Hafele/Keating-Experiment: Täuschung, Verfälschung und Datenmanipulation?

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  • X3Q schrieb:

    Es besteht noch eine andere Erklärungsmöglichkeit ... hmm

    Gruß, X3Q



    Die solltest Du lieber im Forum "Alpha Centauri" besprechen, wenn Du nichts Besseres zu tun hast und Dir keine andere Reaktion bei all dieser Vorfällen einfällt. Wie gesagt, ich habe schon weiter oben zwei mal ausführlich für die Verantwortliche und die Teilnehmer des Forums "Auf zur Wahrheit" erklärt und begründet, warum ich absolut kein Interesse an Ausstauschen mit diesen Typen habe, weder dort noch nirgendwo. Das gehörte dazu. Damit ist die Sache erledigt und Du könntest vielleicht was zum Thema dieses Threads schreiben.

    Jocelyne Lopez
  • relativist schrieb:



    X3Q schrieb:

    Es besteht noch eine andere Erklärungsmöglichkeit ... hmm


    Klar. Die Leute von Alpha Centauri haben Zugang zu HEX und der kann mit seinen einst-dereinst Berechnungen die IP-Adressen von morgen vorhersagen. Im Moment wird an den Lottozahlen von nächste Woche gearbeitet ;)



    Anstatt die Untaten der "Alpha Centauri" Typen - worunter Du gehörst als Aktivist oder Mitläufer, auch wenn Du Dich feige unter Nicks versteckst - zu schützen und zu verharmlosen und deren Opfer zu verumglimpfen könntest Du was zum Thema schreiben, okay?

    Jocelyne Lopez
  • Jocelyne Lopez schrieb:

    Anstatt die Untaten der "Alpha Centauri" Typen - worunter Du gehörst als Aktivist oder Mitläufer, auch wenn Du Dich feige unter Nicks versteckst - zu schützen und zu verharmlosen und deren Opfer zu verumglimpfen könntest Du was zum Thema schreiben, okay?


    Zu dem Thema ist bereits alles gesagt. Sie geben ja selber zu, nicht zu wissen, wie das möglich sein soll. Aber die pösen, pösen Leute von Alpha Centauri machen das natürlich trotzdem. Stecken wahrscheinlich mit der Telekom unter einer Decke. Und immer dran denken, nur weil man nicht paranoid ist, heisst das noch lange nicht, dass S I E einen nicht beobachten!
  • Die andere Möglichkeit, um das Thema in all seinen möglichen Aspekten abzuschließen, besteht darin, dass die von dir beschriebene Sperre eine Lüge ist und du sehrwohl auf das AC-Forum Zugriff hast. Logisch ließe sie eine solche Lüge auch begründen. So kannst du das Bild von der verfolgten Unschuld noch dramatischer darstellen, die Opferrolle noch besser ausmalen.

    Wie gesschrieben, ist nur eine Möglichkeit.

    Gruß, X3Q
  • X3Q schrieb:

    Die andere Möglichkeit, um das Thema in all seinen möglichen Aspekten abzuschließen, besteht darin, dass die von dir beschriebene Sperre eine Lüge ist und du sehrwohl auf das AC-Forum Zugriff hast. Logisch ließe sie eine solche Lüge auch begründen. So kannst du das Bild von der verfolgten Unschuld noch dramatischer darstellen, die Opferrolle noch besser ausmalen.

    Wie gesschrieben, ist nur eine Möglichkeit.

    Gruß, X3Q



    Der neu eingestiegene Troll "X3Q", der mir Lüge unterstellt, ist ab sofort auf meine Ignorierliste.

    Der neu eingestiegene "Relativist" auch, der sich in meinem Thread auch trollt.



    Sie dürfen meinetwegen beide ins Forum "Alpha Centauri" gehen (oder zurückgehen), dort sind sie in guter Gesellschaft und sehr gut aufgehoben. :P

    Ich werde ihre Intrigen und ihre Maskerade nicht vermissen.

    Jocelyne Lopez
  • Guten Abend!

    X3Q schrieb:


    Es besteht noch eine andere Erklärungsmöglichkeit ... hmm


    Dass die IP-Nummer beim Aufrufen einer Seite erkannt werden kann und dass IP-Nummern meistens fest zu einem Rechner und seinem Anschluss gehören, sollte klar sein.

    Nachstehend eine WebSite, welche präzise Auskunft über die eigene IP-Nummer und sonstige Details gibt:

    ipnummer.de :thumbsup:

    Professionell scheint auch die nachfolgende Software zum Handling von IP-Nummern der Besucher einer Web-Site zu sein:

    prospectfinder.de/

    MfG Gerhard Kemme
  • Gerhard Kemme schrieb:

    Dass die IP-Nummer beim Aufrufen einer Seite erkannt werden kann und dass IP-Nummern meistens fest zu einem Rechner und seinem Anschluss gehören, sollte klar sein.

