Erziehung des deutschen Soldaten

  • X3Q schrieb:



    Neuschwabenland schrieb:


    In diesem Falle stelle ich die Regeln in der deutschen Armee dar. Das es solche Regeln auf amerikanischer Seite und rußischer Seite in dieser Form nicht gab, ist die andere Seite der Medaille.

    Und? Was hat es den Juden, Roma und Sinti, Schulen, Lesben und anderen Mitgliedern lebensunwerter Gruppen gebracht? Richtig, die Vernichtungslager.

    Gruß, X3Q
    Du verwechselst da etwas ganz entscheidenes X3Q. Es geht hier nicht um die Lager, es geht hier um die deutsche Wehrmacht und die Waffen SS (Ruhm und Ehre euch Kameraden). Das diese die besten Soldaten der Welt waren und stets fair gekämpft haben, darf und kann nich tgeleugnet werden.


    "Die Deutschen
    sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

    Feldmarschall
    Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs





    "Die jungen
    Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere
    Truppen überall zum Narren gehalten."

    Winston
    Churchill





    "Reiste man nach
    dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des
    deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das
    Verhalten der Befreiungstruppen."

    Basil Liddel Hart,
    brit. Militärhistoriker




    "Niemals waren
    wir freier als unter der deutschen Besatzung."
    Jean-Paul Sartre



    "Dem 19.
    Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische
    Offizierskorps."
    Nicolás Gómez
    Dávila, 1913-1994, "Einsamkeiten - Glossen und Text in einem", Wien
    1987, S. 140



    Und vor diesem Hintergrund wollen und sollen wir unsere Großväter und Urgroßväter bewerten. Sie starben weil sie an etwas glaubten. Machen wir, dass sie nicht umsonst gefallen sind!
    Du sprichst in einem Faden, der dem deutschen Soldaten gewidmet ist von Vernichtungslagern? Pass in Geschichte mal besser auf, denn der deutsche Soldat hatte mit soetwas NICHTS aber auch gar nichts zu tun! Vielmehr war es der deutsche Soldat der nach dem Kriege in amerikanischen Lagern verhungert ist oder ermordet wurde, in Rußischen Vernichtungslagern starb oder einfach erschoßen wurde, weil er Runen auf der Uniform hatte. Dein Beitrag zeugt von Ignoranz, Unverständnis und Dummheit.
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Und vor diesem Hintergrund wollen und sollen wir unsere Großväter und Urgroßväter bewerten. Sie starben weil sie an etwas glaubten. Machen wir, dass sie nicht umsonst gefallen sind!


    Allen Anschein nach wurde mein Opa als deutscher Soldat von "der" SS erschossen. Er starb, weil er an etwas glaubte, was die SS wohl nicht tat. Machen wir, das er nicht umsonst ermordet wurde!
  • Shooter schrieb:


    Und vor diesem Hintergrund wollen und sollen wir unsere Großväter und Urgroßväter bewerten. Sie starben weil sie an etwas glaubten. Machen wir, dass sie nicht umsonst gefallen sind!


    Allen Anschein nach wurde mein Opa als deutscher Soldat von "der" SS erschossen. Er starb, weil er an etwas glaubte, was die SS wohl nicht tat. Machen wir, das er nicht umsonst ermordet wurde!
    Stellt sich die Frage, warum dein Opa erschoßen wurde...
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Du verwechselst da etwas ganz entscheidenes X3Q. Es geht hier nicht um die Lager, es geht hier um die deutsche Wehrmacht und die Waffen SS (Ruhm und Ehre euch Kameraden). Das diese die besten Soldaten der Welt waren und stets fair gekämpft haben, darf und kann nich tgeleugnet werden.


    Also Kritik dazu sollte ja wohl erlaubt sein. Das ist durchaus ein wichtiger Bestanteil des Themas.

    Bestimmte Statuten und Werte zu haben ist die eine Sache. Sich daran zu halten eine ganz andere.

