Dimensions

  • maky schrieb:

    aber ich habe noch nie einen echten (nicht projezierten!) 4 dimensionalen körper gesehen.

    1) Oben - Unten
    2) Links - Rechts
    3) vorne - hinten
    4) gestern - morgen

    Sind 4 unabhängige Variable, die sich nicht weiter reduzieren lassen. Die 'Dimensionalität' fragt salopp gesagt einfach nach der Anzahl der unabhängigen Variablen. Eben genauso wie der 10-D Einkaufszettel. Wie dieser projiziert wird, ist eine reine Frage des Geschmacks. Nun sind wir auf Grund der Menschlichen Sinne etwas eingeschränkt, in der Regel nutzt man maximal Pseudo-3D (3D-Computergraphik: Eigentlich 2D, dem Menschen wird aber 3 D vorgetäuscht.).

    was ich daran nicht so recht verstehe ist, das dort mehrere "räume" in einem sind, die sich nach meinen dreidimensionalen verständis eigentlich gegenseitig schneiden müssten, tuhen sie aber nicht
    Du versuchst mehrdimensionalen (mehr als 4D) Raum in einem 3 Dreidimensionalen abzubilden bzw. vorzustellen. Das geht de facto nicht. Man benötigt als Bildraum schon genauso viele Dimensionen. Ansonsten muss man immer eine außer Acht lassen oder andere Krücken benutzen.

    Der Einkaufzettel ist ein einfaches Beispiel, denn er ist de Facto 10 D. Einfacher ist es aber vorerst mit einem zweidimensionalen Einkaufszettel, sagen wir es gibt Milch in Liter und Zucker in Gramm zu kaufen. Nun brauchen wir zunächst einmal eine so genannte Metrik. Hört sich schlimm an, iss es aber nicht. Eine Metrik dient nur dazu um unterschiedliche Dimensionen vergleichbar zu machen. Im Einkaufszettelbeispiel führen wir daher einfach noch einen Preis für die Waren ein. 1 Liter Milch kostet 1 Euro und ein kg Zucker ebenfalls ein Euro.

    So, jetzt können wir Körper definieren. Das Geld, was für Zucker ausgegeben wird nenne ich mal Zuckergeld und das für Milch, wen wird es wundern Milchgeld. Nun definiere ich mal einen Körper. Ein Körper ist eine 'Punktmenge' in der Mathematik. Ich mach es einfach mal, vielleicht wird es dann klar: Mein Körper soll aus allen Einkaufszetteln bestehen, die maximal 10 Euro zusammen ausgegeben haben. Mal auf 'mathematisch:

    Erster_Körper:={(Milchgeld, Zuckergeld) ? 2D-Koordinatenkreuz | 0€?Milchgeld+Zuckergeld?10€}

    Auf Deutsch: Erster Körper wird definiert als Milchgeld und Zuckergeld abgebildet in unser 2D-Koordinatenkreuz, für die gilt, das die Summe aus Milchgeld und Zuckergeld immer kleiner gleich 10 Euro und größer gleich Null Euro sein muss. Auf Gutdeutsch: Ich hab nur 10 Euro dabei und ich will alle Möglichkeiten für 10 Teuronen Zucker und Milch zu kaufen im 2D-Koordinatenkreuz abbilden.

    Unser Abbildungsraum ist ein Rechtwinkliges Koordinatenkonvention, wie es sicher jeder kennt. Was ist unser erste Körper oder im 2D sagt man einfach Fläche? Ein Dreieck... Alle Möglichkeiten für 10 Teuronen einzukaufen sind in dem Dreieck abgebildet. Wenn man einem beliebigen Punkt aus den roten Dreieck raus nimmt, Zuckergeld und Milchgeld abliest, dann wird man feststellen, das er genau die Bedingungen erfüllt. Alles was außerhalb liegt, erfüllt diese gerade nicht, ergo die Einkaufszettel haben eine Höhere Gesamtsumme, als 10 €.

