"Rohmilch ist zum Verzehr nicht geeignet."

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  • @Theisland, danke für den Tipp mit dem Maggikraut, irgendeiner meiner Freunde hat mir gesagt, dass ich das habe, aber wo??? jetzt muß ich an allen Pflanzen schnuppern ;(

    Dollarmen schrieb:

    Wir sind das Volk - was können wir gegen diese Willkür der Bürokratie unternehmen? :?: :?:

    Am einfachsten wäre es natürlich, man würde nicht mehr mitspielen, nur wie soll das gehen? Wenn der Bauer aus den Verträgen aussteigt und nur noch für sich sorgt? Außerdem hat nicht jeder ein Stück Land und Deutschland ist sowie so ziemlich zubetoniert, aber es würde mir gefallen, wenn "die Oberen" ihre Euros oder Dollars serviert bekämen und wir unsere Kartoffeln in der Asche des Feuers garen würden, Träumen wird man ja wohl dürfen :whistling: .

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll? Als ich unsere Lorbeerhecke eben schitt roch es schon wie Maggikraut, aber das kann doch wohl nicht sein, denk ich mal.
    So und jetzt gehe ich zu unserem Bauern Milch holen - hm lecker :P - ist Melkzeit 18:30.

    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • TheIsland schrieb:

    ja diesen Aspekt vergess ich selbst auch gerne mal, darüber sollte man sich auf jeden Fall vorher Gedanken machen, aber wenn man das mehr als dörfliche Zweckgemeinschaft aufzieht, wo jeder seine Aufgaben hat (welche nicht unbedingt acht Stunden des Tages einnehmen!), die er auch gern macht, könnte es funktionieren.
    toll getroffen.
    und wenn wir bewusster werden, kann aus dorfgemeinschaft eine dorffamilie werden.
    ohne bewusstwerden wird keine veränderung früchte tragen.
  • @jo, also Maggikraut nennt man auch Liebstöckel und so sieht es aus:
    [IMG:http://www.duftgarten.ch/bib/img/bib_mag.jpg]
    ;)

    grüße...

    PS: ist übrigens ne echte Heilpflanze 8o :

    Heilwirkung: Achtung! Nicht in der Schwangerschaft anwenden.
    anregend,
    blutstillend,
    harntreibend,
    krampflösend,
    schleimlösend,
    schweisstreibend,
    Appetitlosigkeit,
    Abmagerung,
    Blasenentzündung,
    Blasensteine,
    Nierenleiden,
    Nierensteine,
    Blähungen,
    Magenbeschwerden,
    Mangel an Magensäure,
    Verdauungsschwäche,
    Verstopfung,
    Stoffwechsel anregend,
    Rheuma,
    Gicht,
    Wassersucht (Ödeme),
    Menstruations fördernd,
    Menstruationskrämpfe,
    Mittelohrentzündung,
    Halsentzündung,
    Kehlkopfentzündung,
    Mundschleimhautentzündung,
    Bronchitis,
    Husten,
    Herzschwäche,
    Wassersucht,
    Ödeme,
    Nervenschwäche,
    Nervosität,
    Ekzeme,
    Furunkel,
    eitrige Wunden,
    Gewürz

    wow
    Oft und viel zu lachen,

    den Respekt intelligenter Menschen

    und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

    die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu gewinnen

    und den Betrug falscher Freunde zu erdulden,

    Schönheit zu schätzen,

    das Beste in anderen zu finden,

    die Welt ein wenig besser zurückzulassen,

    ob durch ein Kind, einen kleinen Garten

    oder einen verbesserten gesellschaftlichen Zustand,

    zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil Du lebtest:

    Das bedeutet Erfolg.

    - Ralph Waldo Emerson -
  • @Theisland, danke, jetzt weiß ich wenigsten wo und was ich suchen muß :)

    @Chris, heureusement je ne veux pas comprendre l’anglais. De toute façon un gentil matraquage publicitaire.



    Jo
    "Nehmt Eure Sprache ernst! Wer es hier nicht zu dem Gefühl einer heiligen Pflicht bringt, in dem ist nicht einmal der Keim für eine höhere Bildung vorhanden."
    "Es wurde bisher grundsätzlich immer nur die Wahrheit verboten."

