Von wegen Demokratie in den USA!

  • Von wegen Demokratie in den USA!

    souveraen schrieb am 24.02.05 17:26
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    Im Jahre 1718 wurde die Collegiate School in New Haven, Connecticut, in Yale College umbenannt, nachdem ein gewisser Elihu Yale der Lehrinstitution gro?z?gige Spenden zukommen lie?. An der weltbekannten Yale-Universit?t gibt es ebenso Verbindungen wie anderswo auch.
    Doch einer dieser Orden in Yale ist mehr als nur eine Studentenverbindung. Die Skull and Bones (Sch?del und Knochen), auch "Bruderschaft des Todes" genannt, hat bis heute Einfluss in Politik, Geheimdienst, Wirtschaft und Finanzen. Man k?nnte zu dem Schluss kommen, dass dieser Geheimbund bis in die h?chsten Kreise und ?mter der USA hinein agiert.

    Pentagramme und okkulte Rituale
    Die Gemeinschaft wurde 1833 in Yale von Alphonso Taft, William Huntington Russell und 13 anderen gegr?ndet. Taft machte sich sp?ter als Botschafter der USA in ?sterreich und Kriegsminister der USA einen Namen. Russell lebte auch ein Jahr in Deutschland. Dort kam er sicher auch mit Deutschen Orden in Ber?hrung, denn Skulls & Bones soll eine Art Ableger eines Deutschen Geheimbundes sein. Der Cousin von Russell war Samuel Russell, Chef der 1823 gegr?ndeten "Russell and Company", die ihr Geld im Opiumschmuggel machte. Gleich nach der Gr?ndung von Skull & Bones bl?hte die verschworene Gemeinschaft in Yale auf. Die einzelnen Mitglieder wurden Bonesman (Knochenmann) genannt und bauten ihren Einfluss kontinuierlich aus. Mitstudenten und auch Professoren zeigten sich besorgt ?ber die Verschwiegenheit und die Bevorzugung der Mitglieder der Verbindung in Yale. In einer Ver?ffentlichung von 1873 aus New Haven wird das Misstrauen des Geheimbundes der "Knochenm?nner" deutlich. Darin wird den Skull & Bones vorgeworfen, dass sie die Gelder von Yale verwalten, die Presse der Uni kontrollieren, den anderen Vorschriften machen und anderes mehr.
    Die Universit?tspresse von Yale selber wagte es nicht, offen Kritik an Skull & Bones zu ?ben - ein Zeichen ihrer Macht bereits zu diesem fr?hen Zeitpunkt. Drei Jahre sp?ter wird in den Tomb (Grabmal) genannten Treffpunkt der Skull & Bones eingebrochen - eine Halle ohne Fenster. Die Einbrecher fanden Totensch?del, vollkommen mit Seide zugeh?ngte R?ume, Pentagramme und andere okkulte Dinge mehr.

    Verbindungen zu den *-p-i-e-p-*
    Pro Jahrgang werden 15 Studenten in Yale ausgesucht, dem Orden beizutreten. 2.500 Yale-Studenten sind es seit der Gr?ndung und laut dem Historiker Antony Sutton sind heute ?ber 500 Skull & Bones in hohen Positionen der USA aktiv. Der amtierende Pr?sident George Walker Bush ist ebenso wie sein Vater Mitglied von Skull & Bones. Eine Mitgliedschaft in diesem Verein sichert dem Neuank?mmling nach einer rituellen Aufnahme praktisch lebenslangen finanziellen Erfolg und Sicherheit.
    Bei dem Aufnahmeritual der Skull & Bones spielt auch ein Totenkopf eine Rolle. Dieser ist der Sch?del von Geronimo, dem H?uptling der Apachen, der 1918 aus seinem Grab in Fort Still gestohlen wurde. Der Dieb war kein Geringerer als Prescott Bush, der Gro?vater des jetzigen Pr?sidenten Georg W. Bush jr.
    W?hrend des Ritus der Aufnahme legt sich der Anw?rter nackt in einen offen stehenden Sarg, schildert seine intimsten Geheimnisse und W?nsche und muss sich einer Art Reinigung unterziehen. Nach diesem Ritual ist der Neuling einer der Gesellschaft der Knochenm?nner und ist nur noch diesen gegen?ber verantwortlich.. Es kommen auch immer wieder Fakten an die ?ffentlichkeit, die eine Beziehungen zwischen den Skull & Bones und den *-p-i-e-p-* hinweisen. Schon 1937 berichtete William E. Dodd (damals Botschafter der USA in Deutschland) einem Journalisten der New York Times, dass "eine Clique US-Industrieller" Interesse habe, einen faschistischen Staat ins Leben zu rufen.
    Ebenso fiel zu Beginn der*-u-u-p-s-*Herrschaft auf, dass die Hitlers SS-Truppen Waffen aus US-Produktion besa?en und dar?ber hinaus scheinbar sehr dunkle Geldgeber. Die Union Banking Corp. und die Hamburg-Amerika-Linie waren wichtige Geldgeber der *-u-u-p-s-* Ihr Gesch?ftsf?hrer war kein anderer als der bereits erw?hnte Prescott Bush, Gro?vater des jetzigen Pr?sidenten.