    [IMG:http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/6k5x-8.jpg]

    Noch ein zweiter Körper bzw. im 2D ist es eine Fläche. Nun will ich alle Einkaufszettel haben, die maximal 10 Euro für Milch und 10 Euro für Zucker ausgegeben. Das sieht in Mathematisch so aus:

    Zweiter_Körper:={(Milchgeld, Zuckergeld) ? 2D-Koordinatenkreuz | Milchgeld?10€ ? Zuckergeld?10€}

    Zweiter _Körper wird definiert als Milchgeld und Zuckergeld abgebildet in unser 2D-Koordinatenkreuz, für die gilt, dass das Milchgeld maximal 10 Teuros betragen darf und das Zuckergeld ebenfalls maximal 10 Teuros. Der sieht dann so aus: Ein Quadrat!
    [IMG:http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/6k5x-9.jpg]

    So, jetzt nehmen wir einen 3D-Einkaufzettelraum. Milch Zucker lassen wir wie es ist und ich führe noch Wasser ein. Um es nicht komplizierter zu machen wie es ist, soll der Liter Wasser auch 1 Euro kosten. Nun kann man auch hier wieder Körper definieren.

    Dritter_Körper:={(Milchgeld, Zuckergeld, Wassergeld) ? 3D-Koordinatenkreuz | 0€?Milchgeld+Zuckergeld+Wassergeld?10€}
    Selbe wie oben, nur jetzt müssen wir zwangsläufig in ein 3D-Koordinatenkreuz abbilden. Das ist wieder die Menge aller Einkaufszettel, deren Zeche maximal 10 € betragen kann. Wie der Körper nun aussieht, kann man eigentlich so raus finden...

    Nun ist aber auch vollkommen klar, das der Einkaufszettelraum auch mehr wie drei Dimensionen haben kann. Aber diesen können wir jetzt nicht mehr so im unseren 3-dreidimensionalen Physikalischen Raum abbilden. Trotzdem ist ein höherdimensionale Einkaufszettel nichts besonderes oder gar schwer vorstellbares. Das einzige ist, wir können ihn nicht mehr in unseren Raum abbilden können. Wenn wir das tun wollen, muss man sich entweder beim abbilden auf die Dimensionen beschränken, die wir haben oder man arbeitet wie bei der 3D-Computergraphik mit Pseudodimensionen. Im Film wurden ja einige Krücken zur Darstellung vorgestellt. Ich habe ja jetzt ein praktisches Beispiel für einen höherdimensionalen Raum gegeben, in der Mathematik hält man sicher eher allgemein und im Film wird das nicht gemacht. Man kann den Film auch so sehen, das versucht wurde der höherdimensionale Einkaufszettelraum in unseren 3D Raum abzubilden.


    @G.K. Auch die anderen sind Variablen x, y, z können über alle Grenzen lang werden. Zumindest solange, wie du sie sie nicht durch eine zusätzlich Definition einschränkst.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Guten Tag!

    Phasenverschobener schrieb:


    @G.K. Auch die anderen sind Variablen x, y, z können über alle Grenzen lang werden. Zumindest solange, wie du sie sie nicht durch eine zusätzlich Definition einschränkst.
    Wenn der 4-Tupel (x;y;z;c*t) einen vierdimensionalen Körper - im Sinne wie er von mir einige Postings zuvor angesprochen wurde - beschreibt, dann würde die Zusatzbedingung gelten, dass x << c*t und y << c*t und z << c*t sein sollen. Wie gesagt, der Begriff der 4. Dimension ist - meines Erachtens nach - in der Diskussion und nicht einheitlich.

    mfg
  • Dimensionen und die DNA

    Hallo !

    Hier mal Dimensionen aus anderer Sicht ( spirituell ) beschrieben die aber aus anderer Sichtweise einige Parallelen aufzeigt.

    bilderberg-netzwerk.pdf bandbreitenmodell.pdf Bandbreitenmodell_aus_Unternehmersicht.pdf


    Die 12 Schichten der DNS

    In den Botschaften von Kryon nimmt die wahre Bedeutung der DNS 1) eine zentrale Rolle ein. Kryon beschreibt unsere DNS als vielschichtig und erläutert ihre wahre Funktion. Die DNS besteht aus zwölf Schichten, von denen Kryon bisher sechs der einzelnen Schichten genauer thematisiert hat.

