Samstag 26.04.2008
Beginn 18.00 Uhr
Eintritt: 10.00
Doppelvortrag Lars A. Fischinger
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Vortrag 1: Das Wunder von Guadalupe
Es klingt unglaublich: Im Jahre 1531 begegnete ein aztekischer Ureinwohner
Mexikos namens Juan Diego der "Jungfrau Maria" und wurde von ihr mit
einer Botschaft betraut. Doch der erste Bischof der "Neuen Welt"
schenke den Erscheinungen der Gottesmutter keinen Glauben. Er forderte
Beweise - und bekam diese!
Die "Tilma von Guadalupe" zeigt das
Abbild der Mutter Gottes und ist bis heute eine der heiligsten
Reliquien der Marienverehrehrung. Vorbild für fast alle späteren
Abbildungen der Madonna. Ihre Kirche in Mexiko ist die größte
Pilgerstätte der Erde und jeder kann das 500 Jahre alte Abbild sehen.
Unlängst hat der Vatikan nicht nur das Wunder anerkannt, sondern auch
den Juan Diego heiliggesprochen.
Zahlreiche Wunder werden dem
Heiligenbild zugesprochen und acht Millionen Azteken traten damals zum
Christentum über. Die Wissenschaft konnte bis heute die noch immer
farbenfrohe Abbildung nicht erklären. Vielmehr haben die Untersuchungen
weit mehr Fragen aufgeworfen und das Mysterium durch neue Entdeckungen
weiter vertieft.
Bis heute ist das Rätsel der "Mutter Lateinamerikas" (Papst Johannes Paul II.) ungelöst und für jeden greifbar vorhanden.
Vortrag 2: Die Rätsel der biblischen Bundeslade
Im zweiten Buch Mose heißt es: Am Berg Sinai soll Mose eine Begegnung mit
"Gott" gehabt haben, in dessen Verlauf Mose die Bauanleitung für die
legendäre Bundeslade erhalten haben soll.
Diese (und andere) "Anleitung" für den heiligen Schrein findet sich bis heute in
der Bibel. Das heiligste Objekt der Juden und bis heute eines der
größten Rätsel der Welt! Die "Lade des Bundes" ist spurlos verschwunden
- die Bibel schweigt plötzlich! Doch in der Bibel wird der Bundeslade
auch eine "magische" und zum Teil tödliche Funktion nachgesagt.
Eine spannende Geschichte zu einen der letzten, wirklichen Rätsel der
Religionsgeschichte! Wo ist die Bundeslade heute? Was war sie einst?
Viele Fragen ranken sich um den heiligen Schrein...
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Lars A. Fischinger:
[left]Jahrgang
1974, beschäftigt sich seit frühester Jugend mit der Erforschung der
Geschichte von Erde und Menschheit. Beim Studium klassischer
"Prä-Astronautiker" wie von Däniken kam er bald zur Überzeugung, daß
religiöse Mythologien, historische Berichte, archäologische Kuriosa und
heilige Schriften letztlich so etwas sind wie Mosaiksteinchen eines
phantastischen Bildes der Vorzeit.
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Fischinger
begnügte sich freilich nicht damit, Artikel und Bücher von Autoren der
"grenzwissenschaftlichen Art" zu lesen. Er arbeitete selbst forschend,
fraß sich durch wissenschaftliche Bibliotheken, verfaßte diverse
beachtliche Arbeiten für zahllose Fachpublikationen und Magazine.
Suchend und schreibend eignete er sich so ein immenses Wissen an und
erlernte die Kunst der akribisch-exakten Vergangenheitsforschung ohne
Voreingenommenheit. Bald lagen erste umfangreiche Manuskripte aus der
Feder des gelernten Elektronikers vor, die er penibel-gründlich zu
gleichzeitig außerordentlich gut lesbaren, ja spannenden Büchern
gestaltete.
Seine Werke "Göttliche Zeiten - die vergangene
Zukunft der Erde" (Tebbert Verlag 1996), "Götter der Sterne - Bibel,
Mythen und kosmische Besucher" (G. Reichel Verlag 1997), "UFO-Sekten"
(Moewig Verlag 1999) oder auch "Begleiter aus dem Universum" (Bohmeier
Verlag 1999), in mehrere Fremdsprachenübersetzt, finden mit Recht
großen Anklang und äußerst positive Resonanz. Jeder, der Fischingers
Werke und auch Artikel liest, wird seine Kompetenz erkennen und
schätzten.
Veranstaltungsort, Anfahrt und weitere Informationen finden Sie hier.
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