeld dienen die Wachmannschaften der SS und Mitarbeiter der Verwaltung, welche tagtäglich durch das Tor in das Zentrum der Konzentration Einmarsch hielten.
Mehr oder weniger freiwillig, gegängelt von sozialen Sachzwängen. Selbst im Auftrag des deutschen Volkes und mit Propaganda und ideologischer Zwangsjacke hat es ihnen keine wirkliche Freiheit gebracht. Das hat wirklich nicht geklappt.
Den wenigen Überlebenden an der deutschen Rüstungsfront, ob nun Juden in Zypern in britischen Internierungscamps oder den russischen Kriegsgefangenen, welche anschließend direkt in den Zug nach Sibirien umsteigen durften, war das Gefühl Freiheit nicht vergönnt : Arbeit macht nicht frei.
So als Slogan ist " Arbeit macht frei " natürlich nicht verkehrt.
Und zu diesen juristischen Betrachtungen im Rahmen der §§ 18 - 20, 30 BSHG und des Grundgesetzes als Oberbegriff für ein neues Kapitel nur passend.
Und jetzt die versprochene Einleitung :
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Cer Lerock Auf dem Weg zur Zeitbasis Alice
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Oder : Einführung in die Kunst des Taflen
Oder : Betrachtungen aus dem Mülleimer der Nation.
A look out of my nation's garbage can.
H I E R : Auszug aus KZ.SDO
Betrachtungen zu KZ früher und Sozialamt Heute . . .
Abschließend kam ich zur Schlussfolgerung, dass es nur ein gradueller Unterschied ist Menschen ein klein wenig fertig zu machen - ihrer staatsbürgerlichen Rechte und Menschlichkeit zu berauben - oder sie gleich in den Ofen zu schieben. Und das es, da es 1992 ist, höchstwahrscheinlich keine Öfen im Sozialamt Bananenburg gibt sondern Zentralheizung.
Proudly to present : KZ.SDO
Ich finde wirklich die Deutschen sollten sich nicht unnötig in Selbstkritik quälen. Andere Völker sollten sich vielmehr ein Beispiel an deutscher Gründlichkeit und der nahezu perfekten logistischen Handhabung dieser schwierigen Aufgabenstellung nehmen. Oder wie sehen sie das. Knapp 6 oder etwas mehr als 7 Millionen Menschen einfach umzubringen. Teilweise sogar noch Heizkosen dabei sparen und der deutschen Industrie über den Makel eines Krieges ohne chemische Waffensysteme hinweg zu helfen. Ist doch irgendwie genial. Als Deutscher sollte man stolz auf die innovative Lösung bei der Beseitigung unbequemer Bevölkerungsanteile sein.
Zugegeben, es war nicht unbedingt ein Ruhmesblatt auf dem Haupt der deutschen Geschichte. Aber jenseits von irgendwelchem humanitärem Geschwätz und moralischen Erwägungen betrachtet, kann man doch irgendwie stolz sein ein Deutscher zu sein. Oder meinen Sie nicht.
PS : Anmerkungen :
Ich finde wirklich, das ScienceFiction und Betrachtungen zum sozialen Unwesen zusammen in ein Buch gehören.
Auch bin ich der Ansicht, dass Antragstellungen ein viel zu wenig beachteter Zweig der Trivialliteratur sind.
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So.
Ich bin mein Sprüchlein los geworden . . .
Jetzt könntet ihr - werte Moderatoren - mich natürlich wieder aus der Gruppe heraus werfen.
So ein alter verschissener Nazi wie ich, bei solchen Sprüchen . . .
Und Bücher verbrennen und Maulkorb ist nur gute deutsche Tradition.
Ach ja : Kennt jemand einen Verlag, welcher 20 Jahre verbalen Umgang mit den Ãmtern verlegen möchte.
Das ist wirklich noch relativ harmlos. Scheisse.sdo ist echt cool . . .
http://www.goe-no1.de/arno/page/scheisse.htm#content
Bzw.:
http://www.goe-no1.de/arno/page/antrag040213.htm#warning
arno [ Wagener ][/size]