    Friedrich Nietzsche
  • von >>Bkid<<
    "Hat ein gesundes essen auswirkung auf den geist?"
    habe dazu neulich was gelesen:
    Das Blutgeheimnis

    „Blut ist Leben“, heißt es im Alten Testament. „Blut ist ein ganz besond’rer Saft“, sagt heute schon der Volksmund mit Goethe. In der Tat: Dem Blut kommt nicht nur innerhalb unseres Körpers eine herausragende Bedeutung zu. Es beeinflußt, wie Versuchsreihen bewiesen, auch nachhaltig unser seelisches Wohlbefinden.

    Christopher Vasey, selbst Heilpraktiker und namhafter Autor mehrerer Fachpublikationen, ging dem „Blutgeheimnis“ auf die Spur - und fand beachtenswerte Zusammenhänge zwischen Ernährung, Blutqualität und seelischem Wohlbefinden.
    Autor: Christopher Vasey

    In amerikanischen Gefängnissen wurden höchst interessante Studien durchgeführt, um den Wert einer ausgeglichenen und natürlichen Ernährung herauszufinden. Gefangene, die sich bereit erklärt hatten, an diesen Versuchen teilzunehmen, erhielten an Stelle der gewöhnlich servierten Mahlzeiten (bestehend aus Fleisch, Brot und Teigwaren aus Weißmehl, raffinierten Ölen, übermäßig gekochten Gemüsen, industriellen Limonaden und mit weißem Zucker gesüßten Nachspeisen) solche, die aus Vollkorngetreiden, reichlich frischem Gemüse und Obst, Milchprodukten und Schwarzbrot bestanden und die außerdem noch durch vitamin- und mineralstoffreiche Nahrungsergänzungsmittel bereichert wurden.

    Nach einigen Wochen zeigte sich eine tiefgreifende Wandlung bei diesen Gefangenen. Sie verloren ihre Aggressivität, waren nicht mehr so reizbar wie vorher, weniger gewalttätig und streitbar; dagegen zeigten sie sich viel ruhiger, entspannter, fröhlicher und ausgeglichener. Und weil sie sich so viel besser fühlten, baten sie sogar darum, daß diese neue Diät auch in der Zukunft als Ernährungsweise beibehalten würde!

    Ähnliche Experimente wurden durchgeführt, um zu prüfen, welche Auswirkungen der andauernde Mangel eines einzigen Vitamines haben kann: zum Beispiel das Vitamin B 1. Die den Versuchspersonen verabreichte Ernährung war völlig ausgeglichen und gesund. Sie enthielt alle für den Körper notwendigen Nährstoffe - mit Ausnahme des Vitamins B 1, das durch ein spezielles Verfahren systematisch zerstört worden war. Das Ergebnis dieses zweiten Experimentes: Nach drei Monaten waren alle Versuchspersonen reizbar geworden, zugleich deprimiert und besorgt, daß „irgendein Unglück“ passieren könnte.

    Und nach sechs Monaten waren die Beschwerden so ausgeprägt, daß die Versuchsleiter beschlossen, das Experiment abzubrechen. Sie unterrichteten die Testpersonen jedoch nicht davon, um einen „Placeboeffekt“ beim Wiedereinführen des Vitamins B 1 auszuschließen. So blieben die Nahrungsmittel ab nun dieselben, jedoch wurde ihnen - ohne das Wissen der Betroffenen - das Vitamin B 1 wieder zugefügt. Das Ergebnis: Schon nach wenigen Tagen fanden die Versuchspersonen ihre Lebensfreude wieder, und auch die Angst, daß ihnen „irgend etwas zustoßen“ könnte, verschwand.

    Diese Versuche zeigen, daß die Ernährung - im Gegensatz zur allgemein verbreiteten Annahme - nicht nur wichtig für die Gesundheit des Körpers ist, sondern auch unser psychisches Gleichgewicht beeinflußt.
    Ernährung und Psyche Streng medizinisch betrachtet würde man daraus schließen, daß sich der hilfreiche Einfluß guter Ernährung auf die Psyche dadurch erklärt, daß sie das Gehirn reichlich mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt, also mit jenen Nährstoffen, die es für seine Funktionen nötig hat.

    Zwei Überlegungen jedoch lassen auch anderes vermuten: Einerseits die, daß unser Geist, unsere Seele, nicht gleichbedeutend mit dem Gehirn ist. Dieses ist nur das Instrument des Geistes, das er zur Betätigung des physischen Körpers benötigt.

