Der Fall Al Gore - mit Worten töten

  • Der Fall Al Gore - mit Worten töten

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    Mit
    einer Lüge hat alles angefangen – blutige Aufstände und Hungersnöte als
    folge von Nahrungsmittelknappheit und Teuerungsraten bei Getreide sind
    die Folge eines unvergleichlichen Egoismus der entwickelten Länder
    durch Verbreitung einer von der Wissenschaft widerlegten Lüge über
    angeblich durch Menschen verursachte globale Erwärmung. Unter dem Druck
    der öffentlichen Meinung durch die Lügenkampagne von Al Gore haben die
    Bundesregierungen der USA einen immensen Anteil der
    Nahrungsmittelproduktion umgeleitet in die Herstellung von Ethanol für
    Benzin, was ganz erheblich zu den Fehlmengen an Getreide geführt hat.
    Da Getreide jedoch nicht unbegrenzt aufbewahrt werden kann, produziert
    der Markt nur die Mengen, die voraussichtlich dem Bedarf entsprechen.
    Geringe Preisdifferenzen ergeben sich aus Witterungseinflüssen, jedoch
    bleiben die Preisveränderungen im Rahmen, so daß die Menschheit sich
    Nahrungsmittel zu bezahlbaren Konditionen beschaffen kann. Wird jedoch
    plötzlich ein großer Teil des Getreides abgezogen und zweckentfremdet,
    dann entstehen ernsthafte Engpässe.

    Der jetzige Mangel an Nahrungsmitteln ist jedoch erst der Anfang ! ! !

    Ein
    ähnlich Menschen verachtendes Verhalten hat es jedoch schon zuvor
    gegeben – als prinzipienlose Opportunisten fälschlicherweise
    behaupteten, DDT sei gefährlich für die Umwelt, womit sie dann ein
    weltweites Verbot von DDT erreichten. DDT hatte Malaria aus den
    entwickelten Ländern gebannt – und war dabei, Malaria auch aus den
    weniger entwickelten Ländern zu verbannen. Die Bekämpfung von Malaria
    mit Hilfe von DDT durch Vernichtung der Anopheles-Mücke, die Träger des
    Falsiparum (Erreger der Malaria) ist, brachte bereits einen Nobel-Preis
    ein und die US National Academy of Sciences schätzt, daß so DDT
    Hunderte von Millionen Leben gerettet hat.

    [IMG:http://bp0.blogger.com/_PZnvgQoWvQw/SCZL4tjiPJI/AAAAAAAAAew/Wu0xGj85k6Q/s400/RTEmagicC_Al_Gore_2.bmp]Einer der wichtigsten Politiker, die sich für das Verbot von DDT eingesetzt hatten, war bereits Al Gore.
    In der Folge des DDT-Verbots sind mehr als 30 Millionen Kinder in
    Afrika und Asien an der durch DDT vermeidbaren Malaria gestorben – und
    weitere 500 Millionen Erwachsene sind chronisch von dieser Krankheit
    befallen. Das Verbot von DDT erweist sich somit als schlimmster
    technologischer Genozid der bisherigen Menschheitsgeschichte. Jetzt
    jedoch ist dieser Al Gore der anerkannte Führer der Anstrengungen 90% des Mineralölverbrauchs zu vermeiden.

    Wiederum sind seine Forderungen auf einer Schein-Wissenschaft
    begründet und gehen ausschließlich auf persönlichen finanzielle und
    politische Eigeninteressen zurück. Dabei sind ihm die UNO gefolgt, denn
    die Interessen liegen auf der Hand: die UN wollen das Recht und die
    Macht die Welt-Energieversorgung zu rationieren und zu besteuern. Dies
    würde den UN unbegrenzte Macht und unbegrenzte Finanzmittel verschaffen
    – zum Nutzen der UN und den damit kooperierenden Ländern – vornehmlich
    den USA.

    Betrachtet man dies aus dem Gesichtpunkt des Völkermords,
    so ist die erfundene Geschichte der Industrie der Menschen gemachten
    Erderwärmung durch CO2 noch tiefgreifender als der Völkermord durch das
    DDT-Verbot. Hunderte Millionen Menschen leben heute am Rande der
    Existenz und alle ihre Mittel werden aufgewandt für Nahrung, Unterkunft
    und Mindestlebensbedürfnisse. Ohne die der Welt zur Verfügung stehenden
    Technologie werden diese Menschen von der Situation des prekären
    Überlebens abrutschen – und sterben. Durch die abrupte Reduzierung beim
    Verbrauch an Mineralöl und den Ersatz durch Getreideverarbeitung zu
    Kraftstoffen sind die Verbreiter der Lüge der globalen Erderwärmung zu
    Mördern an dieser Bevölkerung geworden.
  • Ach ja, die DDT-Verschwörung.

    als prinzipienlose Opportunisten fälschlicherweise
    behaupteten, DDT sei gefährlich für die Umwelt, womit sie dann ein
    weltweites Verbot von DDT erreichten. DDT hatte Malaria aus den
    entwickelten Ländern gebannt – und war dabei, Malaria auch aus den
    weniger entwickelten Ländern zu verbannen. Die Bekämpfung von Malaria
    mit Hilfe von DDT durch Vernichtung der Anopheles-Mücke, die Träger des
    Falsiparum


    Aua. "Falsiparum", das tut so unerträglich weh...

    environment.newscientist.com/article/dn13848
    Some countries still use DDT to fight mosquito-borne diseases such as malaria and dengue, but worldwide usage has plummeted – from 40,000 tonnes per year in 1980 to 1,000 tonnes per year now.

    1000 Tonnen sind ein bißchen viel für eine angeblich "weltweit verbotene" Substanz.


    Malaria Journal 4:8 (2005): Maps of the Sri Lanka malaria situation preceding the tsunami and key aspects to be considered in the emergency phase and beyond
    Studies in Sri Lanka over the 1990s on An. culicifacies and a range of potential secondary vectors such as An. subpictus and An. vagus have shown high level of resistance to either organochlorines, organophosphates or to both groups of insecticides. DDT and Malathion are no longer recommended since An. culicifacies and An. subpictus has been found resistant.


    Current Science 85: 1532-1537: DDT: The fallen angel
    If DDT had been successful in interrupting malaria, one would expect to see levels of consolidation phase criteria maintained at 0.1 case per thousand population. But scrutiny of data on DDT and malaria reveals that the failure of DDT in interrupting malaria transmission was widespread, as illustrated in Table 2 by NMEP API data for 1986–95.

    The Health Department of Maharashtra reported an increasing trend of malaria even after two rounds of DDT indoor spraying between 1995 and 1997, with a 75–83% coverage of rooms in houses. Monitoring in 74 villages revealed that malaria transmission continued, and cases had sharply increased by the third quarter of 1997.

    Auch interessant:

    JAMA 297: 2281-2284 (2007): Global Malaria Control in the 21st Century - A Historic but Fleeting Opportunity

    Nature 293: 181-185 (1981): Agricultural production and malaria resurgence in Central America and India

    Anfang der 1980er war jedes ausgebrachte Kilo DDT (statt funktionierender Methoden) statistisch gesehen für über 100 neue Malariafälle in El Salvador verantwortlich: die Mücken sind längst resistent. Jeder Dollar der dort für DDT verschwendet wurde, stand nicht mehr zur Verfügung, um Malaria wirksam zu bekämpfen.