Gottesbeweise

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  • In der Diskussion mit anderen ist diese Schlußfolgerung sicherlich richtig. In der eigenen Auseinandersetzung mit dem göttlichen Funken in einem selbst ist es sehr wohl wesentlich die richtige Vorstellung vom dem zu haben, was Gott ist. Nur mit der Kenntnis der Wahrheit kann man diese anwenden und die göttlichen Kräfte zum Aufbau nutzen.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Ja da stimme ich dir absolut zu.
    Jedoch sollte man wohl äußere Welt und innere Welt wohl genügend getrennt halten. Denn das was man selbst in oder mit Gott erlebt kann man wohl kaum anderen aufzwingen, vor anderen beweisen oder Ähnliches.

    Gottesempfinden hat sogesehen keinen "bekehrerischen" Nutzen in der heutigen Zeit, sondern verändert die Menschen und damit das Miteinander. Das kann man objektiv "beweisen", empfinden und erfahren. Jedoch die Grundlage "Gott" entzieht sich jeder Formgebung, Objektivität, Grenzen und Naturwissenschaft. Jeder interpretiert und entdeckt das für sich.
  • Es ist die "wissenschaftliche Weltsicht",

    die ich immer wieder kritisiere. Alles, was nicht in dieses Schema der wissenschaftlichen Beweisbarkeit passt, wird als nicht existent, als "Hirngespinnst" abgelehnt. Gleichzeitig wird immer wieder gefordert "wissenschaftlich" zu argumentieren. Es gibt ein weites Feld menschlicher Erfahrung, das sich so nicht betrachten läßt, dem Einzelnen aber trotzdem wahrhaftige Erfahrungen zu Teil werden läßt. Und berichtet er davon, findet sich auch gleich ein Vertreter der Wissenschaft, der ihm erklärt, dass das alles gar nicht wahr sein kann.
    Es liegt ja auf der Hand, gäben die Wissenschaftler zu, es exisiterten in ihrer Welt Bereiche, in die sie nicht eindringen könnten, würden sie automatisch ihre eigenen Art die Welt zu messen und in Schubladen zu verpacken in Frage stellen.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Gottesbeweis

    Man kann Gott eigentlich nur an seinem Wesen erkennen, hier ein Beispiel:



    Gott ist Liebe
    Gott ist Liebe - ein Wesen, welches dir Vater und Mutter ist, so, wie du es bedarfst.
    Die Liebe formte dein ewiges Leben!
    Sie ist allzeit bereit, dir zu geben, ohne dafür etwas zu erwarten.
    Die Liebe lässt dich frei leben und entscheiden, ohne dich einzuschränken.
    Sie lässt dich lernen, indem sie dich beständig liebt.
    Die Liebe zeigt dir durch ihr ewiges Leben Lichtbahnen auf,
    die du frei gehen oder auch lassen kannst.
    Sie ist bemüht, dir fördernd beizustehen, wenn es dich nach Beistand verlangt.
    Überall ist die Liebe gegenwärtig als ein demütiger Diener,
    als eine demütige Dienerin,
    deren Dienste du unablässig in Anspruch nehmen darfst oder beiseitestehen lassen kannst.
    Was immer du vollziehst, sie liebt dich ewiglich.
    Die Liebe weiß um dein Inneres, um jede Empfindung, um jeden Gedanken,
    um jedes Bedürfnis, noch ehe es dir selber bewusst wird.
    Sie hält die Hilfen bereit für dein Inneres, noch ehe du sie erbittest.
    Die Liebe sucht für dich befreiende, lichtvollere Wege,
    bevor du sie suchst.
    Sie ist bereit, dich zu trösten, bevor du nach dem Trost verlangst.
    Die Liebe hat dir verziehen, bevor du dich schuldig gemacht hast.
    Gott ist für dich da, Kind Gottes, noch ehe du für Ihn da bist.
    Er reicht dir Seine Liebe, noch ehe du Ihn lieben kannst.
    Bedingungslos sind Seine Handhabungen an dir, wenn du an
    Gott noch Bedingungen stellst.
    Wie ein Kleinod hält Er dich in Seiner Liebe, lässt dich wachsen und gedeihen,
    bis du voll überzeugter Achtung, Hochachtung Ihm in deinem Inneren begegnest
    und heilige Ströme der ewigen Liebe dich durchfluten und
    dich fühlbar mit Ihm verbinden.
    Gott, die Liebe, möchte weder gelobt noch gepriesen werden,
    erwartet keine Opfer und keine Selbsterniedrigung von dir.
    Gott, die Liebe, möchte ewig leben und lieben mit dir,
    verantwortlich alles umgeben,
    damit die Seligkeiten des ewigen Lebens dich für ewiglich
    mit Ihm verbinden,
    wobei diese Verbindung eine freie Licht-Liebe-Verbindung ist.
    Gemeinsam, Kind Gottes, wollen wir auf der Lichtbrücke
    stehenbleiben und in eine tiefe Besinnung gehen, damit meine Worte,
    die aufgeschrieben wurden, in deinem Inneren Einzug halten können,
    um dort segensreich für dich zu wirken..
    Danke mit mir, Kind Gottes, unserem Gott, der von uns
    keinen Dank erwartet.
    Jedoch wir danken Ihm dadurch, dass wir lieben lernen, so, wie Er liebt.

