mit diesem Beitrag möchte ich Sie alle darauf aufmerksam machen, dass unser Staat, die "Bundesrepublik Deutschland", seit Ende des sog. 2. Weltkrieges versucht zu vertuschen, dass noch nach dem 8. Mai 1945 hinaus insgesamt über 2,5 Millionen Deutsche Zivilisten bei der größten Völkervertreibung in der geschichte Europas ums Leben kamen. Nicht nur das wir auf ein Drittel unseres Reichsgebietes verzichten müssen, nein: es wurde verschweigen was mit frauen/kindern/Greisen geschah, als die "Befreier" Einzug hielten. Mal ehrlich wer von ihnen hat im Geschichtsunterricht irgendetwas von Massenvergewaltigungen, Todesmärschen, brutaler Angriffe und Bombardemonts auf Zivilisten von Alliierter Seite gehört? Die wenigsten nehme ich an. Ein raffinierter Versuch der Umerziehung durch die Massenmedien.
Allgemein wird versucht, durch Einprägung des
Begriffes "Ostdeutschland" für die Gebiete der ehemaligen DDR zu
vermeiden, daß man nach dem wirklichen Ostdeutschland fragt. Somit ist
das Gebiet der ehem. DDR Mitteldeutschland und das eigentliche
Ostdeutschland ist weiterhin polnisch und russisch besetzt.Der Begriff
Mitteldeutschland wird heute absichtlich auf einen kleinen Streifen
entlang der ehemaligen innerdeutschen Demarkationslinie reduziert.
1945 wurde dem Deutschen Volk die Handlungsfähigkeit seiner
Eigenstaatlichkeit entzogen, Deutschland in der Folge dreigeteilt (BRD,
DDR und DEUTSCHE OSTGEBIETE). Jedoch stellte das
Bundesverfassungsgericht der BRD am 31. Juli 1973 ausdrücklich fest,
daß der Staat Deutsches Reich rechtlich fortbesteht, tatsächlich aber
nicht handlungsfähig ist. Nachdem die DDR 1990 in der BRD aufging,
versäumte es die Bonner Regierung, gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes,
das Selbstbestimmungsrecht des Deutschen Volkes wiederherzustellen und
die Einheit Deutschlands zu vollenden.
Dem Nachlaß des für politisch brisante Aufgaben hinzugezogenen
bekannten Dolmetschers für Russisch, Ernst Albrecht Nagorny, entnehmen
wir folgende Feststellung, die Gorbatschow 1990 in Dresden getroffen
hat. Auf die Frage, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung
Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der
fremdverwalteten Deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen war,
antwortete Gorbatschow freimütig:
"Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt,
Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch
besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen
mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und
sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete Ostpreußen,
Pommern und Schlesien gar nicht wollten. Die Polen wären bereit
gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der
deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau
bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten. "Die Deutschen
akzeptieren diese Grenze", waren seine Worte. Nur die DDR sollte
angegliedert werden."
So steht noch heute ca. ein Drittel des Deutschen Reiches unter
fremdstaatlicher Verwaltung. Doch die Wiederherstellung Deutschlands in
gerechten Grenzen muß die Ehrenpflicht jedes Deutschen sein. Auch über
30 Jahre nach der Feststellung, daß das Deutsche Reich rechtlich weiter
fortbesteht, darf gemäß Artikel 23 des Grundgesetzes vom 23. Mai 1949
der völkerrechtliche Anspruch des Deutschen Volkes auf sein
Staatsgebiet nicht erlöschen!
Angeblich soll Russland sogar Anfang der 1990er Jahre bereit gewesen sein,
den Oblast Kaliningrad (Königsberger Gebiet) als Tausch gegen die
Streichung der Gesamtschulden gegenüber der Bundesrepublik wieder der
Bundesrepublik zurückzugeben.
