Spalt- und Fusionsenergie

  • Der Kompass ist schon richtig markiert. Nun ist auch klar warum die Sigrun(Brundhild) oben im ewigen Eis woht.
    Nur was passiert energetisch zwischen Nord und Südpol. Warum haben die alten das Zeichen um 90 grad gedreht.
    Was passiert mit den "Neutrios" zwischen Ein- und Austritt? Ändern wohl den Spin. Aber warum?

    Hätte mir auch mal früher bewußt sein sollen. Nu muss ich alle alten Sachen nochmal lesen :wacko:


    naja, 1952 ging aber erstmals eine andere Meldung durch die Weltpresse. Dann wurde die Insel abgebaut.
    Aber ist glaube auch nicht so wichtig. Zu dem Zeitpunkt stand die Glocke schon hoch am Himmelsgewölbe *lach*
  • Hallo Apo

    hab noch was :)

    Grossbritanniens geheime Seeschlacht
    von brit. Autor und Augenzeuge Lord Steven Calvahan
    Ausgabe 1964


    Die Seeschlacht soll bei den Falklandinseln stattgefunden haben.
    Danach kam es auf den Inseln angeblich zu einem geheimen Treffen und der ominösen 60 Jahres Vertrag hat da auch was mit zu tun. Endlich wird der mal greifbarer. Auch wenn ich den immer noch für Hoax halte.
    Das könnte in Hinblick Templererbe vielleicht was sein.
    Auch wäre es mal interessant mit den Aussagen Landiegs zu vergleichen

    Beste Grüße
    Agitator
  • erstmal was anderes:
    es gibt auch einen OSTpol wo wir schon bei polen sind.
    ueberlegen sollte man sich vielleicht auch ob es eine druckgravition letztendlich ist.
    (fuer die fusion iBa das plasma sicher interessant)

    welche seeschlacht meinst du jetzt.
    onassis hat glaube ich auch was damit zu tun...
    60 jahre vertrag = ??
    landig hat seine sachen von anderen
    (mund zb)

    Gruss
  • Wie, es gibt einen Ostpol? Wie sieht der aus?

    Druckgravitation. Das Wort gefällt mir. Seh ich genauso. Antigravitation = Gegendruck
    Ich hatte ja in Bezug Glocke damals die Wirbelverdchtung schon angesprochen!
    Kannst du mir bitte nochmal den Verweis zu der Seite mit dem Video des Magnetkristall schicken

    Die heutigen Fusionsreaktoren sind völlig auf dem Holzweg. Die können nicht funzen. An dem Punkt wo die Fusion einsetzen würde, werden denen nämlich sofort die Supraleiter zusammenbrechen. Aber so ist das eben, wenn man deutsche Patente nachbaut die nur die Aufgabe hatten den Feind zu beschäftigen. :thumbsup:
    Ein anderer Forscher ist da weiter, wie ich denke. Witzigerweise wird dem(glaube ein Russe) keine Beachtung geschenkt.


    Der behauptet, die Seeschlacht habe nicht vor Spanien sondern vor Argentinien stattgefunden.
    britischen Stützpunkte lagen vor allem auf der antarktischen Halbinsel, etwa in Port Lockroy und Hope Bay,
    sowie auf den umgebenden Inseln, zum Beispiel auf den Inseln Deception und Wiencke.
    Kannst du damit was anfangen?
  • wie sieht ein pol aus ?

    das gloeckchen war vielleicht doch sowas wie ein fusionsreaktor....

    ich weiss grad nicht welches vid du meinst.
    du meinst den rainmaker ?russe ?
    du meinst Prokletnov (bestimmt wieder falsch geschrieben)

    welche seeschlacht vor spanien ??
    der falklandkrieg ???
    nee anfangen kann ich damit ehrlich gesagt ueberhaupt nix.

    hmm...

    gruss
  • Wo ist der Ostpol? Längen -und Breitengrad?

    Die Glocke war vielleicht auch ein Fusionsreaktor. Aber da ich immer noch nicht die Stoffe kenne, die im Quecksilber gelöst waren bringts mich auch nicht weiter. Lithium6 war eher nicht dabei, da radioaktiv

    Habe wegen der Fusion noch mal geschaut. Ist kein Russe. Such mal nach Robert Bussard.


    Das Video, wo du meintest, es würd sich vielleicht um einen Fake handeln. Steht bei dir bei Kristallmagnet oder Magnetkristall. In dem Aufbau im Video kommt es du gewissen Gravitationsanomalien.


    Vergiss die Schlacht. Hat damit eh nix zu tun. :) (denk ich mal so )
  • Protkletnov Versuche sind auch in Zusammenhang Fusion interessant.

