der wesen der beschneidung

  • Shiva-Najade schrieb:

    NOCH lustiger war als der Arzt in den Röntgenraum gelaufen ist und sich eingeschlossen hat.
    *gnicker*

    [IMG:http://www.usimagehosting.com/gallery/albums/userpics/10001/thumb_emoticon0106.gif] Ich kann's mir lebhaft vorstellen!

    Shiva-Najade schrieb:

    Hmm..ok zurück zu den Opferritualen....hmmm....ok...eigentlich will man sich ja damit an etwas binden. Das wäre wie Blut geben...für eine Sache oder einen Gott...
    Hmmm....Bindung...

    Damit liegst du sicher richtig :) Aber welche Art Geister bevorzugen oder fordern BLUT???? Blut ist Lebenskraft, wer fordert ein Stück unserer Lebenskraft? Vampire, sagt man, brauchen Blut. Vampire sind Wesen, die sich von der Lebenskraft anderer am Leben erhalten bzw. davon zehren.... bindet man sich da an Gott, oder in welchen Ebenen ist Blut vermutlich der "IN-Saft"? ..............Solche Dinge kommen mir dabei in den Sinn.
    Denn dass das Göttliche an einem Opfer unserer Lebenskraft interessiert ist, kann ich mir nicht vorstellen. Wir sind schon mit Haut Haaren, Geist und allem im Göttlichen, und um das zu verstehen hilft uns sicher keine schmerzhafte Erfahrung, bei der uns was weggeschnitten wird.

    Larah
  • Shiva-Najade schrieb:

    Viel lustiger war als der Arzt aufgrund meines Zwischenrufens mich eine dumme, kleine Göre nannte und mein Vater ihm eine verpassen wollte.
    NOCH lustiger war als der Arzt in den Röntgenraum gelaufen ist und sich eingeschlossen hat.
    *gnicker*

    Und ich noch so: Ooooh, das ist aber schade, dass Du DEN nicht erwischt hast!
    Grööööööhl :thumbsup: , iss ja nur geil.

    Meinen Blinddarm haben sie auch rausgenommen, als meine Schmerzen jedoch blieben haben sie sich auf eine andere Ursache geeinigt.
  • Larah schrieb:

    Aber welche Art Geister bevorzugen oder fordern BLUT???? Blut ist Lebenskraft, wer fordert ein Stück unserer Lebenskraft? Vampire, sagt man, brauchen Blut. Vampire sind Wesen, die sich von der Lebenskraft anderer am Leben erhalten bzw. davon zehren.... bindet man sich da an Gott, oder in welchen Ebenen ist Blut vermutlich der "IN-Saft"? ..............Solche Dinge kommen mir dabei in den Sinn.
    Denn dass das Göttliche an einem Opfer unserer Lebenskraft interessiert ist, kann ich mir nicht vorstellen. Wir sind schon mit Haut Haaren, Geist und allem im Göttlichen, und um das zu verstehen hilft uns sicher keine schmerzhafte Erfahrung, bei der uns was weggeschnitten wird.
    Aber da es nur einen Gott gibt und ALLES in seiner Göttlichkeit gründet, wie sollte es ein anderes Wesen als Gott sein, das diese Lebenskraft einfordert???
  • TirNaNog schrieb:

    Aber da es nur einen Gott gibt und ALLES in seiner Göttlichkeit gründet, wie sollte es ein anderes Wesen als Gott sein, das diese Lebenskraft einfordert???

    Würde Gott ein solches Opfer fordern? Ich meine Nein. Was hätte Gott davon?

    Würden andere Wesen ein solches Opfer fordern? Ich meine Ja. Dies hat lange Tradition.

