Samstag 26.01.2008
Beginn 18.00 Uhr
Eintritt: 7.00
"Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?"
Powerpointvortrag mit Rolf Keppler, www.rolf-keppler.de
Das Innenweltbild beruht auf einer Messung durch Prof. Morrow mit dem
Geradstreckenverleger, mit dessen Hilfe 1898 eine 4,8 km lange gerade
Strecke neben dem Meer konstruiert wurde.
Ein Vergleich der gerade verlegten Strecke mit dem Meer zeigte, dass das
Meer sich nach oben wölbt. Auch andere Versuche (Lotversuche, ...)
lassen darauf schließen, dass wir auf der Innenfläche einer
Hohlkugelerde leben und das Meer sich am Horizont nach oben und nicht
nach unten wölbt.
Das Innenweltbild ist nach wie vor aktuell, weil es noch keinen
physikalischen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt. Auch die
Satellitenaufnahmen mit einer Vollkugelgestalt der Erde sind kein
Beweis. Wenn die Lichtstrahlen gekrümmt anstatt gerade sind, ergibt sich
geometrisch, dass sich Sonne, Mond, Planeten und die Sterne sich im
Erdinneren in einer Hohlkugelerde befinden.
Da man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum noch nicht gemessen hat und
auch nicht gemessen hat, dass Lichtstrahlen prinzipiell gerade sind,
gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild.
Wenn man vor Ort den Durchmesser des Mars oder Mondes (nicht von einer
erdnahen Sonde aus) gemessen hätte, hätte man das Vollkugelweltbild
bewiesen. Es hätte doch Sinn gemacht, bei der Landung auf dem Mars und
dessen Kartographierung auch dessen Durchmesser zu messen.
Die ESA hat mir per eMail bestätigt, dass der Durchmesser nicht am
Mars sondern vom Hubbletelskop aus gemessen wurde. Da man nicht weis,
wie weit das Hubbleteleskop vom Mars entfernt ist, weil man die
Lichtgeschwindigkeit nicht gemessen hat, kann man hieraus auch nicht den
Durchmesser vom Mars berechnen. Im Innenweltbild kann der Mars ja nicht
so groß sein, wie man ihn im Vollkugelweltbild annimmt. Laut NASA sind
die Berge auf dem Mars ca. 20 km hoch. Dies kommt daher, weil sie den
Durchmesser des Mars nicht bei oder kurz vor der Landung gemessen haben,
sondern glaubt, dass er einen Durchmesser von ca. 6800 km hat. Diese
geglaubten 6800 km rechnen sie auf ihre Aufnahmen um und kommen auf
Berge die 20 km hoch sein sollen. Die Erde mit ihren 12780 km
Durchmesser hat nur den Mount Everest mit 8 km Höhe.
Man kann also davon ausgehen, dass die Berge auf dem Mars um ein
Vielfaches kleiner sind, wenn der Mars in Wirklichkeit vielleicht nur
einen Durchmesser von 50 bis 200 km hat.
Somit gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild.
Seit ein paar Jahren können Schüler an Gymnasien das Thema
Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema wählen. Anfang Juli 2006 habe ich
am Gymnasium in Tübingen einen Vortrag übers Innenweltbild gehalten.
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Kurzfassung und Begründung für das Innenweltbild (oder Hohlwelttheorie):
Prof. Morrow hat mit einer ca. 4 km langen konstruierten Gerade (genannt
Geradstreckenverleger) nachgewiesen, dass sich das Meer im Vergleich zum
Festland am Horizont hochwölbt, anstatt abwölbt.
Prof. Mc Nair hat mit zwei ca. 1 km tiefen Loten nachgewiesen, dass
Diese Lote in der Tiefe weiter auseinander sind wie an der
Erdoberfläche.