    Ich könnte auch die 12 Ideale meiner Person veröffentlichen und mich dann wie der letzte Gauner auf Erden benehmen. Was wäre dann richtiger?

    Sicher gab es Soldaten die noch die ritterlichen Werte kannten. Bei Jagdfliegern war das noch oft zu sehen.

    Bei den Kämpfen an Land und grade in den Gräben war die Welt aber eine ganz andere.
    Da war dann nix mehr mit solchen Dingen.
    Da ging es nur noch ums überleben. Entweder ich oder der Andere.

    Da alle Seiten so dachten wurde der Krieg immer härter und brutaler.

    Und wer Krieg idealisiert der ist ein Schwachkopf und sollte mal als Frontsoldat am besten einen am eigenen Leib erleben!!
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Neuschwabenland schrieb:

    Du verwechselst da etwas ganz entscheidenes X3Q. Es geht hier nicht um die Lager, es geht hier um die deutsche Wehrmacht und die Waffen SS (Ruhm und Ehre euch Kameraden). Das diese die besten Soldaten der Welt waren und stets fair gekämpft haben, darf und kann nich tgeleugnet werden.

    Das sie die besten waren ist erstmal dahingestellt, denn schon damals gab es solche wie die Seals, oder andere Spezialeinheiten, die wirklich gut waren.
    "Fair"? Wir reden hier über Krieg, da gibt es kein "fair", sondern nur Tote und jene, die aufm besten Weg sind, welche zu werden.
    Zudem sind großteils alle Berichte Augenzeugenberichte und mit 100%ger Sicherheit wird kein überlebender Soldat seine gefallenden Kamaraden als schlecht hinstellen.
    Es war eine Armee, wie jede andere auch, denn mehr als Mensch kann man nicht sein, das Übersoldat experiment hat ja anscheinend keine erfolgsversprechenden Resultate erbracht. xD
    Abschließend möchte ich sagen, das man das du die Soldaten der Wehrmacht und der Waffen SS wie Helden verehrst - vergiss es, es waren keine Helden, es waren Menschen.
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • Alle Großen Generäle und Militärgrößen auf US und UK Seite und auf Sowjetseite bestätigten nach dem Kriege, dass der Deutsche Soldat das Heldentum repräsentierte und der deutsche Soldat der beste Soldat der Welt sei. Dafür gibt es dutzende Belege.

    Es geht hier nicht um die Idealisierung von Krieg. Krieg ist schlimm und böse. Aber das der deutsche Soldat stets fair war und sogar Soldaten die gegen die Gesetze verstießen hingerichtet wurden, das kann uns mit stolz erfüllen.

    Es ist leider erschreckend wie sehr wir die Gefallenen beschmutzen heutzutage. Die Ehrfurcht muß bleiben.-
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • Dafür gibt es dutzende Belege.


    Immer her damit.
    Es gibt viele Aussagen die den deutschen Soldaten allgemein großen Kampfgeist und Geschick sowie militärisches Können nachsagten,
    jedoch waren die damals auch keine ideellen Ritter an der runden Tafel von König Artus.

    Da gab es genug die Dreck am Stecken hatten. Leider meistens auf der Seite die den Strick drehen und nicht an ihm hängen.

    Aber das der deutsche Soldat stets fair war und sogar Soldaten die gegen die Gesetze verstießen hingerichtet wurden, das kann uns mit stolz erfüllen.


    Und wenn es Gesetze gab die Unrecht bedeuten? Wo Widerstand gegen zur Pflicht wird. Sollte man diese Widerstandskämpfer auch alle hinrichten?
    Also mich erfüllt es eher mit Ekel als mit Stolz.