    Im alten Testament gibt es noch Stellen, in denen zur Festigung des "Bundes" die Opferung des eigenen Kindes gefordert wurde.... das wurde dann an einer Stelle durch ein Lamm ersetzt, ganz dramatisch im letzten Moment. Das weist also darauf hin, dass es schon lang Blutsopfer gibt. Daher noch mal meine Frage.... welche Art Wesen hat wirklich etwas davon, dass man ihm Blut opfert?
    Wenn die Durchführenden wirklich in gutem Glauben diese Opfer an das Göttliche bringen, welches in allem und um alles und allem übergeordnet ist, dann haben sie etwas falsch verstanden. Denn DIESES Göttliche bedarf des Opfers nicht. Das Opfer wäre also nur eines, das das Ego der Durchführenden und ihrer Auftraggeber befriedigt, bzw. in dem Fall nicht nur das Ego, sondern auch die Angst der Erwachsenen. Wenn dieser Gott nicht der Gott ist, der in allem und um alles und allem übergeordnet ist, dann stellt sich die Frage, was "er" wirklich ist. Wenn ich mich nicht irre, ist dieser der gleiche Gott, von dem George Bush behauptet berufen worden zu sein, den Krieg gegen den Irak zu führen.... Blutsopfer im großen Stil sag ich da nur.

    Es gibt also, wie du siehst zwei mögliche Schlussfolgerungen... dieser Gott ist nicht Gott, oder da hat jemand was falsch verstanden.

    Larah
  • Hallo Larah,

    ich wiederhole mich jetzt. Wenn es nur einen Gott gibt, Alles in seiner Göttlichkeit gründet, dann muss JEDES WESEN göttlich sein. Ganz gleich, welche Beschaffenheit oder welchen Geisteszustand es gerade aufweist. Gut und Böse = Gott. Und es gibt sicherlich genügend Wesen, die meinen sie wären Götter oder Dämonen, doch auch hier wirkt die Illusion.

    Da ich das nicht sonderlich gut wiedergeben kann möchte ich aus Rudi Bernes Buch "Auf ein Wort" zitieren.

    Wer oder was bist DU oder du, der oder die da gerade liest, eigentlich?
    Ihr beide seid im Grunde nichts anderes als BEWUSSTSEIN!
    Im Grunde existiert nämlich nur BEWUSSTSEIN, nichts anderes!
    Nennen wir das BEWUSSTSEIN der EINfachheit halber einfach „ES“.
    Der Grund, warum ES DICH existieren lässt, ist, weil ES durch DICH LEBT!
    Der Grund, warum ES dich existieren lässt, ist, weil ES durch dich in Erfahrung bringt, wie ES
    durch DICH LEBEN will.

    BEWUSSTSEIN hat die WESENtliche Eigenschaft, sich auszudrücken. Dass ES zum Ausdruck
    gelangt! Und zwar zum LEBENdigen Ausdruck, denn ES LEBT!
    LEBEN hat, anders als pure Existenz, immer etwas mit Gestalt und Gefühl zu tun.
    Gestalt und Gefühl zusammen ergeben immer eine LEBENdige Figur!
    Der höchste Ausdruck kommt dann zustande, wenn ES sich mit einer LEBENdigen Figur identifiziert,
    dann wird die Figur zur PERSÖNLICHKEIT! – Dann LEBT ES bewusst!
    PERSÖNLICHKEITEN, egal, wie ihre Gestalt beschaffen ist, sind immer in einen Ablauf (Rolle)
    eingebunden – denn ES erLEBT etwas!

    Die Abläufe (oder Rollen) sind, was ihr Wesen oder ihre Struktur anbelangt, unterschiedlichen
    Zuständen zugeordnet, denn...

    ES unterscheidet sich:
    ES kennt den Zustand ZEIT, und ES kennt einen Zustand ohne ZEIT, den DU DIR momentan
    nur theoretisch vorstellen kannst, und den Du „EWIGKEIT“ nennst. Und ES kennt einen Zustand,
    der sich genau zwischen ZEIT und EWIGKEIT befindet, und der an dieser Stelle „Übergangsphase“
    genannt sei. Und genau in diesem Zustand, also in der Übergangsphase, befindest
    DU DICH gerade.
    In allen drei eben genannten Zuständen existiert ES. Wobei Existenz nicht immer gleichbedeutend
    mit wirklichem LEBEN ist!
    ES LEBT wirklich, und ES liefert die Basis für dieses wirkliche LEBEN.
    - 276
    „Wirklich“ deshalb, weil ES dort wirkt – ES ist aktiv. Im Gegensatz zur ZEIT, dort lässt ES etwas
    auf sich wirken – ES ist passiv
  • Eigentlich war das Zitat länger und ich habe mir nach dem Zitat auch noch nen Wolf getippt, leider wurde dieser ver............. Sch............ K..... :cursing: nur bis zu obiger Stelle dargestellt. Ich denke, mein wesentliches Anliegen wird aber trotzdem wiedergegeben.

