La Soja Mata - Soja tötet

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  • Hallo sooma, mein Beitrag war für Kai bestimmt, ein Insiderwitz !

    Wenn Du meine Beiträge lesen würdest........ ohne etwas zum bemängeln suchen würdest........... würdest Du was anderes denken......! ;)
    Ich habe niemanden kritisiert ! ;)


    Wen meinst Du mit Leader ?

    Gut dass Du Dich an den Titel dieses Boards erinnerst !
  • Liebes Lichtpünktchen...
    Ironie solltest Du dann vielleicht deklarieren und "interne" Scherze kann ich nicht erkennen, wie auch.
    Vielleicht solltest Du Deine Beiträge nochmal durchlesen und gucken, wie das so für Leser wirkt? ;)

    Wie auch immer... ich weiss nicht, wovon Du Dich angegriffen fühlst. Der Wahrheit?
    Mir geht es hier ums Sachthema. Dein Ego mag ich nicht durch Streitereien bedienen...



    Zurück zum Thema... Ich kann jedem nur zwei Filme dazu empfehlen:
    den oben schon von Thelsland erwähnten WE FEED THE WORLD:
    we-feed-the-world.at/film.htm

    [IMG:http://www.foolforfood.de/media/wefeedtheworld_2.jpg]

    http://www.essen-global.de/filminfo_inhalt.html
    http://de.wikipedia.org/wiki/We_Feed_the_World


    Und UNSER TÄGLICH BROT, der sich ganz allgemein um unserere Nahrung dreht:
    unsertaeglichbrot.at/jart/projects/utb/website.jart

    [IMG:http://www.unsertaeglichbrot.at/jart/projects/utb/images/img-db/1131278738585-498x280-top-left.jpeg]

    Und bevor Kai jetzt sagt: "Ja wie, ja was... da kann ich ja gar nichts mehr essen!": Er hat Recht...
    Letztendlich wäre autarke Selbstversorgung wohl das im Vergleich gesündeste. Dass das natürlich nicht allen Menschen möglich ist oder eben nur in beschränktem Umfang, finde ich die Eingangsfragen von herrmann durchaus wichtig: "Wie kann man unsere Landwirte dazu bewegen, auf Soja zu verzichten und unser Land dazu bewegen, Eiweißfutteranbau als Marktfrucht wieder zu fördern?" Und: "Wie kann man Verbraucher darüber informieren?" Nicht mehr tu ich hier...

    ;) Das hat wohl kaum was mit "hinter jedem Busch" suchen zu tun...

    Licht&Liebe...
  • @ Sooma, ich danke dir für die Informationen :)
    An deiner Stelle würde ich es nicht persönlich nehmen. So ist es nicht gemeint. Ich kann das Gefühl, was hinter dieser Reaktion steckt gut nachvollziehen. Will jetzt nicht zuviel über andere mutmaßen, aber ich kann mir einfach vorstellen, es geht ihnen ähnlich, wie mir.
    Wenn wir uns mit den Dingen beschäftigen und vor allem auch Alternativinformationen einholen, dann schockiert uns einiges, anderes scheinen wir irgendwie verarbeiten zu können. Doch plötzlich kommen wir an einen Punkt, wo der letzte Tropfen, der uns oft sogar unvermutet trifft, das Fass zum Überlaufen bringt. Der Frust über all die Nachrichten, die wir zuvor in uns aufgenommen haben, bricht sich seine Bahn.
    Oft ist die einzige Möglichkeit, die wir haben, um nicht in Traurigkeit oder Verzweiflung zu versinken, dass wir nur noch drüber lachen. Hätten wir den Humor nicht, würde uns nur noch bleiben über die Menschheit zu verzweifeln, Gründe gibt es mehr als genug.

    Humor ist eine Möglichkeit. Es wegzuschieben ist eine andere Strategie, die einzige Möglichkeit, die wir in dem Moment sehen, mit diesem Tropfen, der einfach der Tropfen zuviel war, irgendwie klarzukommen.
    Ja, Selbstversorgung ist letztlich die einzige logische Alternative. Dies in unserem dichbevölkerten Land umzusetzen, ist allerdings nicht ganz einfach. Kohle brauchste - und haste die, sitzt du meistens auch fett mittendrin im System.