    Aber ich persönliche habe auch aus soldatischer Sicht eine sehr hohe Meinung von der Wehrmacht.
    Ein Jammer das sie für eine Ansammlung von Bastarden für deren Zwecke missbraucht wurde.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Neuschwabenland schrieb:

    Alle Großen Generäle und Militärgrößen auf US und UK Seite und auf Sowjetseite bestätigten nach dem Kriege, dass der Deutsche Soldat das Heldentum repräsentierte und der deutsche Soldat der beste Soldat der Welt sei. Dafür gibt es dutzende Belege.

    Große Generäle wie Churchill? Oh warte, das war ein Kriegstreiber und Mörder...

    Neuschwabenland schrieb:

    Aber das der deutsche Soldat stets fair war und sogar Soldaten die gegen die Gesetze verstießen hingerichtet wurden, das kann uns mit stolz erfüllen.

    Und der Volkssturm am ende des Krieges, das waren alle Helden und Heilige, was?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • es geht hier um die deutsche Wehrmacht und die Waffen SS (Ruhm und Ehre euch Kameraden). Das diese die besten Soldaten der Welt waren und stets fair gekämpft haben, darf und kann nicht geleugnet werden.


    darf doch geleugnet werden.
    in hartheim- oberösterreich zum beispiel, ist die SS in die dorf-wirtshäuser marschiert und hat allen einwohnern eindringlich geraten, die klappe zu halten, damit sie nicht auch "nach hartheim" kommen.
    zur info: in hartheim wurden tausende behinderte, kranke und schwache vergast, die zu schwach waren in mauthausen zu arbeiten. "unwertes leben" (aktion T4)
    die einwohner haben natürlich mitgekriegt, daß da busweise leute rein, aber nicht mehr raus gebracht werden.
    die eferdinger felder (heute noch bestes gemüse-anbau-gebiet) waren rundherum üebrzogen mit schwarzem, klebrigem russ der aus den schornsteinen von hartheim kam.
    vor wenigen jahren wurden rund um das schloss hartheim, wo die leute damals vergast wurden brillen, goldzähne, und viele andere sachen gefunden, die den leuten gehörten, die dort eingeliefert wurden.
    irgendwo hab ich einen artikel darüber verfasst. momentmal, ich kopiere ihn rein:



    Hartheim- eine Vernichtunsanstalt

    Dieses Wochenende habe ich die Gedenkstätte Hartheim in Alkoven bei Linz besucht. Eine Gedenkstätte ist es erst seit kurzem. Das Schloss Hartheim wurde vor wenigen Monaten renoviert und zu einem Museum umgebaut, das komplette Schloss kann nun besichtigt werden, die Dauerausstellung trägt den Titel „Der Wert des Lebens“
    Wer keine Ahnung davon hat, was Hartheim ist:
    Hartheim ist ein Schloss, in dem zu Hitlers Zeiten im Zuge der Euthanasie etwa 70.000 Menschen vergast wurden.
    Die Menschen die dort vernichtet wurden waren ausnahmslos „minderwertiges Leben“, das heißt: Leute die zuerst im KZ Mauthausen waren und nicht mehr genug leisten konnten, kranke, alte, schwache, behinderte Menschen.
    Behinderte wurden zu Hause abgeholt, die Eltern bekamen oftmals gesagt, dass die Kinder in ein schönes Heim kämen. Viele Briefe sind heute Zeitzeugen. Briefe, in denen sich besorgte Mütter nach ihren Kindern erkundigen. Mütter, die fragen, ob es ihr kleines behindertes Kind auch gut hat im Heim. Mütter, die keine Ahnung davon hatten, dass ihr Kind nur zwei Stunden nachdem es in Hartheim angekommen war bereits vergast wurde und durch den Rauchfang ging, wie damals gesagt wurde.
    Viele in Alkoven und Hartheim wussten von den Vorgängen im Schloss. Viele sahen die Busse mit den grau bemalten Fenstern in den Hof fahren, hinter den Bussen schlossen sich die Türen. Herausgekommen ist keiner lebendig aus Hartheim.
    Bevor die Aktion „T4“ gestartet wurde, wurde eine Versammlung im Dorfgasthaus ausgerufen, und ein SS-Mann warnte die Einwohner des kleinen Ortes davor, sich zu sehr mit dem Schloss zu beschäftigen. Es könne leicht passieren, dass sonst auch jemand reinkommt, hieß es.
    Viele Leute sammelten die knochensplitter, die von den Güterwaggons voller Asche auf die Strasse fielen, auf dem Transport zur Donau, wohin die Asche der Toten gebracht wurde.
    Die Knochenstücke sollten Beweise sein, für die Zeit nach dem Krieg.
    Doch diese Beweise brauchte es danach nicht mehr. Man fand tonnenweise Einmachgläser mit Organen. Die sollten eingeschickt werden zur Untersuchung, für Studien, usw… zudem wurde alles peinlich genau vermessen und aufgeschrieben.
    Nachdem der Krieg beendet war, haben viele Bauern den Schuppen neben dem Schloss geplündert, und haben leere Einmachgläser für ihr Gemüse gestohlen. Hätten sie gewusst, was diese Einmachgläser beinhalteten bevor das Gemüse darin eingerext wurde….
    Bauern aus Alkoven und umgebung erzählten von starken Ernte- Verlusten, da sich der klebrige schwarze Russ auf den Feldern festsetzte und das Gemüse somit nicht mehr zu essen war. Jeder wusste, was dort passierte. Keiner machte etwas. Keiner wollte zu genau hinsehen. Keiner traute sich.