    Grüße

    Kai
  • TirNaNog schrieb:

    ich wiederhole mich jetzt. Wenn es nur einen Gott gibt, Alles in seiner Göttlichkeit gründet, dann muss JEDES WESEN göttlich sein. Ganz gleich, welche Beschaffenheit oder welchen Geisteszustand es gerade aufweist. Gut und Böse = Gott. Und es gibt sicherlich genügend Wesen, die meinen sie wären Götter oder Dämonen, doch auch hier wirkt die Illusion.

    Hey, TirNaNog, das kriegen wir schon *lach* Irgendwie versteht hier einer den anderen etwas falsch, ich bin mir nur nicht sicher wer wen. Also gehen wir das mal anders an :)
    Mir kommen da verschiedene Möglichkeiten in den Sinn, je nachdem, was Gott eigentlich ist....
    Ich sehe es auch so, dass jedes Wesen göttlich ist. Du meinst also, damit würde das Opfer automatisch dem Göttlichen zukommen?... Was wäre nun, wenn ich von dir ein Blutopfer verlangen würde? Würde ich es von dir bekommen? Oder würdest du freiwillig auf die Idee kommen mir eins zu geben? Ich bin doch auch göttlich :)
    Doch würdest du in dem Fall deine eigene Kraft nicht für sich nutzen, sondern sie an etwas hergeben, was nicht mehr und nicht weniger göttlich ist als du selbst.

    Ja, Gott oder das Göttliche, wie ich lieber sage, drückt sich in allen Wesen und aller Schöpfung aus und erfährt sich durch die Schöpfung. Wenn Gott nur die Summe aller existierenden Bewußtseine ist, dann würden neutral betrachtet durch die Blutsopfer nur bestimmte Teile der "Gesamtpersönlichkeit" verstärkt. Da aber die Gesamtpersönlichkeit auch die Gesamtrealität der in der Gesamtpersönlichkeit enthaltenen Bewußtseine ist, wäre es sinnvoll das zu fördern, was das Ganze glücklich macht. Also ist die Frage: macht die Philosophie der Religion, die das Blutsopfer verlangt, das Ganze angenehmer, glücklicher etc. ......

    Wie sieht es aus, wenn Gott nicht nur die Summe aller Bewußtseine ist, sondern auch das, was darüber hinaus geht? Dieser Gott wäre jenseits davon Opfer irgendeiner Art zu fordern. Wozu auch? Wir wären dann so eine Art sich scheinbar verselbstständigender Gedanken in Gottes Bewußtsein :D Warum sollte ein Gedanke einem anderen ein Opfer bringen?

    Siehste, so komm ich mal dazu, mir darüber näher Gedanken zu machen ^^

    LG Larah
  • Larah schrieb:

    Warum sollte ein Gedanke einem anderen ein Opfer bringen?


    Hallo Larah, das sehe ich auch wie Du.Gott würde von sich selbst, uns, kein Opfer, sprich Blut oder Leben, verlangen.
    Rituale wurden von uns Menschen erfunden, damit wir Gott "Demut" und "Unterwürfigkeit" demonstrieren.
    Ein Vorwand von den Oberen der jeweiligen Religion, erfunden um Macht auszuüben und uns Angst zu machen. Damit wir es ja nicht wagen nach der Wahrheit zu suchen als "kleine Würmer".
  • Larah schrieb:

    Doch würdest du in dem Fall deine eigene Kraft nicht für sich nutzen, sondern sie an etwas hergeben, was nicht mehr und nicht weniger göttlich ist als du selbst.
    Wenn ich das Ganze in seiner perfekten Gesamtheit betrachte, ist es gleich wer wem welche Opfer bringt, wer wem Liebe schenkt etc.
    Die Erfahrung an sich wird benötigt.