    TOKAMAK und Nachfolger haben alle einen Magnetkäfig gemeinsam. Protkletknov hat mit seinen rotrierenden Scheiben ebenfalls einen Magnetkäbfig geschaffen. Das Geheimnis liegt im Supraleiter selber. Bei nur kleinsten Spannungen laufen die Ströme bereits gegen unendlich. Die Magnetfelder sind somit auch unendlich dicht!
    Seit Protkletnov wissen wir, dass innerhalb dieser Magnetkäfige die Garvitation schwindet!!!
    Hebst du die Gravitation auf, ist Fusion möglich :)
    Funktionierenende Fusionsreaktoren liegen im Museum :D
  • Agitator schrieb:

    mussu mal nen Supraleiter Fragen :)
    Der Widerstand ist ja nahezu Null, also egal wie gross die induzierte Spannung nun auch ist, der Strom geht dadurch gegen unendlich (I = U/R; R = 0).

    Bei mir ist die Division durch Null nicht verboten *ÄTSCH* :P

    LOL, ja schon ok, aber das Grundproblem bleibt immernoch, wo kommt der Strom her ? Bekanntlich kommt er nicht auch dem Nichts, sondern er wird erzeugt, in einem Kraftwerk, und ein Kraftwerk hat eine Begrenzte Leistung, also alles andere als Unendlich, wo kommt dann der unendlich hohe Strom her, denn Du für das unendlich Dichte Magnetfeld brauchst ? :) Muss ich Dir echt noch das Ohmsche Gesetz erklären ?? ;)

    Baloo
  • Baloo schrieb:


    LOL, ja schon ok, aber das Grundproblem bleibt immernoch, wo kommt der Strom her ? Bekanntlich kommt er nicht auch dem Nichts, sondern er wird erzeugt, in einem Kraftwerk, und ein Kraftwerk hat eine Begrenzte Leistung, also alles andere als Unendlich, wo kommt dann der unendlich hohe Strom her, denn Du für das unendlich Dichte Magnetfeld brauchst ? :) Muss ich Dir echt noch das Ohmsche Gesetz erklären ?? ;)

    Baloo


    Mir könntest das mal erklären.... wir haben einen Supraleiter, das heißt der Widerstand geht gegen null
    bei Strom I = Spannung U / Widerstand R müssen wir also durch 0,000000000000x teilen und erhalten die Stromstärke.

    Fragt sich nur, ob dieses Gesetz hier Anwendung finden kann. Denn das Ohmsche Gesetz gilt nur für "ohmsche Widerstände". Das heißt der Widerstand im Supraleiter müsste einen linearen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom haben.

    Weißt du mehr dazu, wie es sich bei Supraleitern verhält?

    Gruß Larah
  • Auf der Suche nach der Ursache von Supraleitung

    [IMG:http://www.dradio.de/images/1741/landscape/133,0/]

    Unsichtbare Kräfte
    Auf der Suche nach der Ursache von Supraleitung
    Von Michael Fuhs

    Physik. - Vor 20 Jahren schlug die Entdeckung von Alex Müller und Georg Bednorz in der Fachwelt ein wie ein Blitz. Sie entdeckten, dass bestimmte Materialien auch bei relativ hohen Temperaturen elektrischen Strom ohne Widerstand leiten können. Nur ein Jahr später bekamen sie dafür den Nobelpreis. Diese Woche tagen in Dresden rund 900 Wissenschaftler aus mehr als 50 Ländern, die immer noch nach Erklärungen für dieses Phänomen suchen.

    Der Strom aus der Steckdose hat einen langen Weg hinter sich. Das letzte Stück unter der Erde fließt er oft in Kupferkabeln. Darin gehen bis zu vier Prozent der elektrischen Energie verloren. Denn die Elektronen, die den Strom ausmachen, müssen einen Spießrutenlauf absolvieren. Sie fließen zwischen den Atomen hindurch, aus denen der Leiter aufgebaut ist. Wenn sie dagegen stoßen, werden sie abgebremst.

    "Normalerweise wenn man Strom durch einen Leiter schickt, dann heizt der den Leiter auf. Das kennt man von der Glühbirne. Die wird dann warm und sendet Licht aus. Und Supraleitung passiert eben ohne das Warmwerden des Leiters, ohne Widerstand."

