Ein Mensch, der seinem höheren Selbst folgt und aufrecht seinen Weg geht wird nicht verunfallen, bevor er seine Aufgabe erfüllt hat. Da ist es völlig gleichgültig, ob wer am Wagen gefummelt hat oder nicht. In dem Fall wäre er gewarnt worden bzw. irgendetwas wäre passiert, so dass er z. B. das Auto nicht bestiegen hätte. Ich weiß, diese Sichtweise ist für viele unbequem, die entweder das eine, oder das andere glauben möchten.

Gruß Larah

endlich.

danke larah.

politiker, der sich was getraut hat

ja, getraut hat er sich was:
oesterreichnews.de/land-kaernt…po-alpe-adria-an-bayernlb

wenn jeder hingeschaut hat, hat das jörgl die goschn aufgerissen. wenn keiner hingeschaut hat, hat er sich mit "heuschrecken" verkumpelt.

Nein, Neuschwabenland,
das entspricht meiner Erfahrung und Beobachtung
Interessant aber, dass ausgerechnet bei diesem Thema der "Esoterikvorwurf" deinerseits kommt. Denn was ich eigentlich sage ist, dass Haider auch verantwortlich ist, für das was ihm geschehen ist. Ist möglicherweise eine unbequeme Auffassung, aber ist so.
Warum hat dich bei anderen Themen eigentlich meine Herangehensweise nie gestört? Meine Begründung, warum die Deutschen endlich ihr schlechtes Gewissen oder ihre Scham für die Vergangenheit bearbeiten sollten, da sie sie in ihrer Kraft hemmt, könnte man auch esoterisch nennen. Meine Ausführungen zum Nationalbewußtsein sind es ebenfalls Doch scheinbar passt dir diese Art der Begründung dort besser ins Konzept.
Kosmische Gesetze sind beobachtbar und begreifbar, sie sind nicht veränderlich, denn auf ihnen basiert unsere Matrix. Je mehr man diese Gesetze versteht, desto besser läßt sich die eigene Schöpferkraft nutzen. Diese Gesetzmäßigkeiten sind es, die lange bekannt sind und in den geheimen Schulen weitergegeben wurden.
Glaube nicht nur uns beiden ist da eine Zeit bekannt, in der massiv in dieser Richtung gearbeitet wurde. Da wurden Expeditionen an alle Enden der Welt gesendet, um ...... tja eben logisch und realistisch


Die Aufgabe eines Menschen wird mit seinem Eintritt ins Leben gestellt. Physisch könnte man sie als eine Kombination aus Genen und Sozialisierung sehen. Die bewußte Zielsetzung von Aufgaben ergibt sich größtenteils aus Entscheidungen, die auf unterbewußten Impulsen beruhen, nur einen kleinen Teil der bewußt getroffenen Entscheidungen sind es auch. Mensch ist also nur zu einem kleinen Teil bewußt, zum weit größeren Teil unterbewußt und insgesamt vom Unbewußten gesteuert.


Eben, hat er ja, nix anderes sag ich

Gruß Larah

Aufgabe

ja, jeder Mensch hat seine Aufgabe, und eigentlich hat er sein Schicksal, seine (Vorher)Bestimmung.

Aber in einer Welt, in der es Magier gibt, die ihr Karma verbiegen und die ihre nächste Inkarnation in die mächtige Famnilie Ihrer Wahl herbeizwingen können, für den Erhalt ihrer Privilegien und so, Magier, die eben auch andere Menschen in "geistige Gefangenschaft" nehmen können und diese sozusagen für ihre Ziele einSpannen...

In so einer Welt ist eben nichts zu weit hergehohlt.

Für diese "Brüder" ist es ein leichtes, einen anderen Menschen mal eben zehn Sekunden aufs Gaspedal treten zu lassen.

Möglich ist das schon, aber eigentlich werden die Opfer doch zur Warnung an andere "Eingeweihte" irgendwie anders umgebracht.
Siehe Alfred Herrhausen...(Vorstandssprecher der Deutschen Bank, ermordet 1989)
Siehe Carsten Rohwedder...(Treuhand-Chef, ermordet 1991)
Siehe Roberto Calvi, der wurde sogar unter einer Brücke aufgehängt..(Vostand der Banco Ambrosiani ermordet 1982)

Tja und mittels dieser düsteren magischen Methoden lassen sich eben auch Schicksale einzelner Menschen verbiegen, verzerren, abändern oder wie auch immer.

Ob das bei Haider nun der Fall war oder nicht, das muss man dann schon ganz genau untersuchen.

letztendlich ist es jedoch wurscht, denn auch das wäre ja schon vorherbestimmt...

Grüße
Xango

Das macht die deutschen KZ inwiefern besser? Vernichtungslager ist sowieso der passendere Name, dort wurden immerhin Menschen gezielt getötet.

Erkennst du dich selbst drinne?

Jörg Haider war Freimaurer.

entschuldige bitte, aber das ist ein schlag ins gesicht für alle, die ihre angehörigen in KZ`s verloren haben.
ich kenne genug leute, die ihre angehörigen im krieg verloren haben, ich kenne menschen die KZ`s überlebt haben (bergen belsen, ravensbrück und auschwitz) und ich war in genügend ehemaligen KZ`s um selbst zu spüren, was energetisch da noch immer zu spüren ist.
ich finde es unerhört, daß du dich darüber lustig machst und empfinde deine beiträge hier im forum als weit unter der gürtellinie.

sonja

Neuschwabenland in welcher Welt lebst du

Sehr interessante Sache mit den Freimaurern
hier steckt im Grunde schon die Antwort drin.... wenn ich entgegen meinen eigenen Überzeugungen handele, trifft mich Karma.