    Die heutige Wissenschaft basiert auf elf Dimensionen, obwohl laut Kryon zwölf Dimensionen vorhanden sind. Denn bisher wurde die Zahl Null nicht berücksichtigt. Die Zahl Null ist nicht etwa Nichts, sondern repräsentiert die Unendlichkeit. Sie ist eine ganze Zahl und ist interdimensional. Wird diese mit Hilfe der Mathematik auf die Grundlage der Zwölf gestellt, erhalten wir die Möglichkeit, die ungelösten Wissenschaftsteile, zu erkennen, da diese jenseits der vierdimensionalen Physik liegen. Die Null ist die einzige Zahl, welche das
    Potenzial dessen, was sein könnte und was gewesen ist, enthält.

    Wenden wir dieses Zwölfer-System auf unsere genetischen Anlagen, auf unsere DNS an, ergeben sich erstaunliche Ergebnisse. Die DNS hat eine Tiefe von zwölf Schichten. Jede DNS-Schicht verfügt über zwei vorrangig ausgleichende Attribute, somit gibt es insgesamt 24 Attribute. Hier stellt Kryon einen Bezug zu der urersten Sprache hebräisch her. Jede Schicht der DNS trägt einen Namen Gottes mit dazugehörigem Bild/Symbol und Farbe.

    Erste Schicht: Keter Etz Chayim

    Zweite Schicht: Torah E‘ser Sphirot

    Dritte Schicht: Netzach Merkava Eliyahu

    Vierte Schicht: Urim Ve Tumin

    Fünfte Schicht: Aleph Etz Adonai

    Sechste Schicht: Ehyeh Asher Ehyeh

    Interdimensional betrachtet kommt die zwölfschichtige DNS in einem Sternentetraeder 2), einem Kubus, zusammen und ist kreisförmig. Dies wird für uns erst Sinn ergeben, wenn wir die Geometrie der Merkaba 3) vierdimensional wahrnehmen können und dadurch die darin enthaltene „Schachtel“ in der Mitte finden. In ihr sind alle „Programmierungen“ des Lebewesens enthalten. Wer das Lebewesen in früheren Inkarnationen war, was die Lebenslektionen sind, welches kristalline Programm besteht etc.

    Die DNS gliedert sich in vier Dreiergruppen. In jeder dieser vier Gruppen befinden sich drei Elemente oder Schichten. Jede Dreiergruppe hat einen Namen und einen Sinn (eine Aufgabe/eine eigene Energie). Innerhalb jeder Gruppe hat auch jede der drei Schichten einen Namen und eine Aufgabe, und stehen diese drei Schichten miteinander in Beziehung:

    Die erste DNS-Dreiergruppe ist die Basisgruppe, die geerdete DNS. Sie besteht aus der ersten, zweiten und dritten Schicht:
    Die erste Schicht 1) entspricht der biologischen Blaupause, der menschlichen Erbmasse. Sie enthält die gesamte Chemie. Die zweite Schicht enthält den Samen menschlicher Emotionen. Diese kann großen Einfluss haben auf die erste Schicht.

    Die dritte Schicht jeder Gruppe ist der Katalysator für die Veränderungen der ersten und zweiten Schicht, somit ist die dritte Schicht immer die wichtigste, sie ist interdimensional und die sogenannte Aufstiegsschicht. Somit kann man sehen, dass Spiritualität in den (geerdeten) Grundschichten enthalten ist. Auch beinhaltet sie die Attribute der Angst.

    Die zweite Dreiergruppe ist die göttliche Gruppe und besteht aus der vierten, fünften und sechsten Schicht.

    Die vierte und fünfte Schicht beherbergen unsere Imprints (Prägungen), unsere vergangenen Lebenserfahrungen und die karmischen Attribute. Sie sind ein Paar und können nur gemeinsam ergründet werden. Sie unterstützt eine Energie des göttlichen Gesetzes. Die vierte Schicht sollte niemals ohne die fünfte betrachtet werden. Sie stellt eine große Kraft, Macht und ein großes Licht dar. Die fünfte Schicht beschreibt Gott und den Baum des Lebens, welcher für unsere Familie/Herkunft steht. Es ist eine göttliche Gruppierung, die zu den Engeln spricht.

