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  • interessanter beitrag...
    allerdings möchte ich etwas pingelig erwähnen, daß es "die indianer" nicht gibt...
    ich kenne native americans und inuit und ojibwe-cree die keinen schimmer von pflanzen haben.
    "die indianer" sind ureinwohner aus verschiedensten ländern, kontinenten und kulturen, und EINIGE DAVON haben vorzügliche pflanzenkenntnisse, aber bestimmt nicht alle und schon gar nicht in der heutigen zeit, wo viele der "indianer" (native americans, aboriginees, yanomami, inuti oder sonstige naturvölker die beinahe ausgerottet wurden samt ihrem wissen) obdachlos, alkohol-oder drogenabhängig sind, um ihre rechte kämpfen müssen, oder ohne wurzeln aufgewachsen sind... von missionaren ihre bräuche und kenntnisse ausgetrieben bekamen, auf englische schulen gehen mussten, geschlagen wurden, wenn sie ihre sprache sprachen oder ihre lieder singen wollten...usw...
    genausowenig gibt es "wechselbeschwerden".
    das ist eine erfindung der zivilisation, mit der uns eingeredet wird, wir bräuchten haufenweise medikamente, um diese zeit überleben zu können.
    es gibt eine zeit, die man "wechsel" nennen kann, ja, und der körper verändert sich, ja.
    aber wer seinen körper kennt, und mit seinem körper in seiner mitte ist, und auf die signale seines körpers achtet, und ihn respektiert und liebt, der wird keine "wechselbeschwerden" kennen.

    alles liebe, sonja
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