    (Einfachheit ist das Merkmal der Wahrheit)



    Grüße, Ambrosius
    Der Verstand kann viel erfassen, doch das Wesentliche nicht erkennen.
    Neue HP-Adresse: http//:www.wesenzweierwelten.de


  • @waterbrunn:
    Die Naturwissenschaftliche Sichtweise funktioniert aber, genauso wie die strikt religiöse/spirituelle Sichtweise. Dies funktioniert aber nur wegen der Entstehung/Trennung dieser beiden großen "Wissensschubladen", was essentiell für die Entwicklung der Menschheit ist.
    Die heutige Wissenschaftliche Methode "funktioniert" einfach. Aber die Wissenschaft kann keinen wirklichen ethischen Standpunkt vermitteln, das fällt in den Bereich der Soziologie, Philosophie und Religion. Eine naturwissenschaftliche Theorie kann eben jene Ethik nicht übernehmen und hundert%ig logisch erklären und interpretieren. (Selbst wenn in der Ethik logische Beweggründe beachtet werden müssen). Genauso kann andersrum keine religiöse Theorie die Entstehung des Lebens oder die Entwicklung des Lebens erklären.


    @Ambrosius:
    WIe kann man denn beweisen das (der ein und alles) Gott Liebe ist?
    Das gehört wohl eher zum Christlichen Weltbild. Nach esoterischen Maßstäben stellt er wohl eher etwas dualeres da. Was ich auch für viel realisticher halte.
    Wenn es Gott gibt, SOLLTE er die intelligenteste und potenteste Entität aller Existenzebenen darstellen. Und ich bezweifle das er dermaßen flach ist das er nur zu einer einzelnen Wesensart fähig ist. Vorallem wenn man davon ausgeht wie sich die Menschen (Lebewesen) in seinem Universum entwickelt haben.
  • Hallo alle miteinander !

    Es lassen sich tendenziell zwei verschiedenen Gruppen von Menschen erkennen die eine gleiche Grundüberzeugung haben die existenz gottes betreffend.

    Erste Gruppe:
    Also ganz einfach betrachtet gibt es auf der einen seite die Mitmenschen die sich entschieden haben das unsere wahre wurzel/Existenz auf
    einem höchsten schöpfer begründet ist. Diese nenne ich die Mächte des Lichts weil diese bemüht sind sich unserem höchsten Schöpfer/seiner Führung durch sein Licht weiter und weiter zu nähern, zu vertrauen um seine Vollkommenheit in einer geförderten gesunden Entwicklung zu erreichen.