    Die Schichten der DNS sind durch sich selbst miteinander verknüpft. Die vierte und fünfte Schicht bilden zusammen die Essenz unseres spezifischen Ausdrucks und unserer Göttlichkeit auf dem Planeten. Diese Essenz repräsentiert den „Namen“ auf dem Kristall in der Akasha-Chronik 4).

    Die sechste Schicht ist die göttlichste DNS-Schicht und beinhaltet die Magie. In dieser Schicht wandeln die Meister dieser Erde. Ihr Name bedeutet: Ich bin das Ich Bin.Durch diese Schichten laufen subtil oder bewusst interdimensionale Verständigungen zwischen Menschen, und auch zwischen Menschen und nichtmenschlichen Wesen. Weitere Schichten stellen die Lebenslektionen, die Geistführer, das kosmische Gitter und die Astrologie etc. dar.

    Die interdimensionale DNS ist nicht statisch, sie verändert sich an jedem Tag, abhängig von dem, was zugelassen wird. Sobald eine DNS-Schicht geändert wird, „wissen“ alle anderen davon. Es besteht also eine Wechselbeziehung, genau wie bei chemischen Reaktionen. Die erste Schicht befindet sich räumlich gesehen in der Mitte. Im Physischen ist es nicht möglich, dass mehrere Dinge den gleichen Raum einnehmen, im nichtphysischen Raum ist dies jedoch selbstverständlich. Die sechste Schicht befindet sich ebenfalls in der Mitte, und ebenso die zwölfte Schicht. Diese drei Schichten 1, 6, 12 ) nehmen den selben Raum ein und liegen somit übereinander.

    Die Epiphyse repräsentiert die Kommunikation mit der dritten Schicht (Aufstieg), wobei die daraus hervorgehenden Veränderungen auf die biologische (erste) und die emotionale (zweite) Schicht wirken.Ein Teil unseres Gehirns ist vierdimensionalen Wahrnehmungen zugeordnet, doch der Großteil funktioniert interdimensional (ähnlich der DNS). Die Prozesse der Gehirnsynapsen6) sind elektrisch, und somit geht es um Magnetismen. Das Magnetgitter des Planeten verändert sich und der interdimensionale Prozessor (das menschliche Gehirn) richtet sich zur interdimensionalen DNS demnach aus (siehe auch „Kryons“ Lehrbücher). Damit geht unter anderem ein erhöhtes Interesse an spirituellen Fragen einher.

    Wenn ein Mensch im spirituellen Leben so weit Fortschritt erreicht, dass seine sechste DNS-Schicht aktiviert wird, hat er die reale Kommunikation mit der Seele und den Engeln erreicht. Dies kann sich durch das Erlernen von psychischen Fähigkeiten (Telepathie etc.) auswirken, oder auch in der Meditation oder dadurch, dass man Botschaften empfängt und zu interdimensionalen Wesen Kontakt aufnehmen kann.


    Stichworte:

    1) DNS: Die Desoxyribonucleinsäure (Abkürzung DNS, englisch DNA) ist der Stoff, aus dem die Erbanlagen oder Gene der Lebewesen und einiger Viren (DNA-Viren) bestehen. Sie enthält den Zucker Desoxyribose und die vier Basen Adenin (A), Guanin (G), Cytosin (C) und Thymin (T), deren Reihenfolge nach dem genetischen Code die verschlüsselte genetische Information ergibt. Sie hat die Struktur einer „Doppelhelix“ (Watson-Crick-Modell), das heißt, sie besteht aus zwei Polynucleotidketten, deren Basen einander zugewandt und über Wasserstoffbrücken verbunden sind und die schraubenförmig umeinander gewunden sind. Dabei können sich nur die jeweils zueinander passenden (komplementären) Basen Adenin und Thymin sowie Cytosin und Guanin paaren, so dass die Basenfolge des einen Stranges die des anderen (komplementären) Stranges bedingt. Dies ist die Voraussetzung für die identische Verdopplung (Reduplikation) der Erbsubs-tanz und ihre unveränderte Weitergabe von Zellgeneration zu Zellgeneration.