    Larah schrieb:

    Wie sieht es aus, wenn Gott nicht nur die Summe aller Bewußtseine ist, sondern auch das, was darüber hinaus geht? Dieser Gott wäre jenseits davon Opfer irgendeiner Art zu fordern. Wozu auch?
    Genau, die Göttlichkeit über der Summe der Bewußtseine, ist ja auch schon perfekt. Dort lebt es/er/sie so wie es sein will und sich durch seine Bewusstseinsteile erfahren hat. Wobei das eine das andere bedingt. Würde Gott aufhören sich zu erfahren, würde er aufhören zu existieren.
  • lightpoint schrieb:

    Rituale wurden von uns Menschen erfunden, damit wir Gott "Demut" und "Unterwürfigkeit" demonstrieren.

    Gut, hier haben wir ein bestimtes Ritual angeschaut.... aber so insgesamt habe ich fast den Eindruck, der Mensch sucht sich Rituale, wiederkehrende Abläufe. Rituale geben Sicherheit, wo vorher keine ist. Sie sind eine Brücke, ein Behelf, den sich die Menschen bauen, um Kontakt zu Gott zu haben.

    TirNaNog schrieb:

    Wenn ich das Ganze in seiner perfekten Gesamtheit betrachte, ist es gleich wer wem welche Opfer bringt, wer wem Liebe schenkt etc.
    Die Erfahrung an sich wird benötigt.

    Von einer absoluten Ebene aus betrachtet muss ich dir recht geben. Ob die Erfahrung wirklich benötigt wird, oder schon tausendfach gemacht und in jeder Variante durchexerziert wurde, ist die Frage.
    Von der Ebene des persönlichen Erlebens ergeben sich da gewaltige Unterschiede! Geister nähren sich von der Qualität!!! von Blut, Alkohol, Sperma.... es sind bestimmte Geister, die diese Nahrungsquellen - entsprechend ihrer Art zu fühlen und zu denken - bevorzugen. Wir stärken sie durch diese Art der Opfer. Damit erhöhen wir ihre Kraft, ihren Wirkungsgrad, was auch Rückwirkungen auf unsere Ebene hat. Wir gestalten unsere Welt damit, wir sind also ohnehin Mitschöpfer. Wenn wir Mitschöpfer sind, wenn wir diese Macht haben, dann sollte es uns auch gestattet sein, zu wählen, was wir schöpfen!!! Nun ist doch die Frage, ob wir wirklich leiden müssen. Wenn Gott sich erfahren will, dann langt es doch, dass diese Erfahrung in diversen Varianten X mal gemacht wurde. Wir aber wiederholen dies bis ins Unendliche. Was ich oder auch Shiva, wenn ich sei recht verstanden habe, nur bestätigen können. Wozu also das ganze? Meinst du Gott ist so vergesslich, wie wir Menschen, denen es nicht genügt einmal ans heiße Bügeleisen zu fassen?
    Fatalismus ist Wasser auf die Mühlen derer, die sich am Leid der Menschen ergötzen (im wahrsten Sinne des Wortes). Daher Vorsicht, hier kann man leicht in eine Falle tappen.

    TirNaNog schrieb:

    Würde Gott aufhören sich zu erfahren, würde er aufhören zu existieren.

    Interessanter Gedanke, du meinst, wenn alle fühlenden Lebewesen aufhören würden sich zu erfahren, würde auch Gott aufhören zu existieren? Oder andersrum, wenn Gott aufhören würde, seine Schöpfung zu betrachten, würde Er/sie/es aufhören zu existieren?

    Larah
  • TirNaNog schrieb:

    Wenn ich das Ganze in seiner perfekten Gesamtheit betrachte, ist es gleich wer wem welche Opfer bringt, wer wem Liebe schenkt etc.
    Die Erfahrung an sich wird benötigt.
    Ganz genau, es geht lediglich um die Erfahrungen und den damit verbundenen Gefühlen.
    ......, ist es gleich wer mit wem...........
    gleich :
    EGAL, auf Englisch equal : gleichwertig, ob so oder so, es ist
    Gleichgülltig : gleichwertig, ob so oder so, alles ist gleich, es ist und so sei es ;)


    TirNaNog schrieb:

    Genau, die Göttlichkeit über der Summe der Bewußtseine, ist ja auch schon perfekt. Dort lebt es/er/sie so wie es sein will und sich durch seine Bewusstseinsteile erfahren hat. Wobei das eine das andere bedingt. Würde Gott aufhören sich zu erfahren, würde er aufhören zu existieren.
  • Larah schrieb:

    Zitat von »TirNaNog«
    Würde Gott aufhören sich zu erfahren, würde er aufhören zu existieren.


