ich habe mir letztens die frage gestellt wieso auf einmal nach all den vielen vielen jahren ein schwarzer präsidentschaftskandidat so hochgejubelt wird wie es momentan mit barack obama der fall ist.
dabei bin ich auf eine interessante tatsache gestoßen, er ist so wie g.w. bush und john kerry ebenfalls ein mitglied der skulls and bones society, eine bruderschaft der elite uni yale.
aus dieser bruderschaft heraus ranken sich gerüchte um die entstehung des cia und ebenso um den mord von j.f. kennedy.
es scheint also keine wirkliche besserung der politik in den usa in sicht, aber warten wir es ab.
Skulls & Bones
Matt Damon Interview zu Obama & Skulls and Bones
piece
), den ich denke auch das er für die machtelite kämpft und deren ziele sind eindeutig nicht das beste für alle, sondern höchstens das beste für sie selbst. deswegen werden sie das bild sicherlich nicht dauerhaft aufrechterhalten können, weil die leute merken ja wenn es weiter scheiße läuft wie bisher. deswegen ist eigentlich meine grösste angst das er in seiner amtszeit, die vllt. wirklich einen ersten und sogar starken aufschwung bringt, aber jedoch letzentlich einem wie auch immer gearteten anschlag zum opfer fällt. das könnte dann einen völligen umschwung zur totalen machtübernahme der elite führen und diesen rechtfertigen vor der bevölkerung. ich glaube hier wird ein sympathieträger geschaffen, der einen ganz bestimmten zweck hat, der aber nicht im sinne der bevölkerung ist.