    Vor wenigen Jahren wurden Rohre verlegt rund ums Schloss Hartheim, und es wurden bei diesen Renovierungsarbeiten Knochensplitter, Tassen, Rosenkränze, Schuhe, Schmuck, Brillen, und vieles mehr gefunden. Der Park vor dem Schloss Hartheim ist heute ein Massengrab.
    In den Schlossräumen kann man tausende Namen nachlesen. Namen, die nur noch wenigen in Erinnerung sind.

    Schulklassen werden durch die Räume geführt: Vergasungsraum, hier wurde das Gas durch Brausen in den Raum gelassen.
    Hier ist das Fenster, an dem die Gefangenen rauf geklettert sind, als sie keine Luft mehr bekamen, hier das Guckloch, durch das Dr. Renno, einer der führenden „Ärzte“ diese Leute beobachtet hat beim sterben.
    Dr. Renno ist vor wenigen Jahren in einem deutschen Altersheim gestorben, und hat vor seinem Tod einem Journalisten über sein Leben in Hartheim berichtet.
    „Ich fühle mich nicht schuldig“ heisst das Buch. Dr. Renno war senil, er erzählte vieles, und wiedersprach sich später.
    Er leitete die Untersuchungen der Menschen, holte das Gold aus ihren Zähnen, er hat vermessen und geschrieben und entschieden.

    Eine Hälfte des Schlosses war der Trakt der „Pfleger“.
    Während in der anderen Hälfte die Menschen in den Ofen geschoben wurden, tanzten auf dieser Seite die Pfleger, es wurde gelacht und gefeiert, es gab sogar Bälle und Klaviermusik.
    Im Museum hängen Ansichtskarten, die die Pfleger an ihre Angehörigen geschrieben haben: „Ich hab mich schon eingelebt hier!“ und „Ein schöner Tag ist heute! Wie geht es den Kindern?“

    Ein bisschen schlecht ist mir, als ich letztendlich in die Bücherei gehe um mir ein Buch zu kaufen.
    Und ein wenig Freude empfinde ich, als ich höre, dass es heute dort ein Integrations- Cafe gibt im Schloss Hartheim. Dort servieren behinderte Menschen aus dem nahe gelegenen Institut Hartheim, das heute eines der schönsten Behindertenheime in Oberösterreich ist.