    Was das Gehirn trifft (also etwa der Mangel bestimmter Nährstoffe), berührt nicht automatisch auch unseren Geist. Andererseits: Würde die Ernährung tatsächlich eine so wichtige Rolle spielen, daß sie unseren Geist beeinflußt, müßte dies bedeuten, daß unsere geistige Entwicklung nicht etwa vom Bemühen, das Gute zu tun, abhängig wäre, sondern lediglich von einer gesunden Ernährung.

    Dennoch: Ein gewisser Einfluß der Ernährung auf den Geist ist eine Tatsache. Aber worin besteht er? Und wovon ist er abhängig? Zur Beantwortung dieser Frage spielt das Blut die entscheidende Rolle.

    Im allgemeinen betrachtet man das Blut als den übrigen Organen untergeordnet, da seine Aufgabe ja auch darin besteht, den Zellen und den Geweben Nährstoffe zuzuführen. Physiologische Erkenntnisse zeigen allerdings ein gegenteiliges Bild: In der „Hierarchie“ des Körpers nimmt das Blut nämlich den ersten Platz ein.

    So ist der Organismus - also die Organe und die Zellen - beispielsweise ununterbrochen darum bemüht, eine ideale Blutzusammensetzung zu gewährleisten. Er ist, wenn es sein muß, sogar bereit dazu, sich selbst zu opfern, um den normalen Anteil von Mineralstoffen, Aminosäuren usw. im Blut zu erhalten. So kann sich der Körper sogar in gefährlichem Ausmaß entmineralisieren, nur um den Kalziumanteil im Blut beizubehalten; die Fettgewebe werden bis zur Abmagerung verbrannt, um den Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten.

    Wenn sich der Körper also für das Blut „opfert“, so muß dieses eine noch wichtigere Funktion besitzen als die, die es auf der Körperebene erfüllt!
    Diese höhere Funktion besteht darin, daß es die Brücke bildet zwischen dem physischen Teil des Menschen - seinem Körper - und dem immateriellen Teil - seinem Geist.

    „Blut ist Leben“ kann man denn auch an verschiedenen Stellen des Alten Testamentes lesen. Es ist das verbindende Element zwischen dem lebendigen Geist und dem physischen Körper.

    Nun ist die Qualität des Blutes zu einem großen Teil von der Ernährung abhängig, da es durch jene Nährstoffe gebildet wird, die wir zu uns nehmen.
    Der Volksmund hat diese Tatsache ganz richtig erfaßt, wenn er sagt: „Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen.“ Wenn also die Nahrungsmittel, die wir genießen, tatsächlich einen Einfluß auf unser psychisches Leben haben können, so deshalb, weil sie das Blut, durch das die Brücke zwischen Körper und Geist entsteht, beeinflussen.
    Wie das Blut Geist und Körper verbindet
    Gesunde, natürliche Ernährung beeinflußt nicht nur den Körper, sondern verbessert durch die Blutausstrahlung auch die Brücke zum Geist.
    Die Gesetze der Physik und der Chemie zeigen uns, vereinfacht ausgedrückt, daß zwei Materialien sich nicht miteinander verbinden können, wenn sie artverschieden sind. Um dennoch einen Zusammenschluß zu erzielen, benötigt man ein „Bindeglied“, dessen Eigenschaften zwischen den beiden zu verbindenden Teilen liegen und das daher in der Lage ist, eine Brücke zu bilden.

    Was für die Chemie und die Physik gilt, trifft für den Menschen ebenfalls zu. So ist auch zwischen dem immateriellen Geist und unserem physischen Körper ein Bindeglied nötig, wenn beide Teile während der irdischen Inkarnation verbunden bleiben sollen. Dieses Verbindungselement ist das Blut oder, genauer ausgedrückt, die Blutausstrahlung.

    Wie jeder Körper oder Gegenstand, so strahlt auch das Blut, das heißt, es sendet unsichtbare Strahlen aus, die sich wellenförmig verbreiten. Diese Schwingungen sind ätherisierter als das Blut, sie sind von einer anderen Konstitution. Ihre Beschaffenheit ist derjenigen des immateriellen „Seelenkörpers“ sehr nahe. Somit ist der Geist des Menschen durch eine Strahlungsbrücke mit dem Körper verbunden, die durch die Blutausstrahlung einerseits und die Ausstrahlung des Seelenkörpers andererseits gebildet wird.

