Artikel 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2)Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die
tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern
und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemanddarf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner
Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen
oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.<h2>Also muss es Rasse ja geben, wenn es sogar im GG steht. Mit der Rassenkunde setzen wir uns jetzt auseinander....
</h2><h2>Allgemeines zur Rassenkunde</h2>
Alle Informationen aus diesem Artikel enstammen dem Buch "Rassenkunde
des Deutschen Volkes" von Hans F. K. Günther aus dem Jahr 1922 (16.
Auflage von 1933). Eine Buchbesprechung zu dem früher berühmten, heute aber
mittlerweile vergessenen Werk findet sich
Die europäischen Rassen
Hans F. K. Günther unterteilte die europäische Bevölkerung in sechs Rassen: die
nordische, die westische, die dinarische, die ostische, die ostbaltische und die
fälische Rasse. Der Vollständigkeit halber werden wir auch kurz auf die
sudetische Rasse eingehen.
Begriffsbildung
Der Schwede Linne (1707 bis 1778) nennt erstmals den Begriff "Nordische
Rasse". Die Erkenntnisse aus dem vorliegenden Buch beruhen übrigens auf
die 1874 bis 1877 stattgefundene Schulkinderuntersuchung durch Virchow.
Ansiedlung
· fruchtbare Ebenen sind meist nordisch bewohnt
· unwirtliche Wald-, Moor- und Gebirgsgegenden
sind meist ostisch bewohnt (Zufluchts- oder unbegehrte Gebiete)
· Nicht die schlechte Nahrung der unwirtlichen
Gebiete bringt mindere Menschen hervor, sondern die minderen Menschen bekommen
nur unwirtliche Gebiete!
Mischung und Kreuzug
Es gibt keine reine Rassenmischung. Durch Kreuzung kann niemals eine neue Rasse
entstehen - nur durch Auslese.
Beispiel:
Nordischer Mann und ostische Frau = Kind entweder mehr nordisch oder mehr
ostisch - nie Mischling!
Rezessive und dominante Merkmale
Überdeckbare (rezessive) Merkmale - Überdeckende (dominante) Merkmale
· Kraushaar (negrid) überdeckt glattes Haar
· hoher Wuchs überdeckt niedrigen
· schlanker Körperbau überdeckt gedrungenen
· dunkles Haar überdeckt helles
· braune Augen überdecken blaue
· kurzköpfigkeit überdeckt langköpfigkeit
Schönheit
Reinrassige sind für die eigene Rasse immer schön! Gemischte haben eine
"Störung des Schönheitsbildes". Das europäisches Schönheitsideal ist
vornehmlich nordisch, manchmal dinarisch, fast nie ostisch oder ostbaltisch.
Intelligenzwertigkeit
Höchste durchschnittliche Intelligenz der Reihenfolge nach:
1.nordisch, 2. dinarisch und fälisch, 3. ostbaltisch, 4. ostisch, 5. westisch
Werkzeuge zur Rassenbestimmung
In den Artikeln zu den einzelnen Rassen werdet ihr bei den Merkmalen auf
Begriffe wie "Gesichtsindex" oder "Schädelindex" stoßen.
Diese Werte werden anhand bestimmter Formeln aus den Abmessungen des Schädels
errechnet. Das geschah wie folgt:
· Zur Bestimmung des Schädelindex wurden Länge
und Breite des Schädels mit einem Tasterzirkel vermessen.
Die Formel zur Berechnung des Index lautet:
Schädelindex = Schädelbreite x 100 : Schädellänge
Der Begriff "Schädelindex" bezog sich dabei auf den reinen
Knochenschädel, der Begriff "Kopfindex" bezog sich auf den gesamten
Kopf eines lebenden Menschen mit Haut und Fleisch.
· Kopfformen: Langköpfe (x - 73,9), Mittelköpfe
(76 - 80,9) und Kurzköpfe (81 - x)
· Schädelformen: Langschädel (x - 77,9),
Mittelschädel (75 - 79,9) und Kurzschädel (80 - x)
· Zur Bestimmung des Gesichtsindex wurden
Gesichtshöhe und Jochbeinbreite mit einem Gleitzirkel vermessen.