    2) Ein sternförmiges Tetraeder existiert um jeden menschlichen Körper. Eine Röhre verläuft durch die Körpermitte, durch die wir Lebenskraft, Energie, atmen können. Die beiden Scheitelpunkte am oberen und unteren Ende der Röhre stellen eine Verbindung von der dritten Dimension zur der vierten her. Ebenso wie im Umfeld des Menschen befindet sich das Tetraeder um Planeten, Sonnen und sogar größere Körper.
    Das Tetraeder, das zur Erde zeigt, ist weiblich. Wir werden das männliche als Sonnentetraeder bezeichnen, und das weibliche als Erdtetraeder. Es gibt nur zwei Möglichkeiten, wie eine menschliche Gestalt aus diesem sternförmigen Tetraeder herausschauen kann: eine Zacke des Sterns über dem Kopf und die andere unter den Füßen, dazu mit Ausrichtung des Körpers am Horizont. Für einen männlichen Körper, der aus seiner Form herausschaut, hat sein Sonnentetraeder eine spitze Seite, die nach vorn zeigt, und die gegenüberliegende flache Seite befindet sich hinter ihm; sein Erdtetraeder hat eine Spitze, die nach hinten hinausführt, und die gegenüberliegende flache Seite befindet sich vorn.

    3) Mer-Ka-Ba: der menschliche Lichtkörper. „Mer-Ka-Ba“ bedeutet in verschiedenen Sprachen das Gleiche. Im Hebräischen ist von Mer-Ka-Vah die Rede, und das bedeutet gleichzeitig der Thron Gottes und ein Fahrzeug, das den menschlichen Körper und Geist von einem Ort zu einem anderen befördert.Im Ägyptischen setzt sich das Wort „Mer-Ka-Ba“ eigentlich aus drei Wörtern zusammen: Mer = ein gegenläufig rotierendes Lichtfeld; Ka = der individuelle Geist; Ba = die Interpretation der Wirklichkeit. Merkaba = gegenläufig rotierendes Lichtfeld, das in Interaktion tritt und Geist und Körper von einer Welt in eine andere überträgt. Sie ist das Schöpfungsmuster selbst, durch das alles, was existiert, entstanden ist.Eine gesunde sich drehende Merkaba hat einen Durchmesser von 15-18 m, je nach Körpergröße.

    4) Akasha (Sanskrit: Raum-Äther) bezieht sich auf eine feinstoffliche Substanz, die den gesamten Kosmos erfüllen soll. Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie gebrauchte den Begriff Akashachronik im Sinne eines Weltgedächtnisses, in dem alle Ereignisse der Welt „gespeichert“ sind. Obwohl der Begriff Akasha aus dem indischen Raum stammt, geht die Idee der Akashachronik nicht auf indisches Denken zurück. Sie ist von Helena Blavatsky (Theosophie) in die esoterische Literatur eingeführt worden. Mediale Menschen sollen, theosophischen und anthroposophischen Gedanken folgend, in der Lage sein, die „Aufzeichnungen“ der Akashachronik „lesen“ und auf diese Weise besonderes historisches Wissen erlangen zu können.

    5) Epiphyse: Drüse innerer Sekretion (Hormondrüse) bei Wirbeltieren; entstammt der Zwischenhirndecke, und zwar dem Pinealorgan (Lichtsinnesorgane). Die Epiphyse nimmt als Gegenspieler der Hypophyse Einfluss auf die körperliche und seelische Entwicklung, auf den Ernährungszustand des Körpers und einzelner Organe. Beim Menschen ist sie ein haselnussgroßer Anhang am Zwischenhirn.Prana (die Lebensenergie) fließt durch die Epiphyse in den Körper. Auch beinhaltet sie die gesamten geometrischen Strukturen und das genaue Verständnis, wie die Wirklichkeit geschaffen wurde. Erst nach dem „universellen Absturz“ in die dritte Dimension begannen wir, nicht mehr durch das Prana zu „atmen“, sondern über die Physiologie; damit einhergehend kam es zur Änderung der Gesamtwahrnehmung und dem illusionären Erscheinen der Polarität.