    Nachstehend eine WebSite, welche präzise Auskunft über die eigene IP-Nummer und sonstige Details gibt:

    ipnummer.de :thumbsup:


    Das mit der festen Zuordnung von IP und Rechner mag zwar in ihrem LAN gelten, ist im Internet aber falsch. ISDN- und DSL-Anschlüsse haben so gut wie immer eine dynamische IP. Normalerweise sind statische IP Firmenanschlüssen vorbehalten und man bekommt sie nur in Verbindung mit Standleitungen oder gegen saftigen Aufpreis, da sich Server nur mit statischen IPs sinnvoll betreiben lassen. Und da die Telcos nicht wollen, dass jeder Nutzer auf seinem DSL-Anschluss einen Server betreibt und damit Unmengen an Traffic erzeugt, gibts dort dort dynamische IPs.
  • Das liegt vermutlich eher daran, dass ipv4 ziemlich begrenzt ist und man nicht dauerhaft jedem eine IP vergeben kann. Naja, heute vielleicht noch, aber sehr bald nicht mehr. Und ipv6 kommt laaaaangsam.

    Und da die Telcos nicht wollen, dass jeder Nutzer auf seinem DSL-Anschluss einen Server betreibt und damit Unmengen an Traffic erzeugt, gibts dort dort dynamische IPs.

    Mit dyndns problemlos möglich. Dafür gibts auch auf den Telekomroutern eine Funktion.

    Übrigens: Es ist toll, wie ihr das wieder geschafft habt, richtig weit vom Thema abzulenken.

    Vielleicht sehe ich das ja falsch, aber über mögliche Datenmanipulation über Kritik an der RT über Kritik an den Kritikern über die Sperrung in Foren bis hin zu statischen/dynamischen IPs zu kommen, dazu gehört schon einiges...
  • Back to topic

    Wollte mein Post mal ganz nach unten stellen. Das war das eigentliche Thema.

    Phasenverschobener schrieb:

    Gerhard Kemme schrieb:

    So änderte sich die eigene Interpretation des Hafele/Keating-Experimentes dahingehend, dass es an bauartbedingten Empfindlichkeiten der Zeitmessgeräte (Atomuhren) lag, dass Verstellungen der Ganggenauigkeit durch konkrete Störgrößen vorkamen.


    Gut, jetzt fehlt nur noch eine Begründung für deine Behauptung. Das die Uhren unterschiedliche Zeiten anzeigten, scheidet ja sinniger Weise als Begründung aus, da dies ja bei dem Experiment, gerade die zu prüfende Behauptung war.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Der Wirrwarr um die Begriffe „gleichförmig“ und „beschleunigt“, den wir hier in diesem Thread erlebt haben, liegt nicht ans uns (wir sind dafür hier alle unschuldig ;)), sondern findet seinen Ursprung schon bei Einstein selbst. Hierzu verweise ich auf Ausführungen von Dr. Walter Theimer, ein hervorragender Kenner der Relativitätstheorie, aus seinem Buch „Relativitätstheorie - Lehre - Wirkung - Kritik“. Ekkehard Friebe hat in seinem Forum eine interessante Leseprobe über die Thematik, die uns hier kontrovers beschäftigt hat, vielleicht interessiert es auch den einen oder anderen Leser: IV. Wandlungen der Paradoxien - Theorien und Experimente zum "Uhrenparadoxon.

    Viele Grüße
    Jocelyne Lopez
  • Richtigstellung

    Jocelyne Lopez schrieb:

    Der Wirrwarr um die Begriffe „gleichförmig“ und „beschleunigt“, [...] sondern findet seinen Ursprung schon bei Einstein selbst.


    Die Gesetze zur Unterscheidung von gleichförmig translatorischer und beschleunigter Bewegung stammt selbstverständlich nicht von Einstein, sondern von Isaak Newton und wurde erstmalig im "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" 1686 publiziert. Aus diesem Grund heißen die Axiome, die zu dieser Unterscheidung führen, auch nicht Einsteins Axiome, sondern Axiome Newtons.

    Könnte natürlich sein, das Einstein zur böswilligen Verwirrung der Interessensvertreter der Forschergruppe G.O. Mueller eine Zeitreise gemacht hat, Newton zu diesen Gesetzen gezwungen hat, damit er dann seine Relativitätstheorie formulieren konnte. :P

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Guten Tag!

    Phasenverschobener schrieb:


    Gerhard Kemme schrieb:

    So änderte sich die eigene Interpretation des Hafele/Keating-Experimentes dahingehend, dass es an bauartbedingten Empfindlichkeiten der Zeitmessgeräte (Atomuhren) lag, dass Verstellungen der Ganggenauigkeit durch konkrete Störgrößen vorkamen.
    Gut, jetzt fehlt nur noch eine Begründung für deine Behauptung. Das die Uhren unterschiedliche Zeiten anzeigten, scheidet ja sinniger Weise als Begründung aus, da dies ja bei dem Experiment, gerade die zu prüfende Behauptung war.