    Gruss Larah
  • lightpoint schrieb:

    und wenn die Welt untergeht 2012 bist du auch am .......!
    Hoffe ja, daß ich während der 3-tägigen Finsternis den Sex meines Lebens haben werde.......


    lightpoint schrieb:

    Am besten ist Leben und das machen was für Dich stimmt, Gottvertrauen haben.
    Darauf arbeite ich hin, wobei ich ein ganz großes Problem mit Vertrauen habe, sei es in die Menschen, Gott, mich selbst, aber das schrieb ich ja schon an anderer Stelle.


    lightpoint schrieb:

    Ein paar Miesmacher bringen Dich bestimmt nicht aus Deiner Ruhe und aus Deiner Mitte.
    Leider noch zu oft, weil ich jemand bin, der eher noch schnell auf den negativen Zug aufspringt, als realistisch abzuwägen.

    lightpoint schrieb:

    Was solls ?.............sogar unser Leben tötet uns !........................ Oder kennt Ihr jemanden der das Leben überlebt hat ?
    Ich kenne viele Menschen, die meinen Sie würden leben, dabei sind sie schon vor langer Zeit gestorben.

    sooma schrieb:

    "Gott"vertrauen ist gut und richtig, den "Leadern" zu misstrauen, wesentlich gesünder.
    Weshalb? Meinst Du mit "Leadern" die paar Kasperflummis, die meinen Sie wären die elitäre Macht dieses Planeten? Oder hebst Du sie über Gott?


    Alles in allem denke ich, daß man trotz der vielen Schrecklichkeiten nicht zu theatralisch an alles herangehen sollte. Die Wahrheit hmmmm, sieht wohl so aus, daß jegliche Dunkelheit noch viel dunkler sein könnte, jede Herrlichkeit viel schöner als wir es uns in unserer Beschränktheit auch nur ansatzweise vorstellen können. Wenn ich die Wahrheit kenne, weshalb darf ich dann keine Witze darüber machen? Hat schon einmal jemand mit körperlich behinderten Wesen zusammen gelebt? Das sind die lustigsten und ehrlichsten Menschen, die machen permanent Witze über sich selber, obgleich ihnen bekannt ist, daß sie beispielsweise nicht mehr lange leben oder im Rollstuhl sitzen. Sie machen diese Witze, aber deshalb sind sie noch lange nicht ohne Hoffnung.

    Grüße

    vom Kai
  • Larah schrieb:

    Humor ist eine Möglichkeit.


    Siehste,
    klappt doch prima :thumbsup: Larah und Kai.
    Mit Humor und Gottvertrauen schaffen wir das schon.
    Was soll ich mich hintersinnen und leiden, lieber pfeifend mit Humor durchs Leben.
    Es kommt so oder so wie es kommen muss.
    Da geniesse ich lieber die Zeit die ich hier verbringen darf.
    Wenn ich Esswaren einkaufe, fühle ich was ich kaufen soll und was nicht, ich esse sehr wenig, ich brauche oft gar nichts, muss mich manchmal fast zwingen zu essen.
    Liebe Grüsse Lightpoint
  • sooma schrieb:

    Und bevor Kai jetzt sagt: "Ja wie, ja was... da kann ich ja gar nichts mehr essen!": Er hat Recht...
    Letztendlich wäre autarke Selbstversorgung wohl das im Vergleich gesündeste
    Stimmt schon, ist schon schwierig das Richtige zu essen. Deshalb ist mein Weg und dessen bin ich mir ganz sicher, veganer Rohköstler nach Konz
    Der große Gesundheits Konz>>>>>>>>>>> , da brauche ich mir nämlich tatsächlich nicht ständig Gedanken machen, was ich nicht darf, sonder nur noch was ich darf. Aber dahin ist es noch ein Stückchen des Weges. Das vegane Leben empfinde ich schon manchmal ziemlich schwer.

    Autarke Selbstversorgung. Muss einfach klasse sein. Haus und Fläche, die man selbst bewirtschaftet. Eigene Ernte...ein Mühlrad......freie Energie.........
  • TirNaNog schrieb:

    So, ich gehe mir jetzt Tofu und Sojamilch kaufen. Habe Hunger....... :thumbsup:


    Lieber essen ich nichts als dass ich Soja und Tofu esse, dennoch wünsche ich Dir " lass es Dir schmecken " hi hi !! Auf Schweizerdeutsch " En Guete " ;)


    TirNaNog schrieb:

    Das vegane Leben empfinde ich schon manchmal ziemlich schwer.