    6) Synapsen: spezialisierter Bereich zur Erregungsübertragung zwischen Nervenzellen oder zwischen einer Nervenzelle und einer Sinnes-, Muskel- oder Drüsenzelle. Die den Impuls aussendende Zelle wird als präsynaptische Zelle bezeichnet, die ihn em-pfangende als postsynaptische Zelle. Unterschieden werden elektrische Synapsen, die eine Erregung so, wie sie ankommt, in der Form eines Aktionspotenzials weiterleiten, denn die beiden beteiligten Zellen stehen durch Kanäle (englisch „gap junctions“) miteinander in Verbindung, und chemische Synapsen, bei denen sich zwischen den beteiligten Zellen der synaptische Spalt befindet, der überbrückt werden muss. Beim Eintreffen einer Erregung setzen sie einen chemischen Botenstoff (Neurotransmitter) in den Spalt frei. Dieser kann in der postsynaptischen Zelle erneut eine Erregung auslösen oder aber hemmend wirken.

    Quellen:

    Lee Carroll: „Kryon - Band 1 bis 7“ Ostergaard Verlag

    Drunvalo Melchizedek: „Blume des Lebens“ KOHA Verlag
  • Also das ist ja mal ein starker Faden!
    Danke Atmos dafür!

    Zu dem Text mit der DNA:
    Also ich bin sozusagen ein Wissender auf dem Gebiet, habe selbst genetisch recombiniert und mich jetzt Jahre damit beschäftigt, aber dieser Text geht über meinen Horizont. also an alle denen das jetzt so nichts sagt: kein Grund zur Sorge!

    Interessieren würde mich die Grundlage von der der Text ausgeht: Wie die DNA hat 12 Schichten? Was für Schichten, rein materiell hat sie 2 Stränge (Phosphatrücken mit Zuckerverbindungen), 4 verschiedene nucleotidBasen (wie du unten ja auch beschreibst) dann sind da noch die Furchen die durch die Windung entstehen, also eine große und eine kleine. Ich seh da nichts das 12 mal da wäre oder wie ist das gemeint?

    Ansonsten hab ich da noch nen ganz guten text gefunden, der hat auch das Bild von Dali mit drin, wo Jesus an einem Hypercube gekreuzigt ist.
    gcf.de/science/4d.pdf

    Und dann hier noch eine Seite die generell interessant ist für Matheinteressierte:
    brefeld.homepage.t-online.de/

    Viel Spaß und neugier wünscht
    die Ini
  • Mandelbrot und Julia Menge

    sehr schicke bilder aus der mandelbrotmenge lassen sich mit dem fractalizer erstellen und bis ins unedliche zoomen.

    Ein Programm zur Berechnung von Fraktal-Bildern und Zoom-Videos der Mandelbrot- und Julia-Mengen, mit vielen Beispielen, Formel-Anpassung, Supersampling und umfangreichen Truecolor-Farbpaletten.


    [IMG:http://www.natur-struktur.ch/fraktale/images/800px-Mandel_zoom_14_satellite_julia_island.jpg]

    [IMG:http://www.fractalizer.de/beisp09.jpg]
  • RE: Dimensionen und die DNA

    Guten Tag!

    EquinoX schrieb:

    In den Botschaften von Kryon nimmt die wahre Bedeutung der DNS 1) eine zentrale Rolle ein.
    Stellt dies jetzt ein Musswissen dar, zu wissen "wer oder was Kryon ist"? Fleißig wie die Mitglieder bei AzW sind habe ich einmal nach der Antwort gegoogelt:
    Zitat von kryon-online.de
    "Wer oder was ist Kryon?"

    • Kryon ist eine Energie des göttlichen Geistes, die
      seit Anbeginn irdischer Zeiten mit der Geistes- und Wesenskraft
      der Erde verbunden ist.
    • Kryon ist Liebe und Schöpferkraft - Familie - ICH BIN
    • Kryon ist Botschafter der Liebe Gottes - Verkünder
      der Liebe für die Menschen.
    • Die Essenz der Liebesenergie und Schöpferkraft ist
      die Seinsform des Kryon.

    Die Wesenheit des Kryon können wir als Lichtwesen oder als
    Engel bezeichnen und es ist richtig.
    Und da gibt es dann eine "wahre Bedeutung", d.h. im Gegensatz zu vielen anderen wissenschaftlichen, religiösen und spirituellen Institutionen wird dort die Wahrheit einfach gewusst.