Sagt mal Leute, habt ihr euch eigentlich nie gefragt, warum manche Menschen offenbar mit einer solchen Handlungsweise durchkommen? Normalerweise müssten sie doch hinten und vorn das Karma um die Ohren gehauen bekommen, sollte man meinen..... warum also geschieht das nicht? Haben denn nur diese Leute einen freien Willen? Haben sie etwa einen Freibrief auf alles? Oder nutzen sie nur, was wir fortgeben? Wem oder was schenken wir denn unsere Aufmerksamkeit? Würde eine Paris Hilton noch in der Presse sein, wenn sich alle einen Dreck um solche Leute scheren würden? Wie bekommen die denn Energie?
Solche Fragen führen uns doch zu ganz anderen als den üblichen Überlegungen:
Mensch wird klein und in der Illusion der Handlungsunfähigkeit gehalten, um eben diese Macht nicht teilen zu müssen. Der freie Wille aber, den diese Menschen offenbar haben, muss auch unser Geburtsrecht sein (bitte komm mir nu keiner mit Rudi, denkt selber). Nur solange wir nicht auf uns und dieses Geburtsrecht vertrauen, verschenken wir es. Solange wir nicht darauf vertrauen, dass wir als Volk die Macht haben, die Situation in diesem Land zum Positiven zu verändern, verschenken wir auch diese Chance. Unsere Angst und Unsicherheit werden geschürt, um genutzt werden zu können, was also ziehen wir daraus für Schlussfolgerungen?


Es wird nichts verbogen, verzerrt etc. - es wird angewendet und genutzt

Gruß Larah

@Neuschwabenland,

ich weise dich darauf hin, solch zynische Bemerkungen zu unterlassen.
In den Lagern, aus welchem Grund sie auch immer gebaut wurden, sind sehr viele Menschen ums Leben gekommen.

Diese Herablassung ist ein harter Schlag ins Gesicht für alle die selbst in einem waren, oder Angehörige dort verloren haben.

Nur weil damals fast alle Länder Lager hatten, rechtfertigt oder beschönt gar diese Dinge.

Solche Bemerkungen will ich hier im Forum nie wieder sehen. Weder von dir noch von sonst wen!

Zur Vollständigkeit hier auch noch ein paar Texte aus den Verteilern:

AUS DEM VERKEHR GEZOGEN?

Diskussionen um den Tod des Kärtner Landeshauptmanns -

aufgegriffen und zusammengestellt von Wolfgang Eggert





Es heisst, Jörg Haider habe auf gerader Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Auf gerader Fahrbahn.

Ohne dass Fußgänger, Radfahrer oder andere Kraftfahrer in der Nähe gewesen wären, denen er hätte ausweichen

müssen. Das ist erstaunlich, ebenso wie die Tatsache, daß der Kärnter Landesvater offenkundig keinen Versuch

unternahm, sein Fahrzeug zu stoppen. Bremsstreifen, und seien sie noch so kurz, sucht man auf den Bildern des

Unfallorts vergebens.

_______________________________________Bilder

spiegel.de/img/0,1020,1324285.jpg

spiegel.de/img/0,1020,1324252.jpg

_______________________________________

Das Szenario erscheint umso unverständlicher, wenn man bedenkt, daß der BZÖ-Chef in einem VW Phaeton

verunglückte. Das Fahrzeug gilt gerade bei Topgeschwindigkeiten als eines der sichersten Fahrzeuge weltweilt.

Es verfügt über Allradantrieb, ABS, ESP, ASR -hochentwickelte, "mitdenkende" Stabilitätsprogramme, die im

Notfall blitzschnell reagieren und gegebenenfalls sogar einzelne Räder separat abbremsen. Und verhindern, dass

das Auto ins Schleudern gerät. Bei Haider versagte diese Elektronik offenkundig vollständig. Völlig unerklärbar

muß jedem VW-Werkstechniker erscheinen, wie das 2500kg schwere Gefährt durch die "Mitnahme" eines

windigen Ortsschilds sowie das Touchieren einer Bordsteinkante und einer niedrigen Thujenhecke in Überschlag kam,

dass es sich derart zerlegte.



Schon Stunden nach dem Unfall wunderte sich ein Blogger auf einer Diskussionsplattform: "Ich bin erfahrener

B-Lizenzfahrer. Ich habe einige Seminare - auch bei VW - mitgemacht. Dabei wurde schon oft versucht einen Wagen,

der sogar mit den Hinterreifen auf den Grünstreifen bei über 100 km/h geriet, ins Schleudern zu bringen. Klappt

normalerweise nicht. Und der Phaeton war doch wohl sicher ein 4-Motion?" War er. Das Credo von ESP und 4-Motion

besteht nun genau darin, das Schleudern und Außerkontrollebringen eines Wagens zu verhindern.

(volkswagen-media-services.com/…emitteilungen/2007/01/10/

faszination_technik.standard.gid-oeffentlichkeit.html.

Der Blogger "Nachdenker" fährt fort: "Sollte sich nicht herausstellen, dass der Fahrer in irgendeiner Form beeinträchtigt

war (Infarkt, Substanzen o.ä.) klingt die ganze Sache doch tatsächlich merkwürdig…" Einen Infarkt hat die Obduktion

bereits ausgeschlossen. Was aber war es dann, das dem vielfach angefeindeten Rechtspopulisten zum Verhängnis wurde?



_____________________________Kasten____________________________________

"Kommen Sie zuhause an": Das Sicherheitsauto Phaeton

volkswagen.de/vwcms_publish/et…n/media.Par.0033.File.pdf

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Ebenso auffallend wie unverständlich erscheinen in diesem Zusammenhang auch die vielgestalten und schwerwiegenden

Verletzungen Haiders, den es im Inneren des Hochsicherheitswagens förmlich auseinandergerissen haben muß. Der linke

Arm war quasi vom Körperrumpf abgetrennt .