    Diese Strahlungsbrücke ist aber nicht nur ein Verbindungselement, sondern auch „Kommunikationsmittel“. Alles, was die Sinne des physischen Körpers aufnehmen, wird dem Gehirn übermittelt, dort gewissermaßen „verfeinert“ und dann - über die Strahlungsbrücke - an den Geist weitergeleitet. Dieser benutzt seinerseits dieselbe Strahlungsbrücke, um - unter Zuhilfenahme des Nervensystems und des Gehirnes - den physischen Körper zu betätigen.

    Damit sich die Übermittlung der Informationen richtig vollziehen kann, müssen stets die vom Geiste ausgesandten Strahlungen denen angepaßt sein, die das Blut seinerseits aussendet. Im gegenteiligen Falle wäre die Verbindung mangelhaft, vergleichbar dem, was geschieht, wenn die Wellenlänge eines Radioempfängers nicht exakt auf diejenige des Senders eingestellt ist.

    Daher verändert sich die Ausstrahlung des Blutes ununterbrochen und paßt sich der des Geistes an. Empfinden wir zum Beispiel Angst, so verändert sich die Blutausstrahlung mit dem Eindringen des Adrenalins, das von den Nebennierenrindendrüsen ausgeschüttet wird. Und schon befinden sich Körper und Geist auf derselben „Wellenlänge“.

    Zahlreiche da und dort verbreitete Redensarten deuten auf diesen Einfluß des Geistes auf den Körper hin: Wenn wir uns sorgen, so machen wir uns „trübes Blut“. Bei einer ernsten Situation haben wir ein „Blut wie Tinte“. Fühlen wir uns betroffen, „entballt“ sich unser Blut. Geraten wir in Wut, so bringen wir das Blut „zum Kochen“. Angst macht es hingegen zu „Rübensaft“. Andererseits spricht man von „frohem Blut“, wenn wir Dinge tun, die uns angenehm sind und Freude bereiten.

    Die Fähigkeit unseres Geistes, sein Wollen physisch wirkungsvoll umzusetzen, hängt somit zu einem großen Teil von der Qualität der Blutausstrahlung ab. Diese kann durch äußere Einflüsse, wie etwa Nahrungsmittel, die sich ja direkt auf die Blutzusammensetzung auswirken, verändert werden.
    Blutausstrahlung und Wahrnehmung der Wirklichkeit Jede Veränderung der Blutzusammensetzung beeinflußt die Blutausstrahlung. Dies bringt gleichzeitig auch eine Veränderung der Art mit sich, wie wir die Wirklichkeit wahrnehmen. Diese Veränderungen können vorübergehend, also nur kurze Zeit, wirksam sein - oder auch während einer längeren Zeitdauer anhalten, je nachdem, ob die Ursache für die Veränderung der Blutzusammensetzung weitreichend ist oder nicht. Man führe sich zum Beispiel das deutlich unterschiedliche Verhalten einer Person vor Augen, wenn ihr Blut Alkohol enthält und wenn nicht.

    Oder, wenn man an große „Fleischesser“ im Vergleich zu Vegetariern denkt: Erstere zeigen oft eine unternehmungslustige, etwas angriffsfreudige Verhaltensweise, während letztere durchwegs eher passiv sind. Ein einfacher Mangel an Zucker, etwa bei einer Hypoglykämiekrisis, kann einem Menschen die Lebensfreude rauben und ihm das Leben als schwierig, kompliziert und über seine Kräfte gehend erscheinen lassen. Die Anti-Depressiv-Therapie mit Lithium: Hat sie nicht die dauerhafte Stabilisierung der Blutzusammensetzung in einem dem psychischen Zustand des Kranken vorteilhaften Sinne zum Ziel?

    Die merkwürdigen Bewußtseinsbeschwerden, die mitunter nach einem Bluttransfusionsirrtum auftreten, sind ebenfalls sehr leicht erklärbar, wenn man davon ausgeht, daß das Blut bzw. seine Ausstrahlung die Brücke für den Geist zum Körper bildet. Denn ein Geist, dessen Körper fremdes Blut erhalten hat, welches zu sehr von den Eigenschaften seines eigenen abweicht, kann sein Wollen - wenigstens vorübergehend - nicht mehr voll verwirklichen, da ihm die dafür notwendige passende Strahlungsbrücke fehlt.