    Zweite Gruppe:
    Und eben solche Mitmenschen nenne sie insgesamt die ( dunklen ) Mächte die aber nicht böse sind sondern für sie ist ihre existenz völlig unabhängig/individuell. Deshalb versuchen sie uns auch auf ihre Seite zu ziehen weil sie so überzeugt sind das sie uns damit helfen die für sie einzig gültige Wahrheit zu erreichen. Weil diese sich entschieden haben das sie überzeugt davon sind das unser Universum aus sich selbst heraus entstanden ist gilt für sie die kausalität als das höchste gültige universelle Gesetz.
    Also auf eine Aktion erfolgt immer eine Re-aktion mit allen daraus entstehenden Konsequenzen.

    Eine Logische schlussfolgerung die sich für mich daraus ableiten lässt ist:
    Unser Schöpfer hat uns in seiner Absicht uns seine wahre Liebe aufzuzeigen die freie wahl gelassen uns zu entscheiden ob wir uns
    seiner Göttlichkeit nähern wollen zu ihm gelangen wollen oder völlig von ihm in Unabhängigkeit existieren möchten.


    Mir erscheint es so das für uns Menschen weder beweisbar ist das Gott nicht existiert noch ist es für alle zufriedenstellend beweisbar das Gott existiert.
    Es macht aber weniger sinn das Gott nicht existiert und sich dies beweisen lässt als das gott existiert und sich dies nicht beweisen lässt. Also ist dies dann mathemathisch/philosophisch eine logische tendenz die uns eher dorthin führt das Gott wirklich existiert.
    Also könnte dies ein tendienzieller Beweis für die Exitenz Gottes bedeuten. 8o ;) :)

    gruss
  • Beweisen können wir Gott nicht, jeder von uns fühlt für sich selber wer sein Gott ist, es gibt so viele Götter wie Menschen.
    Fühlen zieht sich durch unser ganzes Leben, nichts geschieht ohne dass wir ein Gefühl haben dabei, ohne Gefühle kein Leben.
    Unser Gefühl bestimmt für jeden einzelnen wer sein Gott ist.
    Wenn ich mich in der Liebe glücklich fühle, ist mein Gott die Liebe.
    Wenn sich jemand im Hass glücklich fühlt, ist sein Gott der Hass.
    Unser aller Ziel ist es das Glücksgefühl zu emp-finden.
    Das was wir fühlen, lieben, woran wir glauben, machen wir zu unserem Gott.
    So hat jeder anhand seiner Gefühle seine eigenen Gott.
  • IgnieFerroque schrieb:

    Ja sogesehen hast du hundert%ig Recht
    Aber als jemand von der "anderen Seite" ists natürlich immer spannend alle Argumente auseinanderzupflücken ;)
    Das lässt sich aber auch von gegenüber der anderen Seite auseinanderpflücken ! ;)

    Aber richtig ist auch - stimme dir zu - das bei der vorigen Betrachtung mein subjektiver anteil den Vergleich etwas mehr in eine richtung tendieren lässt die eine mögliche schlussfolgerung beeinflussen könnte.

    Also mal ganz objektiv und tendienziell ( ach tolles wort ! :P ) neutral betrachtet :

    Mitmenschen die zu der Frage ob Gott existiert eine betimmte Ansicht/Tendenz gebildet haben :
    In dieser fairen rein neutralen Betrachtungsweise bekommen alle mit einer bestimmten Tendenz (1) Punkt der zu einem objektiven Ergebnis führen soll .