    Deshalb wird in den USA ernsthaft diskutiert, das Stromnetz mit Supraleitern zu modernisieren, erklärt Jörg Fink vom Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden und Organisator der Konferenz. Die ersten Leiter ohne Widerstand wurden schon 1911 gefunden. Doch sie mussten auf sage und schreibe minus 269 Grad gekühlt werden, was bei Stromleitungen kaum machbar ist. Bei diesen tiefen Temperaturen werden die Elektronen durch kleine Schwingungen der Atome des Materials gezwungen, sich zu Paaren zusammen zu tun. Zu zweit können sie sich dann widerstandslos durch den Leiter bewegen. Bis vor 20 Jahren konnte sich niemand vorstellen, dass das es auch bei höheren Temperaturen so einen Klebstoff für Elektronen geben könnte. Fink:

    "Man hat überhaupt nicht damit gerechnet, weil man immer gesagt hat, man muss Metalle nehmen, um hohe Übergangstemperaturen in den supraleitenden Zustand zu bekommen. Da gab es Regeln, dass man Oxide vermeiden sollte. Und der Alex Müller und der Georg Bednorz haben dann versucht, Supraleitung in den Oxiden zu finden und dann haben sie gemerkt, dass es dort Übergangstemperaturen gibt, die wesentlich höher liegen. Das sind Keramiken und die enthalten in allen Fällen Kupferoxide."

    Also Verbindungen mit Sauerstoff. Solche Materialien sind bis zu minus 140 Grad supraleitend. Für Physiker ist das eine hohe Temperatur. Denn die können sie durch Kühlen mit flüssigem Stickstoff erreichen, der relativ billig ist. Er sieht aus wie Wasser, ist minus 196 Grad kalt und kann in Thermoskannen gelagert werden. Konsequenterweise heißen die neuen Materialien "Hochtemperatur-Supraleiter". 20 Jahre ihrer Entdeckung ist immer noch nicht klar, was bei ihnen der Klebstoff für die Elektronen ist. Bernhard Keimer, Direktor am Max-Planck Institut für Festkörperforschung in Stuttgart, will das mit Neutronen heraus bekommen. Das sind winzige Bausteine der Atomkerne, die genauso unsichtbar sind wie die Elektronen und die Kräfte im Supraleiter. Er richtet sie auf seine Proben. Keimer:

    "Neutronen kann man auch als winzige Stabmagnete ansehen. Die erfahren, wenn sie mit den Elektronen in dem Material in Berührung kommen magnetische Kräfte und dadurch wird der Neutronenstrahl abgelenkt. Und wenn man diesen abgelenkten Neutronenstrahl analysiert, kann man Rückschlüsse ziehen auf die Art der magnetischen Ordnung, die in dem Material vorliegt."

    Es zeigt sich, dass sich in den Hochtemperatur-Supraleitern Atome und Elektronen magnetisch orientieren und dass diese Orientierung fluktuiert. Da das immer bei den Temperaturen auftritt, wenn das Material supraleitend ist, vermutet Bernhard Keimer, dass das der gesuchte Klebstoff ist. Mit seiner Vermutung ist er nicht allein. Umstritten ist vor allem, ob zusätzlich der Mechanismus eine Rolle spielt, der für die Tieftemperatur- Supraleiter verantwortlich ist. Keimer:

    "Langfristig ist es so, dass wenn man versteht, wie die Supraleitung funktioniert, dann kann man auch gezielter nach neuen Materialien suchen, die noch besser supraleiten und dieses Phänomen bei noch höheren Temperaturen zeigen. Und unser Fernziel ist natürlich, irgendwann einmal einen Raumtemperatur Supraleiter zu finden."

    Ganz unrealistisch ist das nicht. Es ist zumindest kein physikalisches Prinzip bekannt, nach dem Raumtemperatursupraleitung unmöglich wäre.

    hier der Artikel

  • Mir könntest das mal erklären.... wir haben einen Supraleiter, das heißt der Widerstand geht gegen null


    Ja, das ist soweit korrekt.


    bei Strom I = Spannung U / Widerstand R müssen wir also durch 0,000000000000x teilen und erhalten die Stromstärke.