Dieses Schreckensbild steht in krassem Gegensatz zur Beschaffenheit des Unglückswagens, der gebaut ist, jedem

"normalen" Unfall geradezu spielerisch zu trotzen. Der VW-Phaeton hat angeblich die stabilste Fahrgastzelle auf der ganzen

Welt, zumal in der gepanzerten Variante, die Haider gefahren haben muss. In der Internetenzyklopädie Wikipedia wirbt das

Wolfsburger Unternehmen mit der "höchsten je erreichten Torsionsteifigkeit einer PKW-Karosserie".



Ferner verfügt der Wagen rundum über sage und schreibe 12 (zwölf!) Airbags, welche - separat auf Gesicht, Kopf, Brustpartien

ausgelegt - einen Verkehrsunfall für die Insassen zu einer regelrechten Kissenschlacht gestalten. In einem solchen Auto sollte es,

zumal wenn man wie im Fall Haider angeschnallt ist, de fakto unmöglich sein, zu sterben.



Warum es trotzdem anders kam und Fahrer wie Auto so erscheckend zugerichtet werden konnten, ist nun Gegenstand der

laufenden Ermittlungen des VW-Konzern, der sich das Wrack von Klagenfurt nach Deutschland überstellen ließ. Dabei wird auch

Beachtung auf die Frage zu legen sein, ob der Tod seinem Opfer aus einer ganz und gar unerwarteten Richtung aufgelauert

haben könnte: Von INNEN, wo es dem prominenten Fahrer linksseitig die schützenden Türen wegriß (was die die

Armverletzungen und die Auslösung des BF-SRS ohne Fahrgast erklärt), als seien diese aus Pappe. Oder von OBEN.



In diesem Zusammenhang diskutiert das Internetportal PI-News über eine merkwürdige Delle im Dach des Haider-Fahrzeugs.

__________________________________Bilder

spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-36045.html

spiegel.de/img/0,1020,1324252.jpg

___________________________________

In dem Gegenöffentlichkeitsforum heißt es: „Es überrascht, dass der Überschlag eines VW-Phaeton, immerhin eines der

sichersten Fahrzeuge der Welt, vergleichbar mit der Mercedes S-Klasse, durch einen Überschlag auf einer Böschung, dazu

bei den in einer geschlossenen Ortschaft und kurviger Straße denkbaren Geschwindigkeiten, eine solche Verformungsenergie

freisetzt, wie sie auf dem ersten Bild von Jörg Haiders Fahrzeug zu erkennen ist. Tatsächlich zeigt das Bild bei genauem

Hinsehen eine punktförmig konzentrierte Einwirkung, unglücklicherweise genau über dem Fahrersitz. Es handelt sich um

eine etwa fußballgroße nahezu kreisförmige Beule, die mit hoher Energie entstanden sein muss. Unterhalb dieser Einschlagstelle

- und nur dort - wurde das Autodach in den Innenraum gedrückt und der Stoffhimmel aufgerissen. Dies ist zweifellos die

Ursache für die beschriebenen tödlichen Verletzungen Haiders im Kopf- und Brustbereich. Die Energieeinwirkung an diesem

Punkt war so groß, dass auf der Fahrerseite beide stabilen Türen herausgedrückt und die Türholme nach außen gebogen wurden.

Der übrige Innenraum des Fahrzeugs weist dagegen tatsächlich kaum Beeinträchtigungen auf, gerade so, wie man es nach einem

Überschlag dieser Fahrzeugklasse erwarten kann. Wer hinten oder auf dem Beifahrersitz gesessen hätte, hätte den Unfall

vermutlich fast unverletzt überlebt."

Tatsächlich: Was den oder die angeblichen Überschlag/äge angeht ist der Wagen "weiter hinten" gut in Form. Weder die

Heckscheibe noch die Hinterachse und die Reifen hinten sind von dem Unfallsgeschehen merklich in Mitleidenschaft gezogen.

____________________________________Bild

spiegel.de/img/0,1020,1324249,00.jpg

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Soweit auf den Fotos zu erkennen, ist das rätselhafte Loch im Dach durchweg rund, kann also kaum von einer Rettungsschere

der Einsatzkräfte stammen; die Feuerwehr verfügt zwar auch über hydraulische Hebelwerkzeuge, diese verursachen allerdings

höchstens Dellen und werden in der Regel mit Holzklötzen unterlegt, damit sie sich nicht ins Metall bohren können. Für einen

Grenzstein o.Ä., auf den das Fahrzeug beim Überschlag aufgeschlagen sein könnte, sieht das Loch dagegen zu symmetrisch aus.

Auch ist auzuschließen, daß der Betonpfeiler, den Haiders Auto rammte diese Delle verursachte, da er diesen traf, bevor sich das

Auto überschlug.



In der Summe bleibt der Eindruck, als wenn dort ein Gegenstand mit sehr hoher Beschleunigung und in der Form eines

Ziegelsteines (aber eben aus anderem Material) eingeschlagen wäre. Die Tatsache, daß der Unglückswagen keine Bremsspur

hinterließ, legt die Annahme nahe, daß die Dachverbeulung nicht im Verfolg des Unfalls auftrat sondern diesem vorausging

und die Ursache - wenn nicht gar der Hauptinhalt - der Tragödie war.



Ein kurzer Denkansatz: Als die RAF 1989 Alfred Herrhausen in Bad Homburg ermordete, war die fatale Wirkung nicht etwa

der Sprengstoff selber, sondern eine Eisenplatte innerhalb dieses Sprengsatzes, die auf fast 40.000km/h beschleunigt wurde….

Die hob den Wagen von Herrhausen meterhoch in die Luft und zerfetze das Auto trotz Panzerung.