    1. Menschen die Gott als Schöpfer anerkennen
    2. menschen die Gott nicht als Schöpfer anerkennen
    3. Menschen die sich später kurz bevor sie in die ewigen jagdgründe gehen doch noch entscheiden unvergänglich zu sein und glauben das Gott existiert
    4. menschen die sich lieber in nichts auflösen wollen nach dem Leben
    5. menschen die glauben das sie selbst ein göttliches wesen sind das nach dem Tod unabhängig von Gott weiter exitieren evt. ewig leben
    6. Menschen die glauben das Universum ist aus sich selbst erschaffen worden und das war reiner Zufall das sich aus einem Urknall alles Leben entwickelt hat
    7. Menschen denen die Gedanken an eine Exitenz Gottes als Schöpfer völlig fremd und zu abgehoben sind
    8. menschen die sich gerne von liebenswerten Führern wie Billy Graham ( maschinengewehr Gottes genannt ) missionieren lassen und selbst gar nicht wagen daran zu denken sich selbst eine Meinung dazu zu bilden
    9. Menschen die so abgelenkt sind von dieser Frage weil sie keine Zeit haben und der nächste Termin schon wieder ansteht
    10. Menschen die auf der suche nach der wahrheit sind und noch keine ausreiched aussagekräftige meinung dazu haben

    Falls jemandem noch Ansichten einfallen die diese Tendenz vervollständigen sollte bitte benennen !

    So da haben wir nun erstmal 10 Punkte zu vergeben um eine Tendenz in Richtung Gott als schöpfer anerkennen oder nicht zu vergeben:

    So ich habe da vorerst immer noch ein 4 : 3 Verhältnis das tendienziell dafür spricht das das gott existiert . :)

    Ob nach dieser Methode die " Methodisten " in Waschington das auch so aufschlüsseln zur überprüfung des meinungsbildes der bevölkerung ? Na dann ist es doch eindeutig von der anderen gegenüberliegenden seite aus betrachtet und hergeleitet.

    gruss
  • Ja diesen 10 Punkten kann ich im großen und ganzem zustimmen
    Jedoch sind da die feinen Nuancen der Gottgläubigkeit kommt gegeben

    Ich halte es schon für ziehmlich wichtig zu wissen ob jemand Christlich Katholischer Deist ist, "europäisch geprägter" Agnostiker, eher dem Pantheismus oder dem Shintoismus zugetan ist. Diese Gottesbilder haben zwar den selben religiösen Kern (Verantwortung gegenüber Gott, Moral und Ethik) jedoch verarbeitet jede Religion, Gottesbild oder Weltbild Informationen total anders. Je nachdem was man glaubt wird man Informationen anders aufnehmen. Für eine wirkliche "Einteilung" (ich will dir kein Schubladendenken vorwerfen) ist das einfach zu unaussagekräftig.
  • IgnieFerroque schrieb:

    Für eine wirkliche "Einteilung" (ich will dir kein Schubladendenken vorwerfen) ist das einfach zu unaussagekräftig.
    ja da möchte ich dir zustimmen.. ist auch mehr ironisch sarkastisch mit einer portion Humor gemeint und soll keine wirklich "glaubenswürdige" aussagekräftige schlussfolgerung darstellen. Soll mehr eine mögliche " methode" darstellen die in etwa eine mögliche herangehensweise versucht aufzuzeigen. ^^

    gruss
  • trotzalledem ist im großen und ganzen deine "Einteilung" richtig
    Jedoch sollte es in meinem Augen bei solchen Themen nicht um die Menschen gehen die so oder so keine Lust haben darüber nachzudenken, denn es gab schon immer Menschen die solche Themen nicht interessieren.
    Und die die sich dafür interessieren, informieren und nachdenken haben automatisch ein fein ausgearbeitetes Weltbild.
  • IgnieFerroque schrieb:

    Und die die sich dafür interessieren, informieren und nachdenken haben automatisch ein fein ausgearbeitetes Weltbild.
    ja stimmt, aber selbst diesen aufgeklärten mitmenschen fällt es schwer ein Möglichkeit zu finden die existenz gottes nicht oder doch aussagekräftig nachvollziehbar zu belegen. Vielleicht lässt es sich mathematisch/philosophisch doch beweisen aber das würde denke ich sehr aufwendig werden .
    Hast du in der richtung eine idee für einen möglichen Ansatz ? ;)

    gruss
  • IgnieFerroque schrieb:

    ich halte es für unmöglich die existenz zu beweisen oder nicht zu beweisen, das wurde aus philosophischer Sicht schon im Eingangspost erklärt
    Endgültig zweifelsfrei lässt es sich nicht beweisen aber ich denke schon das sich ein projekt dazu gründen liesse mit Fachleuten aus den dazu benötigten Fachrichtungen um sich der Wahrheit über diese frage so stark zu nähern das sich eine aussagekräftige Wahrscheinlichkeit oder " Tendenz " ablesen lässt die als mögliche schlussfolgerung verwertet werden könnte. Einige dazu Betreffende Aspekte liessen sich vllt. mit wahrscheinlichkeitsberechnungen ziemlich nahe an die wahrheit heranführen.