Die Formel zur Berechnung des Index lautet:
Gesichtsindex = Gesichtshöhe x 100 : Jochbeinbreite
· Die Gesichtshöhe ist hierbei die Entfernung
Nasenwurzelpunkt (Knochennaht ertasten, etwa Höhe der oberen Augenwimpern) zum
Kinnpunkt.
· Die Jochbeinbreite ist der größte äußere
Abstand der Jochbögen voneinander (weiteste Ausdehnung meist in Ohrenhöhe).
· Gesichtsindex Kopf: breitgesichtig (x -
83,9), mittelgesichtig (84 - 87,9) und schmalgesichtig (88 - x)
· Gesichtsindex Schädel: breitgesichtig (x -
84,9), mittelgesichtig (85 - 89,9) und schmalgesichtig (90 - x)
Für weitergehende Untersuchungen dienten weiterhin Hautfarbentafeln,
Haarfarbentafeln und Augenfarbentafel.
Rassenanteile unter der deutschen Bevölkerung
· Nordische Rasse 50% (Norddeutschland 55%,
Süddeutschland 40%)
· Ostische Rasse 20%
· Dinarische Rasse 15%
· Ostbaltische Rasse 8%
· Fälische Rasse 5%
· Westische Rasse 2%
· Sudetische Rasse/innerasiatische Rasse 2%
Der Anteil reinrassiger nordischer Menschen beträgt aber nur etwa 6 - 8%
Reinrassig ostisch bzw. dinarisch jeweils 2 - 3%
Zum Abschluss die
Buchbesprechnung zum Referenzwerk "Rassenkunde des Deutschen Volkes"
Hans F. K. Günther
Ich bitte um Toleranz. Viel Toleranz. Die ist vonnöten, denn das vorliegende
Werk von Hans F. K. Günther aus dem Jahr 1922.
Zuerst: Das Werk verherrlicht nicht den Nationalsozialismus (schließlich wurde
es, wie gesagt, bereits 1922 geschrieben). Aber auch das hätte mich nicht
gestört, denn ich wollte dieses Buch, das in jener Zeit in Millionenauflage zu
einem der meistgelesensten Werken überhaupt gehörte und welches sogar als
Schulbuch gedient hatte, unbedingt einmal selber lesen. Schließlich behandelt
es ein Thema, über das heute niemand mehr etwas weiß, ja über das zu sprechen
sogar unerwünscht ist.
Zum Inhalt: Günther beschränkt sich in seinen Untersuchungen auf Europa und
unterteilt die europäische Bevölkerung in sechs Rassen: die nordische, die
dinarische, die westische, die ostische, die ostbaltische und die fälische Rasse.
Dann beschreibt er diese Rassen auf das genaueste zunächst anhand körperlicher
Merkmale (Schädelindex, Gesichtsindex, Haut-, Haar- und Augenfarbe u.a.), ihrer
Bewegungen, ihrem seelischen Gemüt, nach Verhaltensmustern, ihrer Entstehung,
ihrer Rolle in der Geschichte und ihrer geografischen Verbreitung. Das belegt
er mit unzähligen Bildtafeln und Beispielen von Persönlichkeiten.
So kommentiert er den zunächst den Aufstieg, vor allem aber den Fall des
Römischen Reiches im Zusammenhang mit Verstädterung, Kapitalisierung und
Massentum und der damit verbundenen Verdrängung der Nordischen Rasse. Denn
deren typische Merkmale waren dann nicht mehr ausschlaggebend für das Überleben
und die Auslese wie noch in archaischer Zeit.
Überlebenswichtig wurden vor allem Verschlagenheit und Handelskunst, was die
Führungsrolle der Nordische Rasse immer weiter zurückdrängte und auf Grund
diesen Mangels schließlich zum Fall des Imperiums führte. Diesen Prozess
vergleicht er mit den Zuständen in der Weimarer Republik - und man kann sie
auch auf unseren heutigen Staat perfekt anwenden. Die Schlüsse, die er daraus
zieht, sind außerordentlich spannend, weil er eine Welt daraus ableitet, die so
idealistisch und ehrvoll ist, wie man sie sich nur erträumen kann. Ich kann das
in dieser kurzen Buchbesprechung hier unmöglich alles genauer darlegen - aber
ich habe mir stapelweise Notizen gemacht, die ich nach und nach in einem
zusammenfassenden Artikel für meine Homepage verarbeiten will, den ich dann im
Netz zur Verfügung stellen werde. Als vergessenes Wissen sozusagen.