    Und hier irrt der unwissende, denn das Ohmsche Gesetz beschreibt den Linearen Zusammenhang zwischen Spannungsabfall und durchfliessendem Strom an einem Ohmschen Widerstand. Dieser Widerstand ist quasi eine Proportionalitätskonstante. Eine Proportionalitätskonstante von 0 heisst das man das Gesetz hier nicht Anwenden kann :)
    Korrekt lautet das Ohmsche Gesetz im übrigen U=R*I. Und hier seihst Du auch schon denn Fallstrick. Ist R=0 ind I unendlich, würde das das Absurde Konstruckt des 0 mal Unendlich bedeuten, welches nirgendwo definiert ist. Folglich ist das Ohmsche Gesetz hier nicht anwendbar. Zweiter Punkt worauf ich mit meiner Frage hinaus wollte, woher kommt denn der unendliche Strom? Wenn wir eine Supraleitende Spule anschliessen und durch sie Strom hindurch fliessen lassen, muss der Strom auch irgendwo "erzeugt" werden. Selbst ein MW-Generator hat keinen Widerstand von 0 Ohm, sodas hier der Innenwiderstand des Generators und der Zuleitungen Strombegrenzend wirken. der Gesammtwiderstand des Systems setzt sich aus vielen einzelnen Widerständen zusammen. Im Einfachsten Fall aus Generator und Leitungswiderstand. Der Supraleiter an sich leitet den Strom verlustlos weiter, es enstehen in ihm keine Verluste aufgrund von Wärme.


    Fragt sich nur, ob dieses Gesetz hier Anwendung finden kann. Denn das Ohmsche Gesetz gilt nur für "ohmsche Widerstände". Das heißt der Widerstand im Supraleiter müsste einen linearen Zusammenhang zwischen Spannung und Strom haben.


    Genau so ist es auch.


    Weißt du mehr dazu, wie es sich bei Supraleitern verhält?


    Wie gesagt, Supraleiter haben keinen Ohmschen Widerstand und erzeugen damit auch keinerlei verluste wenn man Strom durch sie hindurch leitet. Das heisst aber nicht das der Strom unendlich hoch sein würde wenn man eine geringe Spannung anlegt, wie Agitator es hier behauptet hat. Um einen Spannungsfall über den Supraleiter zu messen müsste er einen Widerstand besitzen ;)

    Baloo
  • Danke Baloo :)

    November 1991

    Kontrollierte Kernfusion lieferte erstmals größere Energiemenge

    Wissenschaftlern des "Joint European Torus" (JET) ist es am 9.11. zum erstenmal gelungen, bei einer kontrollierten Kernfusion eine bedeutende Menge an Energie freizusetzen. Beinahe zwei Sekunden lang erhitzten sie ein Plasma aus Deuterium und Tritium auf eine Temperatur von über 300 Mio.°C und setzten dabei eine Energie von etwa 1,7 MW frei. Um das Experiment in Gang zu setzen, mußte allerdings eine weitaus größere Energiemenge aufgebracht werden. Außerdem sind auf dem Wege zu einem funktionierenden Kraftwerk noch unzählige Detailprobleme zu lösen. Nach Ansicht von Fachleuten werden bis zur praktischen Nutzung der Kernfusion mindestens 50 Jahre vergehen. Schon jetzt gibt es Stimmen, die davor warnen, diesen Weg überhaupt zu beschreiten, weil die Verwendung des radioaktiven Tritiums bei der Kernfusion große Probleme aufwerfe (Welt, 11.11.; Blick durch die Wirtschaft, 12.11.; Spiegel, 18.11.).

    ......

    Die Wirtschaftswoche (15.11.) umriß die gegensätzlichen Haltungen zur Nutzung der Kernfusion folgendermaßen: "Gegner der Kernenergie hoffen, daß es dazu nicht kommen wird. Fusionskraftwerke, so ihr Hauptargument, produzieren weitaus mehr radioaktiven Abfall als die heutigen Atommeiler, die Energie durch Kernspaltung erzeugen. Allerdings, so die Verfechter der Fusionsenergie, strahlt ihr Müll nur hundert Jahre lang, während Spaltungsabfälle Tausende Jahre lang gefährlich bleiben. Fusionsanlagen werden außerdem, verglichen mit heutigen Kraftwerken, gigantische Ausmaße haben und die Umgebung mit radioaktivem Tritium belasten. Dieser überschwere Wasserstoff läßt sich schwer zurückhalten, weil er nahezu jede Barriere überwinden kann. Mit Sauerstoff bildet Tritium zu allem Überfluß schweres Wasser, das mit der Nahrung aufgenommen wird. Eine Gefahr für Mensch und Tier: Sie werden von innen bestrahlt."

    hier mehr dazu

    ITER soll übrigens um das Jahr 2040 kommerziell nutzbar sein.... bis dahin gibt es offenbar noch genügend technische Probleme in den Griff zu bekommen.

    Ausgangsmaterialien, die keinen radioaktiven Abfall produzieren, wären da sicher auch n guter Ansatz.