    gruss
  • Guten Tag!

    lightpoint schrieb:

    Beweisen können wir Gott nicht,
    Die Existenz Gottes kann - meiner Ansicht nach - durchaus "bewiesen" werden. Etwas schwieriger wird es, mit dem Nachweis oder der Bestätigung der Aussage, dass Gott zu einer bestimmten Definition passt.
    Ein Beweis muss sich in seinen Aussagen und deren Bewertungen, an den Erfahrungen und Überzeugungen einer größeren Gruppe Menschen orientieren - und ich glaube, das ist machbar, so dass zumindest bei dem jetzigen Diskussionsstand von niemanden kategorisch gesagt, werden kann, dass Gott nicht bewiesen werden könne. Hier sollte man bei solchen verallgemeinerten Aussagen - wenn man wahrhaftig bleiben will - vorsichtig sein.
    Ein Beweis Gottes:
    Wenn eine komplizierte Apparatur funktioniert, muss sie auch auch entworfen, konstruiert, gebaut und gesteuert worden sein
    oder werden. Dies gehört zu den menschlichen Erfahrungen mit solchen Apparaturen.
    mfg
  • Der Gottesbeweis ist leicht zu negieren

    Hallo Gerhard,

    der Atheist kann jeden Gottesbeweis leicht kippen. Die Existenz von etwas, das nicht existiert, kann nicht bewiesen werden. Findet also ein Esotheriker den Gottesbeweis, hat er nur für sich selbst die Existenz seines persönlichen Gehirngespinstes bewiesen.

    Ich denke, hier treffen zwei völlig unterschiedliche Weltsichten aufeinander, die einander nicht vom Gegenteil überzeugen können.

    Gruß, EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Gerhard Kemme schrieb:

    Ein Beweis Gottes:
    Wenn eine komplizierte Apparatur funktioniert, muss sie auch auch entworfen, konstruiert, gebaut und gesteuert worden sein oder werden.
    Kein Beweis, sondern blanke Rhetorik.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Ich denke, hier treffen zwei völlig unterschiedliche Weltsichten aufeinander, die einander nicht vom Gegenteil überzeugen können.


    genau das denke ich auch, dieser status quo wird nicht aufhebbar sein, da sonst ja eindeutig eine seite recht hätte und die andere nicht und dualität würde kein sinn mehr machen. im grunde haben beide seiten recht, da gott nicht materiell ist, existiert er nicht, aber das bedeutet nicht, das es nichts übergeordnetes mehr "gibt".

    grüsse vom maky
  • Nunja, wenn man sämtliche Logik über Bord wirft und sämtliche Phillosophischen Schulen ignoriert. Solange wird immer irgendjemand versuchen jemanden von der Beweisbarkeit der Existenz/Nicht-Existenz Gottes zu überzeugen.
    Ich halte da die Methode der absoluten Trennung der "stofflichen" Welt von der "göttlichen" Welt viel logischer und auch von naturwissenschaftlicher als auch phillosophischer Sicht unkomplizierter.
    Ein Beweis Gottes:
    Wenn eine komplizierte Apparatur funktioniert, muss sie auch auch entworfen, konstruiert, gebaut und gesteuert worden sein
    oder werden. Dies gehört zu den menschlichen Erfahrungen mit solchen
    http://www.youtube.com/watch?v=mcAq9bmCeR0

    Anderes Stichwort dazu: selbstorganisierende Prozesse