__________________________________________________________________________Bild

einestages.spiegel.de/hund-ima…e_featured_borderless.jpg

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Die Terroristen hatten ihr Handwerk in Speziallehrgängen beim DDR-Geheimdienst Staatssicherheit gelernt. Die Ostdeutsche

Schlapphuttruppe schickte ihre Verkehrs-Opfer auch auf verdeckteren Wegen in den Tod:

Der hierfür gebräuchliche Fachausdruck zu Stasizeiten nannte sich "Verblenden". Dazu baute man eine Blendanlage auf

( 2 Scheinwerfer + eine Batterie). Bei Einfahren des Zielfahrzeugs schaltete man diese mit maximaler Blendwirkung ein und erreichte

so die optische Täuschung eines frontal entgegenkommenden sehr breiten Fahrzeugs (LKW). Die typische Reaktion ist dann das

Verreißen des Fahrzeugs nach rechts von der Straße weg. Das führt einerseits zum Verlassen der festen Straße und weiterhin meist

zu einem mehrfachen Überschlag über die linke Wagenhälfte (Fahrerseite) mit maximalem Schadenseintritt. Ist die Gegend auch noch

baumbestanden, kann man auch noch auf ein hochgeschwindiges Auftreffen der Fahrgastzelle an ihrer schwächsten Zone(Türseite)

auf einen Baum hoffen, was zu einer Maximierung der Schadenswirkung führt. Dieser Coup wurde zu DDR-Zeiten vom MfS

mehrfach und erfolgreich in Westdeutschland praktiziert.



Als weitere oder begleitende "Unfallursachen" gebräuchlich waren Schüsse auf die Reifen, das verdeckte Verabreichung von Drogen

an den Zu-Verunfallenden oder die Gasflutung der Fahrgastzelle, die den Fahrer binnen weniger Minuten in den Todesschlaf schickt.

Als bekanntes Opfer der Stasi-amtlichen Unfallstatistik gilt der "republikflüchtige" Fussballspieler Lutz Eigendorf.



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Heute werden bei Anschlägen und im Sicherheitsbereich sog. Hochleistungs-Blendlampen verwendet, die in kürzester Zeit (wenige

Hundertstelsekunden) eine äußerst große Lichtmenge gerichtet abgeben, sodass der Blendeffekt auch bei Tageslicht voll wirksam ist.

Die gibt es heute schon in einem recht handlichen Format. Das Opfer wird dabei für eine kurze bis mittlere Zeitspanne Zeit praktisch

blind - eine äußerst gefährliche Situation z.B. in Tunnels oder allgemein bei höheren Fahrgeschwindigkeiten. Auch im militärischen

Bereich werden solche Geräte in speziellen Situationen eingesetzt.

Das Wissen hierüber hat sich bis dato in mafiöse und politisch extremistische Kreise hinein "demokratisiert". Entsprechende

Blaupausen finden sich sogar im Internet: Abmessung der Kurve, Positionierung und Bauanleitung der Lichtanlage die in einen

Rucksack passen muss, Zeitpunkt der Blendauslösung, Positionierung von Beobachter und Blender, Spurenminimierung etc etc.

Einige linke Aktionsseiten empfehlen den Blendeinsatz als probates und vor allem spurenfreies Mittel zum Beseitigen von politischen

Gegnern.

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Eine geheimdienstliche Hand hätte im Fall der Klagenfurter Todesfahrt auch auf die Mikroelektronik des Unfallwagens zugegriffen.

Die neuen Kfz sind durch die umfangreiche Elektronik leichter zu manipulieren, als "Oldtimer". Bei dem elektronisch gesteuerten

Lenksystem des Phaeton ist eine Manipulation durch Austausch des Steuerchips durch einen umprogrammierten vorstellbar. Durch

den CAN-Feldbus sind sämtliche relevanten Sensordaten verfügbar, sodaß beispielsweise eine Programmierung dahingehend aussehen

kann, bei Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit und Querbeschleunigung (= Kurvenfahrt), die Sensordaten von der

Lenksäule falsch zu interpretieren.



Obwohl die Presse derartigen Überlegungen diametral entgegenwikt, wird die Mordthese in Österreich bereits breiter diskutiert.

Als Motiv wird auf eine zeitliche Koinzidenz verwiesen: Der Kärntner Landeshauptmann stand inmitten eines Machtpokers, der ihn

wie den 2002 ermodeten niederländischen Populisten Pim Fortuyn auf den Gipfel seines Einflusses hätte führen können.

Weniger als zwei Wochen zuvor hatten die in zwei Lager gespaltenen

österreichischen Rechtsliberalen bei den Nationalratswahlen einen Erdrutschsieg eingefahren. Weniger als eine Woche war es her,

daß die konkurrierenden Parteichefs Strache und Haider im Zuge der Regierungsbildungsgespräche wieder aufeinander zugegangen

waren. Stand die Alpenrepublik vor einer freiheitlichen Koalitionsregierung und einem europäischen Schlinger- oder gar Abnabelungskurs?

Fakt ist: Die den Kanzler stellenden Sozialdemokraten ließen die bestehende große Koalition nicht zuletzt dadurch platzen, indem

sie einer europakritischen Volksbefragung das Wort redeten. Eine Forderung, die BZÖ-Haider und FPÖ-Strache mehr oder weniger

vehement schon seit Jahren auf ihre Fahnen geschrieben haben. Ein "Nein" der Österreicher und eine Wieder-Verselbständigung Wiens,

auch auf dem finanziellen und börsialen Parkett (das in Österreich im Laufe der vergangenen Woche fast völlig in sich zusammenbrach), hätte

weitreichendste Folgen für die Europäische Union als ganzes gehabt. So mögen Spuren des "Autounfalls" durchaus auch nach Brüssel führen.

____________________________________Kasten______________________________________________________

Haider für EU-kritisches-Referendum (youtube): de.youtube.com/watch?v=akkXPmyHTYA

Haider gegen die Bankenmafia, durch satirische Untertitel nachberarbeitet (youtube): de.youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E

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Übrigens: Verunfallungen dissidenter Politiker sind gar nicht so selten, wie man gemeinhin denken mag. Erst im August 2005 starb

Robin Cook, britischer Außenminister der Jahre 1997-2001, "an Bluthochdruck" während einer leichten Bergwanderung in Schottland.