    EquinoX schrieb:

    Kryon beschreibt unsere DNS als vielschichtig und erläutert ihre wahre Funktion.
    Die Biochemiker und Biologen kennen vermutlich deren wahre Funktion nicht?

    EquinoX schrieb:

    Die DNS besteht aus zwölf Schichten, von denen Kryon bisher sechs der einzelnen Schichten genauer thematisiert hat.
    Jetzt ist zum Glück wieder Klarheit vorhanden, weil Kryon dies gesagt hat.

    EquinoX schrieb:

    Die heutige Wissenschaft basiert auf elf Dimensionen, obwohl laut Kryon zwölf Dimensionen vorhanden sind.
    Die Wissenschaft basiert auf Dimensionen? Wenn Herr/Frau/Engel XY sagt, dass die Erde eine Scheibe sei, dann ist die Erde eine Scheibe?

    EquinoX schrieb:

    Denn bisher wurde die Zahl Null nicht berücksichtigt. Die Zahl Null ist nicht etwa Nichts, sondern repräsentiert die Unendlichkeit.
    Und wenn man bis unendlich zählt, hat man quasi die Null - oder verstehe ich da etwas nicht?

    MfG Gerhard Kemme ?(
  • Infinity schrieb:

    Zu dem Text mit der DNA:
    Also ich bin sozusagen ein Wissender auf dem Gebiet, habe selbst genetisch recombiniert und mich jetzt Jahre damit beschäftigt, aber dieser Text geht über meinen Horizont. also an alle denen das jetzt so nichts sagt: kein Grund zur Sorge!

    Interessieren würde mich die Grundlage von der der Text ausgeht: Wie die DNA hat 12 Schichten? Was für Schichten, rein materiell hat sie 2 Stränge (Phosphatrücken mit Zuckerverbindungen), 4 verschiedene nucleotidBasen (wie du unten ja auch beschreibst) dann sind da noch die Furchen die durch die Windung entstehen, also eine große und eine kleine. Ich seh da nichts das 12 mal da wäre oder wie ist das gemeint?
    Zunächst mal möchte ich betonen das ich mir diese Sichtweise der DNS auch nicht völlig verständlich erklären kann. ;) Habe mich zwar sehr interessiert mit dem Thema Genetik.( Auch Biologie - Schule ausgiebig und sehr interessiert damit befasst) beschäftigt aber habe selbst noch keinerlei praktische Versuche/Arbeiten im Bereich Genetik durchgeführt.
    Ich bin auf der Suche nach Verbindungen zum Eingangs-Thema auf Genetik gestossen weil es mir "logisch erschien" dort nach Sichtweisen aus einem anderen Betrachtungswinkel zu suchen.

    Für mich persönlich ist dies eine interessante Sichtweise die förderlich für das Erweitern der Vorstellungskraft bezüglich Dimensionen ist.
    Für wie verwertbar oder nützlich das jede/r Leser/in für sich beurteilt ist natürlich eine ganz persönliche Einschätzung. ;)

    Möchte auch noch mal deutlich darauf hinweisen damit keine Missverständnisse daraus entstehen das ich diese Sichtweise nicht als gültige Wahrheit missionarisch verbreiten möchte sondern als eine neutrale Möglichkeit das Thema Dimensionen mal aus einem anderen mehr spirituell/naturwissenschaftlichen Blickwinkel zu betrachten.

    @ Infinity Zu deiner Frage zu den 12 Schichten der DNS habe ich eine PDF die ich bei Interesse gerne über PN zur Verfügung stelle. Eines lässt sich aber mit Sicherheit schon vorab dazu fest-stellen: Rein materiell hergeleitet ist/wird es nicht erklärt.

    @maky Sehr interessante ausdrucksvolle Bilder ! Hier erkenne ich die mögliche Betrachtungsweise der 4. Dimension bzw. höherer dimensionen aus unserer 3 Dimensionalen Betrachtungsweise. Vergleichbar so wie sich die Dreidimensionale Welt in einer zweidimensionalen Sichtweise darstellt.

    gruss