    Unsere Tatkraft und unser Wahrnehmungsvermögen werden somit einerseits von der Tätigkeit des Geistes geprägt, andererseits aber auch von unserer Lebens- und Ernährungsweise beeinflußt. Beides wirkt, das eine „von innen“, das andere „von außen“, maßgeblich auf die Blutausstrahlung ein.
    Jeder hat "sein" Blut Abgesehen von den vorübergehenden Veränderungen der Blutausstrahlung, bedingt durch die Ernährung oder den Einfluß des Geistes, muß es aber noch grundlegende und dauerhafte Verschiedenheiten geben, die das Blut des Einzelmenschen von dem jedes anderen unterscheiden.

    Denn wie jeder Geist sich in seiner persönlichen Eigenart von jedem anderen unterscheidet, so muß auch jeder Mensch eine ihm entsprechende Blutausstrahlung haben, eine, die absolut mit seinen Charakteristiken im Einklang steht. Eine eigene, individuell angepaßte Blutausstrahlung müßte aber auch eine eigene, ebenso angepaßte Blutzusammensetzung bedingen. Aber hält diese - aus geistigen Kenntnissen hervorgegangene - Behauptung den Tatsachen stand? Die Antwort lautet ja.

    Seit im Jahre 1900 der Wiener Arzt Kurt Landsteiner die vier Blutgruppen A, B, AB und 0 entdeckte, hat man den Beweis dafür, daß nicht jedes Menschenblut gleich ist. Die Tatsache der grundsätzlichen Verschiedenheit wurde durch die Entdeckung weiterer Blutgruppen noch bekräftigt: Hier sind zum Beispiel die sogenannten Kelly-, Duffy- und Kidd-Systeme zu nennen.

    Einen entscheidenden Schritt vorwärts brachte der Franzose Jean Dausset im Jahre 1952, als er auf die Existenz von mehr als 30 „Markern“ im Menschenblut hinwies. Diese befinden sich auf den weißen Blutkörperchen, den Platten, im Blutserum usw.

    Je weiter die Forschung voranschritt, desto vielfältiger wurden die Mittel und Möglichkeiten, um die Verschiedenartigkeit der individuellen Blutzusammensetzung festzustellen. Heute kann bereits gesagt werden, daß die Möglichkeit, bei zwei Menschen wirklich identisches Blut zu finden, im allerbesten Falle (dann, wenn man von allen Möglichkeiten die am häufigsten vertretenen „Marker“ zuerkennt) eins zu einer Milliarde ist!

    Gestützt auf die heutigen Erkenntnisse der Wissenschaft, kann man also ohne weiteres sagen, daß das Blut jedes Menschen einmalig ist. Jeder hat „sein“ Blut, das exakt seinen seelischen Eigenschaften entspricht und dem Geist eine brauchbare Brücke für die Tätigkeit im Irdischen bildet.

    Die medizinische Erkenntnis von der Individualität des Blutes bestätigt somit die geistige Kenntnis von der Bedeutung der Blutausstrahlung für den Menschen. Sie ist vielleicht auch ein erster Schritt dazu, das große „Blutgeheimnis“ zu enträtseln.


    Quelle: gral.de/index.php?page=2070
    LG
  • Danke x.......

    oder so: wärend der wachstumsphase nehmen die pflanzen energie und schwingungen von planeten und sternen. schwingung der erde. die schwingungen sind unterschiedlich, darum verschiedene essbaren pflanzen zur verschiedenen jahreszeiten reif werden. und genau diese hochschwingende energie führen wir unseren geiste zu. ( im ideal fall). oder wir eesen abfall und bekommen geistigen durchfall
    :)

    P.S
    daher kuhmilch ist ein heilmitte. auf der erd oberfläche sammelt sie feinenergie der erde und sagt"MUuu" :)
    unsere ahnen wussten das " Mu" ein wort ist . welches? welche worte mit "mu" lassen sich bilden?
  • eh , da hab ich noch etwas zur "Muuuuuuu"
    auf wiennerisch "milch"-"müülch" . vielleicht MUlch ist richtiger
    oder das : milch=milk=moloko =mleko , und "leko" von lecker und lekarj ( russ. heilmittel, arzt). dann : MU gibt Leko :) eben MU LK. :)

    zur dieser theorie gibt es keine wissenschaftliche beweise, hab selbst ausgedacht :)