"Beim Kollabieren infolge des Bluthochdrucks" zog sich der 59ährige Labourpolitiker außerdem einen Genickbruch zu. Cook hatte nur

vier Wochen zuvor die Al Kaida als "wörtlich übersetzt 'die Datenbank' des CIA" bezeichnet und ihr Relevanz außerhalb des Einflußes

westlicher Geheimdienste abgesprochen. (Robin Cook, The struggle against terrorism cannot be won by military means, The Guardian,

8. Juli 2005) Für eine Beteiligung an einer die Blair-Regierung ablösende Regierung unter Gordon Brown wurde der Name Robin Cook

hoch gehandelt. Die sklavisch auf Staatsräson festgelegte und nicht selten von Geheimdiensten geschmierte öffentlich-rechtlichen

Medienmaschinerie fragte nie nach möglichen politischen Gründen, die das Genick des populären Volkstribunen gebrochen

haben mögen.

Nicht anders wird es im Fall Haider sein.

____________________________________Kasten_________________________________________________

Tipp: Wer sich Schützenhilfe von berufener Seite gegen die absehbare Vernebelung wünscht, sollte schon mal in Leserbriefbeiträgen

oder direkt bei VW per E-mail anfragen ob der Phaeton dem Stand der Sicherheitstechnik im PKW-Bau entspricht. Nichts fürchten

Firmen mehr als ein schlechtes Image ihrer Produkte. Voraussehbares Ergebnis: Das Unternehmen wird seinerseits eine

Öffentlichkeitskampagne starten, die von der Politik und der veröffentlichten Meinung kaum ignoriert werden kann.

Zu Haiders Freimaurerschaft haben wir meine ich auch einen Faden im Forum, den Illuminatus schon vor einiger Zeit reingestellt hat.
Und hier noch ein Text aus einer Mail.

Erst einmal die Geschichte, wie sie in einer Zeitung im Internet stand:

Haider kam angefahren, kam von der Strasse ab, überschlug sich mehrfach
neben! der Strasse.
Und wenn ich den Fotos von gestern trauen darf, ist er danach mit seinem
halb abgeckten Arm ausgestiegen
und hat seinen Schrotthaufen wieder quer auf die Strasse geschoben(kein
Problem, er hatte ja noch einen zweiten
Arm) um ihn quer auf der Strasse stehen zu lassen, sich wieder hinein zu
setzen und gemütlich zu verbluten.

Was fällt, bei der Version aus der Zeitung auf? Ich weiss es auch nicht!

Aber was mir bei der Karte(aus der Email) auffiel ist, dass der Unfall
scheinbar an der Einmündung einer anderen Strasse stattfand. Wenn ich
den Wagen so sehe, denke ich eher an ein sehr schweres Fahrzeug, welches
auf Haider in der kleinen Strasse oder dem Weg wartete und dann auf
Kommando aus der Seitenstrasse hervorgeschossen kam und ihm in die linke
Seite krachte und danach vielleicht noch über ihn hinweg fuhr.

Das war sicher kein Fiat 500, sondern eher ein grosser Radlader, oder
ein Radpanzer(Kettenfahrzeuge würden
deutliche Spuren hinterlassen).

Irgendwelche Munition könnte einem übereifrigen Beamten auffallen, was
dann kostenintensive und
auffällige Nachfolgeaufträge für den Schützen zur Folge hätte und
Satelliten gestützte Raketen, was wensentlich
toller klingt als es ist, werden i. d. R. nur gegen stehende Ziele
eingesetzt und Haider hatte wohl einen recht
flinken Reifen.

Ein schweres Radfahrzeug ist schnell mal vom nächsten Steinbruch oder
Baustelle "geborgt", verursacht
Schäden wie bei einem normalen Unfall und wird anschliessend wieder
ordnungsgemäss auf seinem Parkplatz
abgestellt und man hat keine Geschossrückstände beim Opfer und dadurch
kein Geschoss, welches man bis
zur Fabrik zurückverfolgen kann.

Hallo Freunde,

hier ein interessanter Beitrag aus einem Forum zu Haiders Autounfall:


In der Hoffnung etwas detailliertere Schilderungen zum
Unfall von Jörg Haider zu bekommen,
hatte ich bis jetzt die Presse unseres Nachbarlandes gewälzt.

Meine vorläufige Analyse:

Da fährt also ein Mensch auf gerader Strecke ganz allein die Strasse
runter,überholt ein vor ihm fahrendes Fahrzeug und nachdem
dieser Vorgang beendet ist,kommt Jörg Haiders Auto mal so eben von der
Strasse ab,knallt gegen eine
Mauer,oder meinetwegen gegen einen Stahlträger (auch das habe ich heute
schon gelesen)..so und jetzt kommts...

fliegt 36 Meter HOCH und knapp 150
Meter lang die Strasse runter,überschlägt sich drei,vier,fünf mal und
kommt dann auf den Reifen auf und - steht (!)

SO!!! Meine lieben Hochgradfreimaurer,da ich ja gerade den Namen "Ewald
Stadler"
bei "YOUTUBE" eingegeben hatte und
mich über Haiders Freimaurerhintergrund informiert hatte,will ich jetzt
nur noch,das Ihr mir eine Frage beantwortet!

Ist er Euch nun zu heiß geworden?
So kurz vor seinem Amtsantritt als Bundeskanzler?
Habt Ihr etwa um Eure Pfründe gezittert,oder ging Euch der Arsch auf
Grundeis,weil er ja dann die Möglichkeiten gehabt hätte die
österreichische Bundespolitik etwa gegen Euch auszurichten?

Und vor allem,wie hätte das auch auf die Bevölkerung der brd
gewirkt,wenn die jetzt auf einmal gesehen hätte,das d o c h noch so
unendlich viel möglich ist...

Mit anderen Worten,solange er in seiner Kärnener Heimat Politik gemacht
hat,war er ja noch einigermassen für euch zu ertragen,aber als
Bundeskanzler(!?)

Wem wollt Ihr das blos erzählen???