    Du empfindest Dein Veganer Dasein als Schwer ? Dann lass es doch.......oder was würdest Du gerne essen ?
    Mein Sohn war 3 Jahre lang Veganer, ich habe gestaunt was ich in der Zeit alles mit Gemüse gelernt habe zu kochen, ich bin Vegetarier,
    ich esse auch keine Eier und von Milchprodukten bekomme ich Kopfschmerzen, also esse ich es auch nicht ;)

    Liebe Grüsse Lightpoint
  • lightpoint schrieb:

    Du empfindest Dein Veganer Dasein als Schwer ? Dann lass es doch.......oder was würdest Du gerne essen ?
    Na ja, ich habe für mein Leben gerne Käse gegessen und Milch getrunken, da ich jedoch die Entscheidung getroffen habe, daß für mich möglichst wenig Tiere leiden und sterben sollen, bleibe ich bei vegan und werde es eben nicht lassen. Ja, ich finde es etwas schwer so zu leben, besonders als Single, der nicht kochen kann und dies auch nicht gerne tut, meine liebe Mutti wohnt leider 50 km entfernt, da bekomme ich auch nicht oft gekocht..............hach ich bin schon zu bedauern. :D Für mich bleibt halt oft veganes Fastfood (was im übrigen sündhaft teuer ist) aber da in fast jedem dieser Produkte Tofu drin ist, werdet Ihr meinen Frust wohl etwas verstehen...............Und immer nur Obst und Gemüse ist auch noch nicht mein Fall, beim Obst ist halt auch wieder das Problem, daß ich als "Süßer" die Kohlehydrate berechnen muß.......

    Im übrigen kann man nicht alles was man als schwer empfindet lassen. Dann würde sich jeder rückwärts entwickeln bzw. wieder einwickeln, ich stehe morgens auch nicht gerne auf, sollte ich liegen bleiben? Ich putze nicht gerne, soll ich im Dreck ersticken etc. etc. etc.

    Grüße

    Kai
  • TirNaNog schrieb:

    Im übrigen kann man nicht alles was man als schwer empfindet lassen. Dann würde sich jeder rückwärts entwickeln bzw. wieder einwickeln, ich stehe morgens auch nicht gerne auf, sollte ich liegen bleiben? Ich putze nicht gerne, soll ich im Dreck ersticken etc. etc. etc.





    Hallo Kai,
    mir fällt es gar nicht schwer Vegetarier zu sein, ich habe aus Überzeugung damit begonnen als ich wusste was es bedeutet Fleisch zu essen. Wie schon erwähnt habe ich vieles kochen gelernt als mein Sohn Veganer war, ich machte das Beste aus der Situation welche ich zuerst als schwierig sah, es machte mir sogar Spass erfinderisch zu sein beim Kochen. Wenn ich einkaufen gehe, fühle ich was ich einkaufen soll, was mein Körper braucht.
    Es gibt bestimmt gute Kochbücher für Veganer, evt. würdest Du noch feststellen, dass es Dir auch Spass bereitet zu kochen.
    Nichts geschieht ohne Grund, es will uns auf etwas hinweisen, bei mir war es, unter anderem, auch die Freude am vegetarisch kochen zu entdecken.
    Liebe Grüsse Lightpoint
  • lightpoint schrieb:

    mir fällt es gar nicht schwer Vegetarier zu sein,
    Mein liebes Pünktchen, ich glaube wir schreiben aneinander vorbei. Vielleicht habe ich es auch nur falsch ausgedrückt. Ich bin ein anderer Mensch, seit ich Vegetarier bin und noch ein anderer Mensch seit ich die vegane Schiene fahre. Es sind wohl eher die gesellschaftlichen Aspekte, die das erschweren. Das vegane Leben, ist in der heutigen Gesellschaft nicht ganz einfach umzusetzen, besonders dann, wenn man alleine an der Front kämpft. Niemals jedoch habe ich an meinem Entschluß, diesen Weg so zu beschreiten gezweifelt. Einfacher ausgedrückt.....die Umsetzung fällt mir gelegentlich etwas schwer.