    Bush und die Totenkopfkameraden
    Die Familie Bush verdankt Skull & Bones sehr viel. Als am 20. Januar 2001 in Washington, D.C. der 43. Pr?sident der USA, Georg W. Bush, vereidigt wurde, zogen die m?chtigsten Frauen und M?nner aus der ?l- und Energie-Industrie ins Wei?e Haus ein. Die Journalistin Alexandra Robbins fand damals deutliche Worte:
    George W. Bush ist das klassische Beispiel f?r jemanden, der sich der Macht der Totenk?pfe bedient hat. Es war ein Totenkopf-Mitglied, das ihm den ersten Job verschafft hatte. Die Totenk?pfe gaben ihm Geld f?r den Wahlkampf, vermittelten Verbindungen, ?ffneten T?ren. Als Pr?sident bleibt er der Tradition treu, jetzt hebt er Mitglieder in wichtige Positionen. Eine der ersten Veranstaltungen nach seiner Amtseinf?hrung im Wei?en Haus war ein Treffen der Totenkopfkameraden seines Jahrganges. Kurz darauf erhielten Ordensmitglieder Posten im Justizministerium, im Amt f?r Innere Sicherheit, als Botschafter, als Vertreter des Pentagon in Europa.

    Auch Kontakte zwischen Skull & Bones und der CIA sind ans Licht gekommen. Auf dem Gel?nde der CIA-Hauptquartiers und der Yale-Universit?t findet sich eine Statue von Nathan Hale. Hale war Yale-Absolvent und unter George Washington Mitglied des CIA-Vorl?ufers Culper Rings.

    Im Bunde mit der CIA
    Der Yale Professor Gaddis Smith sagt dies deutlich: "Yale hat die CIA mehr beeinflusst als jede andere Universit?t. Man hat hier schon fast das Gef?hl eines Klassentreffens von CIA-Mitgliedern."
    Doch der Geheimbund der Skull & Bones ist verschwiegen. Eine Regel besagt, dass ihre Mitglieder den Raum verlassen sollen, wenn der Name ihrer Bruderschaft des Todes f?llt. Und genau dies tat Skull & Bones-Mitglied George Bush bei einer Pressekonferenz im Oval Office, als man ihn fragte, ob er ein Boneman sei. Die m?chtige Familie der Rockefeller geh?rt dem Skull & Bones an, ebenso wie Payne von der m?chtigen Standard Oil.
    Nat?rlich auch die Familie des Pr?sidenten Taft, denn sein Vater war Mitbegr?nder des Ordens. Und George Bundy, der CIA-Berater des Pr?sidenten John F. Kennedy, geh?rt ebenso dazu.
    Zur Vereinigung der Skulls & Bones geh?rt auch der Council on Foreign Relations (CFR), der 1921 gegr?ndet wurde. Ihr Pr?sident war beispielsweise der sp?tere US-Pr?sident Jimmy Carter. Auch CIA-Chef Wilima Casey geh?rte dazu - wie sein Kollege John Edgar Hoover oder der m?chtige Multimillion?r David Rockefeller von Exxon, Standard Oil und der Manhattan City Bank.

    Die ups und pieps stehen f?r Nazi.