Das Buch ist in hohem Maße schlüssig und interessant - der Autor führt einen
Großteil der europäischen Geschichte in Politik und Kunst auf rassespezifische
Gesichtspunkte zurück und belegt diese auch noch recht eindrucksvoll. Auch wenn
das Buch heutzutage entweder totgeschwiegen oder verrissen wird (vermutlich
rechnet auch niemand damit, dass das wirklich noch jemand liest) muss ich
sagen: der Autor weiß wovon er spricht, und was er schreibt hat Hand und Fuß.
Es geht hier weder um Ausrottung noch im Diskriminierung und die
außereuropäischen Rassen interessieren ihn höchstens unter biologischen
Gesichtspunkten. Es geht um nicht weniger als das Idealbild und die Zukunft des
Menschen und wenn er auch die Überlegenheit der Nordischen Rasse anspricht (und
anhand unzähliger Beispiele auch belegt), so verdammt er dennoch nicht die
anderen, sondern würdigt zum Beispiel auch in hohem Maße die musikalische
Genialität der Dinarischen Rasse oder fröhliche Unbeschwertheit der Westischen.
Besonders interessant sind seine Ausführungen in Bezug auf die Zukunft und ihre
rassespezifischen Entwicklungen. Er stellt weitereichende Forderungen und
beschreibt sehr konkrete Überlegungen zur Aufwertung des Menschen mit realen
Ausblick auf die Zukunft. Interessant seine Varianten für den Fall des
Zurückdrängens und drohendem Untergangs der Nordrasse, wie er ihn "in etwa
100 Jahren" befürchtet! Er schlägt zur Bekämpfung dieser Gegenauslese eine
"Alliance Aryenne" vor - ein übervölkischer Zusammenschluss
nordisch gerichteter Kreise gegen das Aussterben der Nordischen Rasse. Er baut
dabei auf eine Art Selbsthilfe der Verbliebenen zum Zweck der
"Aufnordung".
Es hat eigentlich wenig Sinn, die Aussage des Buches in ein paar Zeilen
beschreiben zu wollen, ohne die Hintergründe und Belege des Autors vermitteln
zu können, deshalb lasse ich es an dieser Stelle und verweise auf meinen
Artikel dazu, den ich vorbereite.
Die europäischen Menschenrassen und ihre Merkmale
Hans F. K. Günther veröffentlichte im Jahre 1922 sein
Werk "Rassenkunde des Deutschen Volkes". Das Buch, in das
jahrzehntelange Forschungen und Erfahrungen flossen, wurde ein unglaublicher
Erfolg. Jahrzehntelang galt es als unumstößliches Rezerenzwerk, wurde immer
wieder millionenfach aufgelegt und sogar als Schulbuch verwendet.
Heute weiß kaum mehr jemand von diesem Buch und die ganze Wissenschaft, die
jahrelange Arbeit, die Forschungsergebnisse der klügsten Köpfe, sind
ausgelöscht und vergessen worden.
Das möchten wir gern ändern und haben die wichtigsten Fakten und Inhalte aus
dem Buch herausgezogen und hier online gestellt.
Falls es doch jemanden geben sollte, der sich von unserem Artikel gestört
fühlt:
Das Buch wurde während der linksgeführten Weimarer Republik veröffentlicht und
gefeiert und in ihm werden die Rassen nur beschrieben, nicht herabgewürdigt.
Außerdem geht es nur um europäische Rassen, nicht um Angehörige von Völkern aus
Asien oder Afrika. Es ist auch nicht verboten, sondern einfach nur nicht mehr
aufgelegt worden, um das Wissen darin zu unterdrücken.
Verfasser: V.Sieben
enos24.de/
„Und so wenig hundert Hohlköpfe einen Weisen ergeben,
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."
so wenig kommt aus hundert Feiglingen ein heldenhafter Entschluß."