    Die Behauptung war, dass Atomuhren so empfindlich gegen Störeinflüsse sind, dass sie ungeeignet sind, Zeitmessungen bei unterschiedlichen Bewegungszuständen in Magnet- und Gravitationsfeldern durchzuführen. Bei Änderung der Höhe zeigen diese Uhren bauartbedingt wegen der Gravitationsänderung unterschiedliche Werte an, d.h. die Regelkurven solcher Uhren können den Rechnungen der ART bezüglich Gravitation angepasst werden.
    Zum anderen sind Atomuhren empfindlich gegen Magnetfelder. Aus der Vielzahl der Beiträge im Web ein willkürlich ausgewählter Textabschnitt:
    Zuerst schirmt man mit einer magnetischen Abschirmung das Erdmagnetfeld von der
    Wechselwirkungszone ab. Durch Erzeugung eines konstanten Magnetfeldes in der
    Wechselwirkungszone (C-Feld) ändert man die Energie der Zeemanzustände so weit, dass der
    Uhrenübergang
    Somit war es zu erwarten, dass eine Verschiebung der Ganggenauigkeit in Richtung vor- und nachgehend stattfand, welche als physikalische Ursache das Erdmagnetfeld und nicht ein geheimnisvolles uhrverstellendes Naturphänomen hatte.
    Insgesamt kommt man nicht drum herum, anzunehmen, dass das rechnerische und das technische Konzept aufeinander abgestimmt wurden, während eine Zeitdilatation im eigentlichen Sinne nicht stattgefunden hatte.

    Wie hätte ein überzeugendes Experiment zur "Zeitdilatation" ausgesehen? Die Uhren hätten bezüglich der Unempfindlichkeit gegen Störeinflüsse den Standard handelüblicher Chronometer oder Stoppuhren haben müssen. Die Bedienung hätte ebenfalls so simpel sein müssen, dass keine - parteiischen - Techniker während des Experimentes Bedienungshandgriffe hätten ausführen müssen, d.h. man braucht eine Start/Stopp-Taste und eine Reset-Taste, was darüber ist, ist von übel. Gleichzeitiger Uhrenstart und dann Verplombung in Kästen - nach Rückkehr gleichzeitiger Stopp und Ablesung der Werte.

    Somit stellten Atomuhren keine geeigneten Zeitmessinstrumente für die Bestätigung der "Zeitdilatations"-Behauptung dar. Somit ist dieser Theorie-Teil in einer unüberprüfbaren Zeitgenauigkeit angesiedelt.

    MfG Gerhard Kemme
  • Gerhard Kemme schrieb:

    Somit war es zu erwarten, dass eine Verschiebung der Ganggenauigkeit in Richtung vor- und nachgehend stattfand,

    Schön und jetzt mal quantitativ, dann wären wir endlich mal bei echter Physik und nicht mehr beim pauschalen behaupten. :) Das Magnetfeld der Erde ist ja bekannt und die funktionsweise einer Atomuhr ebenso.

    Allerdings war das Phänomen zu diesem Zeitpunkt aber nicht neu, Einstein hat seine Relativitätstheorie im 1905 formuliert und davor gab es noch die Lorentzäthertheorie, die mathematisch äquivalent ist mit der Relativitätstheorie.

    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • relativist schrieb:

    Das mit der festen Zuordnung von IP und Rechner mag zwar in ihrem LAN gelten, ist im Internet aber falsch. ISDN- und DSL-Anschlüsse haben so gut wie immer eine dynamische IP. Normalerweise sind statische IP Firmenanschlüssen vorbehalten und man bekommt sie nur in Verbindung mit Standleitungen oder gegen saftigen Aufpreis, da sich Server nur mit statischen IPs sinnvoll betreiben lassen. Und da die Telcos nicht wollen, dass jeder Nutzer auf seinem DSL-Anschluss einen Server betreibt und damit Unmengen an Traffic erzeugt, gibts dort dort dynamische IPs.
    Falls Java eingeschaltet ist, kann auch wahre Rechneradresse (im lokalen Netz) ermittelt werden. Oder hat vielleicht jemand einen Trojaner installiert ? :?:
  • relativist schrieb:

    Dann erklären ie doch mal, wie sie sich die Messung der Start- und der Ankunftszeit des Lichtssignals genau vorstellen. Das Vorhandensein einer Atomuhr reicht dafür offenbar noch nicht. Und dann können sie uns ja auch gleich nochmal vorrechnen, dass die Ergebnisse, die sie mit dem Aufbau messen auch signifikant sind. Dafür können sie die Bahngeschwindigkeit der Erde ca. 30km/s verwenden und daraus die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Versuchsaufbaus im Lorentzäther ableiten und dann zeigen, dass der dadurch hervorgerufene Effekt bei ihrer Einwegmessung kleiner ist, als die Messungenauigkeit.
    Wie willst du die Bahngeschwindigkeit der Erde verwenden, wenn das Licht durch Erdanziehungskraft mitgeführt wird? In diesem Fall gibt es keine Relativbewegung zwischen Erde und Lichtäther, also solche Versuche sind ungeeignet. Was man hier verwenden kann ist nur die Erdrotation.

    mfg
  • criptically schrieb:

    Wie willst du die Bahngeschwindigkeit der Erde verwenden, wenn das Licht durch Erdanziehungskraft mitgeführt wird?

    Hallo

    Von was redest du? Von der mitgeführten Äthertheorie von Stokes, die er selbst wegen experimenteller Falsifation wieder verworfen hatte?

    Gruß
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