Und selbstverständlich saß er alleine im Auto,damit ein eventueller
Beifahrer nicht doch noch überlebt hätte.(Ich habe mir die Unfallbilder
sehr genau angesehn...)
Sagt mal,geht Euch sosehr der Arsch,das ihr jetzt nur noch mit Mord und
Totschlag "argumentieren" könnt?
Ich kann mir nicht helfen,aber
nach allem,was ich jetzt weiß,
STINKT DAS HIER NACH AUFTRAGSMORD,DER EURE HANDSCHRIFT TRÄGT!!!

Ich erinnere hier in diesem Zusammenhang an den Earl-Warren-Report,na
ihr
wißt schon...
Ihr wisst schon,was ich meine,wenn ich vom Kennedyprozess spreche,bei
dem
viele,viele Zeugen garnicht erst zum Prozess erschienen sind,
alldieweil die nämlich alle,alle
vorher einen tödlichen Unfall mit dem Auto hatten!

Ach,ja... Uwe Leichsenring hätte ich fast vergessen!Ihr erinnert Euch?

Ich frage mich aber,warum solche "Unfälle" immer nur Politikern
nationaler
Parteien passieren??? Hm

Anbei noch die Zusagen von Ewald Stadler zu Haider:
youtube.com/watch?v=PN3fFVOxcJs
und
youtube.com/watch?v=GpghDVEZim4&feature=related

Über die Banken
de.youtube.com/watch?v=OYtor_MPJ3E&feature=related



Anmerkung: Der Text stammt nicht von mir sondern ist auch in einer Mail bei mir angekommen.

Un hier nochmal aus offiziellen Quellen:

Zum plötzlichen Tod Jörg Haiders (BZÖ) hier eine erste Zusammenfassung der Ereignisse:

- - - -

Keine Überlebenschance

Der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider ist tot. Der BZÖ-Chef erlitt in der Nacht auf Samstag bei einem Verkehrsunfall in der Nähe von Klagenfurt tödliche Kopf- und Brustverletzungen. Kurz vor dem Crash hatte der Landeshauptmann ein anderes Auto überholt, kam von der Straße ab und überschlug sich mehrmals. Nach Angaben der Ärzte hatte er keine Überlebenschance. Das Unfallfahrzeug wird zur Stunde untersucht. Haider wurde 58 Jahre alt, er hinterlässt eine Frau und zwei Töchter.

Quelle: orf.at/081011-30456/index.html

- - - -

Der tödliche Crash von Jörg Haider war laut Max Lang vom ÖAMTC "kein typischer Überholunfall".
"Die meisten dieser Unfälle stehen in direktem Zusammenhang mit dem Gegenverkehr", sagte der Experte. Die Betroffenen sehen herannahende Pkw nicht oder zu spät und können sich, wenn überhaupt, nur durch "Harakiri-Aktionen" retten. Die weitere Hauptunfallursache beim Überholen ist überhöhte Geschwindigkeit - vor allem in Kurven verlieren die Lenker dann die Kontrolle über das Fahrzeug. "Haider dürfte das Manöver aber bereits abgeschlossen haben, als er von der Fahrbahn abgekommen ist", sagte Lang. Wie es zu dem Unfall gekommen sein könnte, konnte der Experte jedoch nicht sagen.

Quelle: derstandard.at/?url=/?id=1220460565100

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Tödlicher Autounfall - Jörg Haider – umstrittenster Politiker Österreichs

Er war charismatisch und redegewandt – aber er war auch umstritten und neigte zu verbalen Entgleisungen. Jörg Haider war der umstrittenste und einer der bekanntesten österreichischen Politiker. Nach seinem Tod ist seine Partei, das BZÖ, gelähmt: "Die Sonne sei vom Himmel gefallen".

Quelle: welt.de/politik/article2562304…litiker-Oesterreichs.html

- - - -

Österreichischs Rechtspopulist Haider tödlich verunglückt

Die österreichische Politiker Jörg Haider ist bei seinem tödlichen Unfall in der Nacht zum Samstag mit dem Auto gegen einen Betonpfeiler geprallt. Dabei habe der Kärntner Landeshauptmann mehrere schwere Verletzungen erlitten, sagte der Klagenfurter Polizeidirektor Ernst Friessnegger laut einem Bericht der Nachrichtenagentur APA. Demnach hatte Haider auf einer Bundesstraße ein Auto überholt und war anschließend ins Schleudern geraten. Ersten Erkenntnissen zufolge fuhr der umstrittene Rechtspolitiker deutlich schneller als die am Ort des Unfalls erlaubten 70 Stundenkilometer.
Die österreichische Politk reagierte mit Bestürzung auf Haiders Unfalltod.

Österreichs Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ) zeigte sich in einer ersten Stellungnahme "tief betroffen", wie die APA berichtete. Das Staatsoberhaupt nannte den Unfalltod Haiders "unfassbar" und sprach von einer "menschlichen Tragödie". Fischer würdigte den Kärntner Landeshauptmann als "Politiker mit großen Begabungen", der mit seinem politischen Wirken Begeisterung, aber auch entschiedene Kritik ausgelöst habe.

de.news.yahoo.com/afp/20081011…-parteien-zf-c1b2fc3.html

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Jörg Haider tödlich verunglückt

Der Kärntner Landeshauptmann und BZÖ-Chef Jörg Haider ist am Samstag (11.10.2008) in den frühen Morgenstunden in Klagenfurt bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Haider war nach Angaben der Polizei auf der Rosentaler Straße im Süden der Landeshauptstadt Klagenfurt mit seinem VW-Phaeton-Dienstwagen von der Straße abgekommen. Das Auto dürfte sich überschlagen haben, Haider, der allein im Fahrzeug war, erlitt schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich, denen er wenig später erlag.