    Kai
  • Ich habe auch mal 2 Jahre lang nur Sojamilch getrunken, weil sie mir besser geschmeckt hat als Kuhmilch und weil ich dachte es wäre gesünder.
    Ich scheine sie nicht vertragen zu haben, weil ich genau in diesem Zeitraum zwar eine normale Menge an Haaren pro Tag verloren habe, sie aber nicht in der Menge wie üblich nachgewachsen sind. Bis ich das nach 2 Jahren und allen möglichen Untersuchungen ohne Ergebnis an Blut, Haut, Hormonen begriffen habe, dass es genau dieser Zeitraum war in dem ich Sojamilch getrunken habe, habe ich nur noch 1 Drittel meiner Haare gehabt. Sofort als ich wieder auf Kuhmilch umgestiegen bin, haben meine Haare wieder angefangen zu wachsen und zwar umso heftiger. Sojamilch scheint ja wirklich hormonellen Einfluß zu haben. Vielleicht ist auch einfach nur nicht genug Kalzium drin obwohl ich die mit Kalzium getrunken habe. Ich lasse auf jeden Fall in Zukunft die Finger davon und züchte meine Haare jetzt gaaaanz lang. :rolleyes:
  • Also um mal die Links oben anzugucken:
    Das erste Video politube.org/show/522 sagt auf jeden Fall: "The production of soy is mainly used as animal feed for the meat production in Europe and China".
    Insofern sehe ich mich da nicht in der Verantwortung dafür. :)

    Zu diesem Text sylt-gesund-leben.de/texten/soja.htm gibt es nicht allzuviel zu sagen.
    Schaut man sich nur mal an, wieviel Stuss diese Frau über Vegetarismus allgemein schreibt:
    sylt-gesund-leben.de/vegetarismus.htm
    Dazu lesenswert ein Beitrag im Vegetarierforum:
    vegetarierforum.com/showpost.php?p=78751&postcount=21

    Gucken wir mal in der Süddeutschen Zeitung sueddeutsche.de/wissen/artikel/476/142166/:
    Sojamilch sollte bei Säuglingen nicht erste Wahl sein.
    Na wer hätte das denn gedacht, dass bei Säuglingen etwas Anderes als Muttermilch erste Wahl sein sollte!!1 Ein Großteil des Artikels handelt von Kleinkindern, die in den ersten Lebensmonaten Sojaprodukte bekommen...
    "Da im kindlichen Blut nur geringe Mengen an Geschlechtshormonen zirkulieren, könnte das Gleichgewicht aus dem Lot kommen"
    Wie Soja genau wirkt, ist bislang unklar.
    Soja könnte Krebszellen stimulieren.

    Könnte, würde, sollte.
    Ohne konkrete Erkenntnisse sollte man aber auch wirklich keinen Artikel über die "Gefahren" schreiben.

    innovations-report.de/html/ber…chemie/bericht-29256.html
    Wissenschaftler der Universität Karlsruhe untersuchen die Wirkungsweise von Soja und haben herausgefunden: Soja hat nicht nur eine "gesunde" Seite; es kann möglicherweise auch der Gesundheit schaden und ins Gegenteil umschlagen
    Es kann möglicherweise??
  • US-Sojaproduzenten bezweifeln Studie über Spermaschwund

    Der Verband der Soja-Hersteller in den USA bezweifelt eine Studie, die einen Zusammenhang zwischen Soja-Verzehr und schlechter Sperma-Qualität festgestellt hatte.

    "Schlagzeilen mit der Behauptung 'Soja-Produkte senken die Spermaqualität" erzählen nicht die ganze Geschichte", erklärte der Verband Soyfoods Association of North America. Die am Dienstag erschienene Studie der Harvard School of Public Health hatte erstmals bei Menschen einen Zusammenhang zwischen Soja- oder Isoflavon-Verzehr und reduzierter Spermienmenge festgestellt.

    Der Soja-Verband erklärte, die Studie widerspreche "der großen Menge ... der Forschung an Menschen und Primaten, bei denen kontrollierte Mengen von Isoflavonen gegeben wurden und bei denen keine Folgen für Menge, Qualität und Beweglichkeit des Spermas beobachtet wurden". Die neue Studie "ist die erste, die einen solchen Zusammenhang feststellt", erklärte der Pharmakologe Stephen Barnes.