Anfang der 90er Jahre erhielt Deutschland angeblich ein russisches
Angebot, den russischen Teil Ostpreußens (Königsberger Gebiet) zurück
zu erwerben, das aber abgelehnt wurde. Es soll ein Preis von 60 Mrd. DM
(ca. 31 Mrd. Euro) veranschlagt worden sein. Der damalige deutsche
Finanzminister Theo Waigel sagte dies bezüglich wohl, er würde
Königsberg heute nicht einmal mehr geschenkt nehmen wollen und der
ehemalige Außenminister Genscher äußerte ähnliche Ansichten. (Quelle:ostpreussen.net)
...Eine letzte - und am meisten logische - Variante wird heute
allenfalls hinter vorgehaltener Hand diskutiert: Die Rückgabe
Königsbergs an seinen "rechtmäßigen Eigentümer", nämlich Deutschland.
Ganz so abwegig wäre diese Variante nicht, denn seinerzeit - so will es
jedenfalls ein nicht auszurottendes Gerücht - hätten Sowjetpräsident
Gorbatschow und später Rußlands Präsident Jelzin der Bundesrepublik
Königsberg zum "Rückkauf" angeboten. Altkanzler Kohl und Außenminister
Genscher sollen das abgelehnt haben, nicht zuletzt aus Kostengründen.
Aber wer weiß, vielleicht kommt so ein Angebot wieder - und trifft auf
mutigere und handlungsfähigere deutsche Politiker? Aber das wäre dann
ein neues, unbeschriebenes Kapitel.
(Quelle aus dem Internet)
Landsmannschaft Ostpreußen
Frage:"Was ist an dem Gerücht, dass Putin Ostpreußen der Bundesrepublik
schon einmal "schenken" oder "verkaufen" wollte?"
Antwort:"An dem Gerücht ist nichts dran. Putin betreibt eine viel zu
nationalistische Politik, als daß er es sich leisten könnte, auf Königsberg
zu verzichten. Die Putin tragenden gesellschaftlichen Gruppen trauern der
verlorenen Weltmachtrolle Russlands immer noch nach. Sie wird wieder
angestrebt. Tatsächlich aber hat Gorbatschow der Kohl-Regierung Königsberg
zum Rückkauf angeboten. Damals stand die konkrete Kaufpreisforderung von 48
Milliarden DM im Raum. Kohl und Genscher haben die Offerte ausgeschlagen,
wobei Genschers Ausspruch überliefert ist, daß er "Königsberg noch nicht
einmal geschenkt" haben wollte.
Einst wird die Geschichte ein unbarmherziges Urteil über den seelenlosen
Pragmatismus der Kohl-Genscher-Regierung in Bezug auf ihre Politik bei der
Wende 1989/90 sprechen."
Auszüge aus der Rede des Sprechers der Landsmannschaft Ostpreussen Wilhelm v. Gottberg am 10. und 11. Juni 2000 in Leipzig:
....."Gorbatschows Angebot an Kohl/Genscher-wie ernst es auch immer
gemeint war-,das Königsberger Gebiet an die Bundesrepublik zu
verkaufen,wurde von jenen weder geprüft noch in der Öffentlichkeit
bekanntgemacht.In maßloser Mißachtung der Geschichte,der deutschen
Geschichte Ostpreußens,hat man das Angebot zurückgewiesen.Man wolle
Königsberg nicht einmal geschenkt haben.So entschieden der seelenlose
Pragmatiker Genscher und der deutsche Bundeskanzler Kohl.Bei ihren
zahllosen Auslandsreisen haben Kohl und Genscher,später auch
Kinkel,immer einen großen Bogen um Königsberg gemacht.Heute wissen wir
warum!".....
"Die russischen Archieve sind noch nicht geöffnet.Wir kennen auch nicht
die geheimen Zusatzabkommen zum Zwei-plus-vier-Vertrag.Aber wir wissen
eins,der derzeitige Status des Königsberger Gebietes wird sich auf
Dauer nicht halten lassen.Ob noch einmal in absehbarer Zeit-wie beim
Gorbatschow-Angebot-der Mantel Gottes vorbeirauscht,wissen wir
nicht.Wir erhoffen es,aber es muß dann auch jemand da sein,der sich
bemüht,einen Zipfel des mantels zu erhaschen.".....
Sie stellen also zweifelsfrei fest, dass es möglich gewesen wäre. Möglich den einstigen Stolz des Reiches, Preußen, wieder nach hause zu bringen. Woran scheiterte es? An Politikern ,die ihre eigene karriere mehr interessiert als ihr nationalstolz. Wir dürfen und können das nicht dulden.
Verzicht ist Verrat!
„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."