Beim Überholen
Jörg Haider war am Samstag unterwegs mit seinem Dienstwagen, einem VW Phaeton, als er auf der Loiblpass-Bundesstraße in der Ortschaft Lambichl im Süden von Klagenfurt mit seinem Auto von der Straße abkam. Nach Angaben der Polizei hatte Haider kurz vor dem Crash ein anderes Auto überholt, dessen Lenkerin den Unfall meldete.

oe1.orf.at/inforadio/97151.html?filter=0

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Das offizielle Österreich ist betroffen und bestürzt

Bundespräsident Heinz Fischer (SPÖ) hat sich vom Ableben des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider am Samstag "tief betroffen" gezeigt und der Familie des BZÖ-Chefs gegenüber seine Anteilnahme zum Ausdruck gebracht. Das Staatsoberhaupt nannte den Unfalltod Haiders im ORF "unfassbar" und sprach von einer "menschlichen Tragödie". Haider sei ein "Politiker mit großen Begabungen" gewesen, der mit seinem politischen Wirken Begeisterung, aber auch entschiedene Kritik ausgelöst habe. Der BZÖ-Obmann habe die Fähigkeit gehabt, auf die Menschen zuzugehen und zu begeistern und hätte jede Möglichkeit gehabt, im kommenden Jahr in Kärnten eindrucksvoll wieder zum Landeshauptmann gewählt zu werden.

Parlament
Nationalratspräsidentin Barbara Prammer (SPÖ) erklärte, politische Differenzen und konkurrierende Wertvorstellungen würden durch den Tod nicht aufgehoben, aber entscheidend relativiert. Sie anerkenne und würdige die große politische Lebensleistung Haiders, der die österreichische Politik der letzten Jahrzehnte mit geprägt habe.

Regierung
Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) zeigt sich "sehr betroffen". Als langjähriger Landeshauptmann habe der BZÖ-Chef nicht nur die Kärntner Politik entscheidend beeinflusst, sondern auch die gesamte österreichische innenpolitische Landschaft über Jahrzehnte hinweg geprägt.

oe1.orf.at/inforadio/97163.html?filter=0

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Jörg Haider - Stationen seines Lebens

Geboren wurde Jörg Haider 1950 in Bad Goisern in Oberöstereich. Seine politische Karriere begann er als Vorsitzender des Rings freiheitlicher Jugendlicher 1971. Acht Jahre später zog er für die Freiheitlichen in den Nationalrat ein, als damals jüngster Abgeordneter.

1986: FPÖ-Parteichef
1983 wird er Landesobmann der FPÖ in Kärnten. 1986 gelingt es ihm, bei einer Kampfabstimmung am Innsbrucker Parteitag den bisherigen Parteichef Norbert Steger abzulösen: "Es ist sicherlich ein echter Sieg der innerparateilichen Demokratie. Ich darf daher festhalten, wie das protokollgemäß ist, ich nehme diese Wahl an." Und damit beginnt ein beispielloser politischer Aufstieg.

1989: Landeshauptmann von Kärnten
Drei Jahre später wird Jörg Haider in seiner Wahlheimat Kärnten zum Landeshauptmann (Ministerpräsidenten) gekürt. Das Amt verliert er zwei Jahre später, nach einer umstrittenen Aussage über angeblich ordentliche Beschäftigungspolitik im Dritten Reich.

Von Wahlerfolg zu Wahlerfolg
Aber in den 1990-er Jahren führt Haider die FPÖ in einer jahrelangen Serie von Wahlerfolg zu Wahlerfolg, mit zwei Hauptthemen: Ausländerpolitik und Kampf gegen rot-schwarzen Proporz. 1999 wird er erneut zum Landeshauptmann (Ministerpräsidenten) gewählt und hat seither in Kärnten unangefochten regiert.

1999 mit FPÖ zweitstärkste Partei
1999 macht er die FPÖ mit 27 Prozent (!) zur zweitstärksten Partei Österreichs (!) und ist maßgeblich beteiligt am Zustandekommen der ÖVP-FPÖ -Koalition für die Bundesregierung im Jahr 2000.

oe1.orf.at/inforadio/97157.html?filter=

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Jörg Haider (* 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Bezirk Gmunden, Oberösterreich; † 11. Oktober 2008 in Lambichl bei Klagenfurt, Kärnten) war ein österreichischer Politiker. Von 1986 bis 2000 war er Vorsitzender der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ). Im April 2005 spalteten sich unter seiner Federführung zahlreiche Funktionäre von der FPÖ ab und gründeten die neue Partei Bündnis Zukunft Österreich. Er war von 1989 bis 1991 sowie von 1999 bis zu seinem Tod Landeshauptmann (Ministerpräsident) von Kärnten.

Zitat Jörg Haider (1995):

„Dass es in dieser regen Zeit [heute], wo es noch anständige Menschen gibt, die einen Charakter haben und die auch bei größtem Gegenwind zu ihrer Überzeugung stehen und ihrer Überzeugung bis heute treu geblieben sind. Und das ist eine Basis, meine lieben Freunde, die auch an uns Junge weitergegeben wird. Und ein Volk, das seine Vorfahren nicht in Ehren hält, ist sowieso zum Untergang verurteilt. Nachdem wir aber eine Zukunft haben wollen, werden wir jenen Menschen, den politisch korrekten, beibringen, dass wir nicht umzubringen sind und dass sich Anständigkeit in unserer Welt allemal noch lohnt, auch wenn wir momentan nicht mehrheitsfähig sind, aber wir sind den anderen geistig überlegen. Wir geben Geld für Terroristen, für gewalttätige Zeitungen, für arbeitsscheues Gesindel, und wir haben kein Geld für anständige Menschen!!“

– Jörg Haider, 1995, in einer Ansprache in Kärnten gegenüber Veteranen der Waffen-SS.

de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Haider

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Wie geht es nun ohne Jörg Haider weiter?