    Auch der Europäische Verband der Soja-Hersteller bestritt die Gültigkeit der Ergebnisse: "Generationen von Asiaten haben regelmäßig ohne jegliche Fruchtbarkeitsprobleme Soja verzehrt, und asiatische Länder haben über Jahrhunderte sehr gesunde, gut funktionierende Kinder hervorgebracht", hieß es in einer Erklärung der Europäischen Vereinigung der Produzenten natürlicher Sojalebensmittel (ENSA).

    Bei der Studie war in dreimonatigen Tests an 99 Männern festgestellt worden, dass die Zahl der gesunden Spermien mit zunehmendem Genuss von Soja-Produkten abnahm, andere mögliche Faktoren wie Alter, Gewicht, Kaffee, Alkohol und Rauchen seien herausgerechnet worden.

    Die Männer, die am meisten Soja verzehrt hätten, hätten 41 Millionen Spermien pro Milliliter weniger als diejenigen Männer, die kein Soja aßen. Ein Mann hat im Durchschnitt 80 bis 120 Millionen Spermien pro Milliliter.

    Quelle: gmx.de

    Selbst die Kommentare zum Artikel (auf gmx.de) sprechen für sich: Der Mensch isst nicht seit Jahrhunderten Genmanipuliertes Soja. Da stellt sich direkt die Frage, welches Soja ist von der Studie betroffen? Erfahrungen über die Impotenz durch genmanipuliertes Futtermittel beim Vieh, machten doch auch schon einige Bauern.
  • Hallo Kai,

    ich denke etwas Gutes ist solange gut, bis irgendein Konzern etwas als gewinnbringend betrachtet, und dann alles darauf auslegt und so
    einen Bereich völlig ausbeutet. Man muss ja nur sehen welche Konzerne bei Soja mitwirken. Das sind leider keine Biobauern sondern
    oftmals große Firmen. Das Siegel "Bio" ist mittlerweile auch schon beliebt, da man dort gute Gewinne einfahren kann.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Daniel,

    ich bestreite ja gar nicht, daß es so ist. Aber es gibt doch immer!!! auch Alternativen. Ein Stückchen weiter oben habe ich die Leitsätze von Alpro-Soja (@sooma! Nein mir gehört Alpro-Soja nicht und ich arbeite auch nicht für dieses Unternehmen) zitiert. Deren Aussage ist für mich stimmig. Oder lügen die? Leider hat sich dazu niemand geäußert. Wie Shooter heute schon geschrieben hat, aßen die Menschen vor tausenden Jahren kein genmodifiziertes Soja, es hat schon immer als gesund und nahrhaft gegolten.
    Das sehe ich ganz genauso. Mich stört einfach diese ewige Verallgemeinerung.

    Grüße

    Kai
  • Schon lustig... ;)

    Den von mir geposteten Artikel zu der Spermien-Studie habe ich nämlich auch bei gmx gefunden.
    Und beim Nachrecherchieren eben ganz aktuell in vielen Zeischriften und blogs.
    Ursprüngliche Quelle beider gmx-Artikel ist die Deutsche Presseagentur - dpa...

    Und wie ich dort auch schon anmerkte, ist diese Studie nicht etwa eine Neuigkeit, schlägt aber anscheinend momentan hohe Wellen, insbesondere beim männlichen Geschlecht. Soll keine Provokation sein, bitte - ist mir nur in Diskussionen darüber aufgefallen, dass Frauen das Ganze etwas entspannter sehen und diskutieren. Denke mal, dass das auch irgendwo an "der Männlichkeit" kratzt. Bei Tieren ist laut des Artikels ja bewiesen, dass Sojakonsum zu Unfruchtbarkeit führen kann.

    Hier habe ich einen Link zur Original-Publikation gefunden:
    aerztlichepraxis.de/rw_5_NewsB…d_kw_Soja_Nachrichten.htm


    >>> Original-Publikation bei: "J Hum Reprod online" (doi:10.1093/humrep/den243)
    humrep.oxfordjournals.org/cgi/content/full/den243v1

    Dort finden sich alle Angaben zur Methodik und den Ergebnissen der Untersuchung (englisch).