    Und viel nachgedacht habe ich darüber: Sind die heutigen Pfleger die damaligen Mörder?
    Wer sind die Menschen gewesen in anderen Leben, die heute in und rund um Hartheim leben?

    Danach hab ich einige Sonnenblumen gepflückt und habe sie Georg gebracht, einem lieben behinderten Mann aus dem Institut Hartheim, den ich einmal malen durfte, als ich mit dem Kunstzirkel dort einen Tag verbracht habe.

    Hartheim- eine Stätte der Transformation. Schrecken und Vergangenheit auf der einen Seite, Zukunft und Freude auf der anderen Seite.
    Und dazwischen sehr lehrreich für Schulen und Menschen, die sich mit Euthanasie, Altenpflege, Behindertenpflege, und so weiter beschäftigen.
    schamanismus:
    raabenweib.de.tl
    kunst und lyrik:
    krah-krah.de.tl
  • Sonja schrieb:


    vor wenigen jahren wurden rund um das schloss hartheim, wo die leute damals vergast wurden brillen, goldzähne, und viele andere sachen gefunden, die den leuten gehörten, die dort eingeliefert wurden.
    irgendwo hab ich einen artikel darüber verfasst. momentmal, ich kopiere ihn rein:

    Ja....Die allgemeine SS vielleicht. Ich rede von der Waffen SS...Soldaten wie andere auch (adenauer).



    "Und wenn es Gesetze gab die Unrecht bedeuten? Wo Widerstand gegen zur
    Pflicht wird. Sollte man diese Widerstandskämpfer auch alle hinrichten?

    Also mich erfüllt es eher mit Ekel als mit Stolz." (Abraxas)

    @Abraxas: Ok, doch dann frage ich dich: Was unterscheidet den Terrorschlag eines Moslems von dem "Widerstand" gegen den Staat, z.b. Staufenberg-Attentat?
    „Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
    so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
  • SS war nicht gleich SS, die SS in der Heimat war schon ein Sauhaufen in vielen Sachen, das haben auch Deutsche erfahren. Die SS an der Front war eine Elite- und Spezialtruppe, die nur in extremen Krisengebieten eingesetzt wurde. DIe Verlustrate der Waffen-SS betrug 90%! Viele "normale" Soldaten hätten die Heimat nie lebend wiedergesehen, wenn nicht immer wieder SS-Truppen die Kessel gesprengt hätten.(Das hiermit KEINE Suppenkessel gemeint sind, dürfte ja wohl jeder wissen!<Kein Scherz>)
    Aber es ist ja üblich geworden, alles Deutsche und besonders die, die etwas für Deutschland sagen oder tun, schlecht zu machen. Wieviele Speichellecker hat die NWO eigentlich? In anderen Ländern werden Soldaten des 2.WK heute noch geehrt, auch wenn sich später heraustellte, daß sie nichts weiter als billige Massenmörder waren.
    Die US-Marines haben die Schädel der gefallenen Japaner halbiert und zu Aschenbechern umfunktioniert, auch das ist belegt. Goggle machts möglich.
    Gotenadler
  • @Abraxas: Ok, doch dann frage ich dich: Was unterscheidet den Terrorschlag eines Moslems von dem "Widerstand" gegen den Staat, z.b. Staufenberg-Attentat?


    Da sollte man sich vieleicht mal Gedanken machen warum der Moslem einen Anschlag begeht.

    Tut er es weil er Tyrannen beseitigen will oder weils ihm förmlich jemand befohlen hat aus ganz weltlichen Gründen?

    Ich frage mich was die Beiträge eigentlich bringen sollen. Es ist wie ein Drehen im Kreis.

    Ethisch waren damals alle keine Unschuldslämmer das ist klar bewiesen. Aber nur weil andere Verbrechen begehen ist das keine Entschuldigung für die eigenen.
    Es ist vielleicht ein Grund warum es zu einigen gekommen ist. Aber sicher ist sowas nicht ehrenswert.