In Kärnten sei die Sonne vom Himmel gefallen - brachte Landeshauptmann-Stellvertreter Gerhard Dörfler die Stimmung im Land auf den Punkt. Alle öffentliche Gebäude in Kärnten werden mit schwarzen Fahnen beflaggt. Nach dem Unfalltod Jörg Haiders sind aber auch viele politische und einige protokollarische Fragen im Dunkeln. So gibt es laut Manfred Matzka, dem Präsidialchef des Bundeskanzleramts in Wien, nicht wirklich einen Präzedenzfall. Noch nie ist in Österreich ein Landeshauptmann auf so eine tragische Weise ums Leben gekommen.

Interimistischer Nachfolger Gerhard Dörfler
Für die Nachfolge Jörg Haiders in der Landesregierung sieht die Landesverfassung klare Regeln vor, erklärt Verfassungsexperte Theo Öhlinger: "Es ist vorgesehen, dass für jedes Mitglied der Landesregierung ein Ersatzmitglied da ist für dern Landeshauptmann ein Stellvertreter, der die vollen Befugnisse eines Landeshauptmannes ausüben kann." Chef der Landesregierung ist aher ab sofort der erste Landeshauptmann-Stellvertreter Gerhard Dörfler vom BZÖ (ehem FPÖ). Aber nur interimistisch. Öhlinger dazu: "Es muss binnen drei Wochen ein neuer Landeshauptmann gewählt werden."

oe1.orf.at/inforadio/97164.html?filter=

@Sooma

Danke fürs Zitat, da ich dort noch ein Wort vergessen hatte. (nicht)
Habe ich nachträglich hinzugefügt.

Wenn man möglichst genau eine Erklärung für etwas sucht, sollte man sämtliche Seiten und Quellen betrachten.
Das heißt auch keine wissentlich auszuschließen, nur weil sie nicht ins eigene Bild passen.

Daher auch danke für deine Links.

Absolut jeder, der einen höheren Posten als Politiker kriegt,marschiert bei NWO odr Scintology mit; diese beiden stehen sich übrigens näher als die meisten denken. Wenn dann einer malmerkt, bei was einem Sauhaufen er mitmacht und aussteigen will, hat er zwei Möglichkeiten: Er macht doch weiter, oder er macht sich total unsichtbar, verschwindet, taucht unter, etc. Ansonsten hat er einen komischen Unfall.
Wer den offiziellen Nachrichten glaubt, ist hier falsch im Forum, der "wird gedacht"!
Normalerweise schreibe ich mehr, wenn ich in einem Forum mitmache, aber da hier jedes Wort FÜR Deutschland fast schon als Nazitum ausgelegt wird, habe ich kein größeres Interesse, Wahrheiten rauszulassen. Komischerweise ist genau denen die Wahrheit zuwider, die sie am besten bauchen können, um nicht länger klein und dumm gehalten zu werden: Den Deutschen.
Oder ist die Umerziehung wirklich schon SO weit? Es gibt da ein schönes Buch mit dem Titel "Versklavte Gehirne", kann ich jedem nur empfehlen.

Neuschwabenland mag ab und zu übertreiben, aber er hat den Mut die Wahrheit zu schreiben! Bei anderen habe ich immer wieder das Gefühl, die spionieren für die NWO. In einem anderen Forumm habe ich so etwas shcon einmal erlebt.

Gotenadler

Das Szenario erscheint umso unverständlicher, wenn man bedenkt, daß der BZÖ-Chef in einem VW Phaeton verunglückte. Das Fahrzeug gilt gerade bei Topgeschwindigkeiten als eines der sichersten Fahrzeuge weltweilt. Es verfügt über Allradantrieb, ABS, ESP, ASR -hochentwickelte, "mitdenkende" Stabilitätsprogramme, die im Notfall blitzschnell reagieren und gegebenenfalls sogar einzelne Räder separat abbremsen. Und verhindern, dass das Auto ins Schleudern gerät. Bei Haider versagte diese Elektronik offenkundig vollständig. Völlig unerklärbar muß jedem VW-Werkstechniker erscheinen, wie das 2500kg schwere Gefährt durch die "Mitnahme" eines windigen Ortsschilds sowie das Touchieren einer Bordsteinkante und einer niedrigen Thujenhecke in Überschlag kam, dass es sich derart zerlegte.

"gilt gerade bei". ich halte die marketingabteilung des nutten-schmiergeld-hartz-und-drogen-konzerns vw, dessen aktienkurs seit anderthalb wochen offenbar von unbekannt massiv manipuliert wird, nicht für eine belastbare quelle.

mit anderen worten: die sicherheit oder unsicherheit des vw phaeton muß bei der theoriefindung als ziemlich unbekannte größe gewertet werden. faktisch sieht es nämlich so aus, daß der phaeton nativ nicht wesentlich sicherer ist als irgendeine andere aktuelle limousine der oberen mittelklasse. er hat wesentlich bessere computerkontrollen, das ist alles.


haider hatte ja schon mal einen autounfall. ist länger her. aber in österreich war relativ gut bekannt (wenn man sich für das thema interessierte), daß jörgl die straßenverkehrsordnung auf recht eigene art auslegte, dewegen hat sich damals keiner groß gewundert.

wenn die angegebene geschwindigkeit stimmt (die unfallspuren deuten auf mindestens 100 km/h hin, eher wesentlich mehr), kann man ohne wirklich umfangreiche ausrüstung nicht von außen mit einem fahrenden auto interferieren, daß so etwas dabei herumkommt. die reaktionszeiten sind zu kurz. der weg den haider nehmen würde war bekannt, die geschwindigkeit und die äußeren umstände nicht.

es müßte mehr computerspiele mit echter ballistik geben. dann könnte man sie modden und die sache rekonstruieren.


die lösung liegt irgendwo auf der strecke von haiders hirn , senen händen, dem lenkrad und den reifen des wagens. an einem punkt dazwischen kam es zu einer fehlfunktion mit tödlichem ausgang. das ist nahezu sicher; alles was darüber hinausgeht wäre eine kleinere militäroperation die ohne feuerleitradar nicht auskommen würde.