    Interessanter Gedanke, du meinst, wenn alle fühlenden Lebewesen aufhören würden sich zu erfahren, würde auch Gott aufhören zu existieren? Oder andersrum, wenn Gott aufhören würde, seine Schöpfung zu betrachten, würde Er/sie/es aufhören zu existieren?
    :D selbst in unserem "nichts erfahren" würde Gott sich erfahren, wir können nicht nichts erfahren.
  • Larah schrieb:

    Gut, hier haben wir ein bestimtes Ritual angeschaut.... aber so insgesamt habe ich fast den Eindruck, der Mensch sucht sich Rituale, wiederkehrende Abläufe. Rituale geben Sicherheit, wo vorher keine ist. Sie sind eine Brücke, ein Behelf, den sich die Menschen bauen, um Kontakt zu Gott zu haben.


    Der Meinung bin ich auch, sobald wir jedoch wissen wer wir sind, brauchen wir keine Rituale mehr. Rituale werden aber auch von Religionen erfunden um uns Macht zu demonstrieren, als hätten sie ein Wissen welches uns fehlt
  • Larah schrieb:

    Interessanter Gedanke, du meinst, wenn alle fühlenden Lebewesen aufhören würden sich zu erfahren, würde auch Gott aufhören zu existieren? Oder andersrum, wenn Gott aufhören würde, seine Schöpfung zu betrachten, würde Er/sie/es aufhören zu existieren?
    Genau so, oder was meinst Du? Was würde geschehen, wenn Gott aufhört sich selbst zu erfahren?

    Andere Frage: Weshalb muß ein allmächtiges Bewusstsein, daß alles Wissen in sich trägt, sich ständig neu erfahren? Erfindet er sich neu? Dann wäre er aber nicht alles, oder?
  • lightpoint schrieb:


    Larah schrieb:

    Gut, hier haben wir ein bestimtes Ritual angeschaut.... aber so insgesamt habe ich fast den Eindruck, der Mensch sucht sich Rituale, wiederkehrende Abläufe. Rituale geben Sicherheit, wo vorher keine ist. Sie sind eine Brücke, ein Behelf, den sich die Menschen bauen, um Kontakt zu Gott zu haben.


    Der Meinung bin ich auch, sobald wir jedoch wissen wer wir sind, brauchen wir keine Rituale mehr. Rituale werden aber auch von Religionen erfunden um uns Macht zu demonstrieren, als hätten sie ein Wissen welches uns fehlt
    Menschheit hatte immer ritten 1. ritten sind magiesche passe 2. ritten dienten als der kultur überlieferung.
    ritten gibt es nicht nur als schwarze messen
    "Gut, hier haben wir ein bestimtes Ritual angeschaut...." und haben nichts verstanden :) . es geht nicht um ein ritual, das ist der ritual.es geht um kindesmisshandlung und verstummelung in namen gottes und hygiene und keiner sagt was dazu und in dieser information liegt noch viel mehr drin.
    na gut wenigstens die thema blieb lange zeit aktuel und wird nicht so schnell verschwinden. und es gab keine anwende von gegenseite, also haben sie nichts zu melden X(
  • Larah schrieb:

    Zitat von »lightpoint«
    selbst in unserem "nichts erfahren" würde Gott sich erfahren, wir können nicht nichts erfahren.
    Oder können wir uns nichts erfahren nur nicht vorstellen? Die Unendlichkeit können wir doch auch nicht erfassen. Weshalb dann nicht das Nichts?
    Liegt es daran, daß NICHTS hier etwas bedeutungsvolles ist, also irgendwie auch zu einem greifbaren Ding geworden ist?

    Verwirrte Grüße

    Kai