    Die Wehrmacht und Teile der Waffen SS waren militärisch gesehen sicher herrvorragende Armeen.
    Jedoch gab es überall schwarze Schafe, miese Kommandeure und Verbrecher.

    Man kann sie nicht pauschal für Verbrechen anklagen aber auch nicht pauschal freisprechen.

    Und der Theodor Eicke von der Division Totenkopf war sicher kein herausragender Kommandeur.
    Bei der Anzahl an Eigenverlusten muss man sich fragen ob Tollkühnheit alleine reicht.

    Piper, Meyer und Co waren definitiv hervorragende Soldaten.
    Die grünen Teufel von Monte Cassino gelten auch heutzutage noch als mit die besten Soldaten aller Zeiten.

    Es gab eine ganze Reihe hervorragender Soldaten und wenn man bedenkt gegen was für eine Übermacht sie trotz Verbündeter gekämpft haben, dann
    kann man dem ganz sicher Respekt und Anerkennung zollen.

    Aber was das zustandekommen von den Kriegen, einigen Lagern, Eutanasieprogramm und anderen Dingen angeht, da hat sich deutschland nciht grade mit Ruhm bedeckt. Und das andere auch welche hatten rechtfertigt es in keinster weise.

    Wenn zwanzig Leute kleine Kinder missbrauchen, ist es dann nur Recht wenn man es selbst auch tut?
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Neuschwabenland schrieb:

    Ich bleibe dabei.

    Hätten wir damals den Krieg gewonnen würde jeder von euch heute glühend das Vaterland verteidigen.
    Ja, neee -

    schaun wir nach USA, einem der Sieger des 2. Weltkriegs, so geht der Patriotismus bei denen auch rauf und runter. Im Vietnamkrieg konnte sich die Regierung nur retten, weil sie jede Kritik an diesem letztendlich erfolglosen Krieg als prokommunistischen Antipatriotismus deklarierte. Wir erinnern und an die MacCarthy-Ära.

    Ich halte dein Argument für verständlich, aber letztendlich unhaltbar. Ist ja nun schon auch über 60 Jahre her und ein siegreiches DEUTSCHLAND hätte zweifellos ebenfalls die eine oder andere Niederlage hinnehmen müssen.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Hmm also ich bin definitiv patriotisch eingestellt.
    Ich mache mir schon Gedanken was mit meiner Heimat los ist und wo es was zu verbessern gibt.

    Kritik übe ich auch, mache mir aber weiterhin auch Gedanken darum wie und womit man diese Probleme lösen kann.

    Lösungen brauch es und das möglichst nicht auf dem Rücken von Menschen.

    Patriot sein heißt auch Mitverantwortung zu übernehmen und ganz sicher nicht alles mit Ja und Amen zu nehmen was von der
    "Führungsspitze" ins Volk gegeben wird.

    Ich finde es sowieso eine Frechheit, dass die Rechten meinen es gäbe nur bei ihnen Patrioten.
    Und die Linken spielen dem auch noch zu.

    Völliger Schwachfug. Rechte und Linke, kritisieren können beide gut.

    Aber das es für die Umsetzung guter Lösungen alle Menschen braucht wird leider gerne vergessen.

    Stehen die Menschen als Ganzes nicht im Vordergrund, dann würde man nur eine Interessengruppe gegen eine andere tauschen.
    Die Dummen wären dann wie immer der Rest.

    Vielleicht mal darüber Gedanken machen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Patriotisch..., ist eine vernünftige Sache, momentan die beste von allen,...ABER: Mittlerweile ist es in Deutschland so weit gekommen, daß Patrioten mit Nazis auf eine Stufe gestellt werden! Jeder, der auch nur das geringste Positive an Deutschland und den Deutschen hervorbringt, wird als Nazi, Rechter oder sonstwie diffamiert und runtergemacht. DAS ist das wahre Problem "in diesem unseren Lande"...!

    Gotenadler