"Alle Ausländer sind kriminell" Diese Aussage würde ich da einordnen.
Es gibt Probleme mit kriminellen jugendlichen Ausländern (im Gesamtbild der Jugend) und Problemzonen in Großstädten, als auch organisierte Mafiastrukturen, würde ich nicht als
rechtes Gedankengut bezeichnen, sondern als Realität. Das die Thematik medial aufgebauscht und von der Politik zu Wahlkampfzwecken derzeit gebraucht wird, sind wir uns sicher alle einig.
Es wird hier eher populistisch mit den Emotionen gearbeitet um sich Wählerstimmen einzuheimschen, als sachlich mit den Fakten auf die Probleme eingegangen.
Ein Tabuthema bzw eines wo die Medien sehr vorsichtig waren, war schon ausländische Kriminalität oder Gewalt.
Was Baloo richtig gesagt hat ist, dass es in einer deutschen Großstadt kaum jemanden gibt, der nicht schon mit Gewalt von Ausländern in Kontakt gekommen ist.
Was ich persönlich bemerke ist, dass die Ausländerkriminalität sich im Gesamtbild noch in Grenzen hält, bei den Jugendlichen aber durchaus ein Problem ist.
Immer öfter wird man auf der Straße von ausländischen (vorwiegend südländischen) Jugendlichen angepöbelt.
Der größten älteren ist dagegen meist friedlich. Ich sehe diese Probleme mit durch so Dinge wie Sido, Bushido, Aggro Berlin, Hiphop Gangster Szene als auch soziale Misstände in Ghettogegenden verursacht. Drogen, Alk, und ein übersteigertes Ehrgefühl der eigenen Person spielen da ebenfalls eine Rolle. Die Situation an so manchen Hauptschulen finde ich dramtisch und da sollte wirklich was passieren. Einfach nur wegsperren wird die Probleme nicht lösen. Außer man sperrt alles und jeden ein. Was das kostet......
Kriminelle Ausländer sollte man durchaus abschieben. Wer hier leben will, der sollte sich auch an die Gesetze halten.
@Agitator
Unter Integration verstehe ich es Menschen in eine Gesellschaft zu integrieren, nicht sie gleichzumachen. Im alten Preußen hat das wunderbar geklappt.
Wobei die Hugenotten mehr eine Bereicherung waren als so mancher Jugendliche Rabauke heutzutage.
Jeder soll nach seiner Fasion glücklich werden sagte der alte Fritz. Welchen Tünnes jemand zuhause anbetet ist seine Sache.
Entscheidend ist, dass die Menschen sich an allgemeine Gesetze halten mit denen ein Zusammenleben auf friedlicher Basis garantiert wird und das jeder seinen Teil fürs Gemeinwohl beiträgt. Wenn man aber wie derzeit zu überfordert scheint die Menschen in die Gesellschaft zu integrieren, dann darf man eben keine neuen Menschen halt mehr aufnehmen.
Denn denen würde man damit auch keinen Gefallen tun. Nur da machen sich manche Politiker gleich wieder in die Hosen.
Die in Deutschland lebenden Menschen sollten schon die deutsche Sprache können, damit sie zumindest die Gesetze und Co kapieren. zuhause können sie ja in ihrer Muttersprache weiterplaudern. Amtssprache ist aber DEUTSCH. Also wenn jemand schon in einem anderen Land sich eine neue Existenz aufbauen will, sollte er auch Willens sein etwas dafür zu tun.
Soviel dürfte man verlangen können. Wenn die Grundvoraussetzungen vorhanden sind, geht man weiter. Bei den Kindern und Jugendlichen sollte Bildung etc in der Schule vermittelt werden. Eltern haben aber auch einen Erziehungsauftrag und eine Pflicht gegenüber ihren Kindern. Verletzen sie diese, muss man halt da mal Strafen einführen.
Was wohl ein türkischer oder russischer Vater sagen würde, wenn er 1000 Euro latzen darf, weil sein Sohn inder Schule Scheiße gebaut hat!?
Man muss einerseits fördern aber andererseits auch fordern. Nur in Kombination wird es von Erfolg gekrönt sein.
Irgendwann ist eh Schluß mit Einwanderung. Es sei denn man will übereinandergestapelt leben.
Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
- Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
. ich denke das nicht.
Na denn.. Erst einmal zu den von dir erwähnten Erfahrungbericht. Ich hatte bereits einen sehr interessanten Bericht aus dem LKA Berlin verlinkt. Dieser ist zwar auch nur lokal, allerdings kenne ich die darin geschilderten Sachverhalte auch in meiner Gegend, zwar noch nicht so extrem wie in Berlin oder von dir geschildert, aber die Tendenzen sind auszumachen. Es würde mich nicht wundern das du genau auf die dort beschriebene Randgruppe getroffen bist. Der Bericht ist eigentlich auch für die Allgemeinheit (Was bei Facharbeiten leider oft nicht unbedingt gegeben ist) gut lesbar, wirklich interessant und vor allem zeichnet er sich durch nachprüfbare Quellen aus, unter anderen ist folgendes darin zu 