Nobelpreisträger Prof. Allais hat nachgewiesen, dass sich ein
Lichtstrahl auf einer Länge von 8,3 Meter um 1,5 mm in 24 Stunden
bewegt. Folglich kann der Lichtstrahl abgesehen von einer minimalen
Lichtkrümmung um die Sonne prinzipiell nicht mehr als gerade erachtet
werden. Wenn Lichtstrahlen gekrümmt sind, hat das Vollkugelweltbild
keine Basis mehr. (Gerade Lichtstrahlen sind nur eine Annahme im
Vollkugelweltbild)
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Vor ein paar Jahren habe ich an der Uni Stuttgart einen Vortrag über
das Innenweltbild gehalten. Auch der anwesende Professor konnte kein
Experiment benennen, das beweist, dass wir auf einer Vollkugelerde
leben. Er verwies auf die mathematische Transformation, die ja auch Sexl
beschreibt. Diese mathematische Transformation ist aber unvereinbar mit
dem Experiment des Geradstreckenverlegers. Es wurde eine ca. 4 km lange
waagerechte Strecke konstruiert, die man mit dem Meer verglichen hat. Im
Vergleich zu dieser Strecke zeigte sich, dass das Meer sich hochwölbt
anstatt abwölbt. Der Versuch wurde von mehreren Ingenieuren über ein
halbes Jahr gemacht, die es sich nicht so leicht gemacht haben wie
einige in diesem Forum.
Diejenigen, die glauben, dass das Innenweltbild Humbug ist, können hier
ja mal ein Experiment darstellen, welches das Vollkugelweltbild beweist.
Wenn nicht einmal Prof. Kippenhahn oder der Prof. der Uni Stuttgart so
ehrlich sind und hierfür keinen Beweis nennen können, dann ist es doch
wichtig, nach dem richtigen Weltbild zu suchen und es nicht auf
schnoddrige Weise abzutun.
In diesem Forum hat jemand geschrieben, dass es in einer Hohlkugel
keine Gravitation gibt. Dem ist aber nicht so. Wenn man hier auf der
Erde eine Hohle Kugel aufbaut und zudem noch die Luft herauspumpt,
werden die Gegenstände in der hohlen Kugel trotzdem zur Erdoberfläche
fallen. Auch nimmt die Lichtgeschwindigkeit im Innenweltbild sicher
nicht im Quadrat ab, wie jemand schreibt. (Nur in dem Weltbild für die
mathematische Transformation dürfte dies gelten.)
Von der Sonde Viking, die momentan im Innenweltbild ca. 5000 km von der
Erdoberfläche weg ist, dauert das Lichtsignal ca. 48 Stunden bis zur
Erde. Den Wert von 5000 km habe ich aus dem Innendurchmesser der
Innenwelt "berechnet". Bis zum Erdmittelpunkt im Innenweltbild sind es
nur 6380 km sein. Dementsprechend nimmt auch die Lichtgeschwindigkeit
ab, damit diese 5000 km in 48 Stunden zurückgelegt werden. Hierfür
müsste man eine Näherungsformel finden und machen. Eine Formel sollte
sich an Messungen orientieren und nicht an Theorien. Deshalb plädiere
ich auch dafür die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum zu messen. Es gibt
keinen Beweis dafür, dass diese dieselbe sein soll wie auf der
Erdoberfläche. Vielmehr hat Prof. Lesch mit Hilfe von Atomuhren
gemessen, dass die Zeit auf der Zugspitze eine andere wie im Tal ist.
Da man die Geschwindigkeit als Verhältnis von Weg zu Zeit misst, liegt
ja auch die Vermutung nahe, dass die Lichtgeschwindigkeit auf der
Zugspitze eine andere wie im Tal ist. Soweit wollen die Physiker aber
nicht in ihren Gedankengängen gehen, da sonst das vorherschende Weltbild
einstürzen würde.
Letztes Jahr hat ein Lehrbeauftragter der Uni Stuttgart einen Vortrag in
Stuttgart über die Mondlandung gehalten. Er hat 12 stichhaltige
Argumente genannt, die gegen die Mondlandung sprechen. Daran sieht mann,
wie auch in der Wissenschaft und im Bewusstsein der Bevölkerung manche
Modelle kurzlebig sind.
Ich selber habe die NASA angeschrieben. Die konnten mir nicht sagen, in
welcher Höhe bestimmte Bilder vom Mond gemacht wurden. (Sonst hätte ich
ja mit diesem Hinweis und der Brennweite ungefähr den Monddurchmesser
berechnen können.)
Selbst der Mondastronaut Armstrong hat mittlerweile in einem
öffentlichen Vortrag zugegeben, dass der UFO Absturz in Roswell
tatsächlich stattgefunden hat. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die
Wahrheit ans Licht kommt.
Wer will kann auf meiner Homepage weiteres nachlesen:
www.rolf-keppler.de
<img src="http://earth2012.de/bilder/rolf_keppler.jpg" alt="Rolf Keppler" border="0" />
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