    Larah
  • das Ohmsche Gesetz beschreibt den Linearen Zusammenhang zwischen Spannungsabfall und durchfliessendem Strom an einem Ohmschen Widerstand

    Abgesehen davon das die meisten Metalle keine lineare Widerstandskennlinie haben :sleeping:
    aber passt schon :)
    Welches Gesetz beschreibt denn nicht lineare Widerstandskennlinien? Wenn du keins findest muss ich leider weiter durch 0 devidieren.
    Der absolut konstante Blödsinn :D

  • Abgesehen davon das die meisten Metalle keine lineare Widerstandskennlinie haben :sleeping:


    Präzisieren wir meine Aussage noch ein bischen weiter, man möge mir die kleine ungenauigkeit verzeihen, aber ich dachte das wäre sowieso klar. Jedes Metall hat eine Lineare Widerstandkennlinie, bei einer Konstanten Temperatur! Die Widerstandwerte die angegeben werden beziehen sich meist auf einen Temperaturwert von 20°C. Nochmal, die Widerstandskennlinie ist Linear bei einer konstanten Temperatur.


    Welches Gesetz beschreibt denn nicht lineare Widerstandskennlinien? Wenn du keins findest muss ich leider weiter durch 0 devidieren.


    Tja, entweder Du versuchst es mit dem differentiellen Widerstand, oder es wird eine Formel angegeben oder Du musst in einer Tabelle nachschlagen, ein "Gesetz" gibt es in diesem Falle nicht.

    Der absolut konstante Blödsinn :D


    Ja, ich lach mich auch immer halb tot bei dem was ich hier lese ;)

    Baloo
  • Agitator schrieb:

    TOKAMAK und Nachfolger haben alle einen Magnetkäfig gemeinsam. Protkletknov hat mit seinen rotrierenden Scheiben ebenfalls einen Magnetkäbfig geschaffen. Das Geheimnis liegt im Supraleiter selber. Bei nur kleinsten Spannungen laufen die Ströme bereits gegen unendlich. Die Magnetfelder sind somit auch unendlich dicht!
    Seit Protkletnov wissen wir, dass innerhalb dieser Magnetkäfige die Garvitation schwindet!!!
    Hebst du die Gravitation auf, ist Fusion möglich :)
    Wo hast du das denn her? Die Supraleitfähigkeit geht je nach Material, ab einer gewissen magnetischen Flussdichte wieder verloren und vor allem was hat die Gravitation mit Fusion zu tun? Die Gravitationskraft ist die schwächste aller vier Grundkräfte und ist im Vergleich zu den Abstoßungskräften der Kerne, die Überwunden werden muss, so schwach das sie keinerlei Rolle spielt. Achso und Gravitation ist die Kraft, die dafür sorgt das zwei Massen sich Anziehen nicht abstoßen. ;)
    Bei der Kernfusion müssen gerade die Abstoßungskräfte des elektrischen Feldes überwunden werden.

    mfg
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan
  • Baloo schrieb:

    Tja, entweder Du versuchst es mit dem differentiellen Widerstand, oder es wird eine Formel angegeben oder Du musst in einer Tabelle nachschlagen, ein "Gesetz" gibt es in diesem Falle nicht

    Dazu gibt es Temperaturkoeffizienten, die man je nach der geforderten genauigkeit Nachschlagen kann. Die sind in der Regel einfach empirisch ermittelte Werte, die nach Taylor entwickelt worden sind, wobei man bereit i.d.R. beim ersten Glied abbricht. Man kann es sicher auch berechnen über die Quantenmechanik, aber das wäre viel zu aufwendig.Das ganze hat auch rein gar nichts mit den ohmschen Gesetz zu tun, das ist bei Gleichspannung allgemein gültig:

    R=U/I
    Der Wiederstand R muss ja nich linear sein, ist doch dadurch gar nicht festgeschrieben.
    R(T)=U/I
    Natürlich sind die Werte nicht linear, weil sich das Zeug erwärmt, wenn man einen Strom drüber jagt. Bin mir grad auch nich sicher, ob irgendwann Einflüsse der Leitungselektronen zu tragen kommen, aber das ist ja wurscht, ich würde mal sagen eher verdampft das Zeugs, als das die Leitungselektronen ausgehen. R kann selbst eine beliebige Funktion sein.
    Erweitert wird das Spielchen noch ein bißchen für den Wechselstrom, wo es Kondensatoren und Spule gibt. Für den Kondensator gilt:
    i(t)=C* du(t)/dt
    Für die Spule gilt:
    u(t)= L * di(t)/dt
    So jetzt hab ich alles, vielleicht noch ne Erwähnung am Rande, anstatt wilde Differenzialgleichungen aufzustellen rechnet man lieber komplex. Aber das führt zu weit.


    Gruß
    "Wir sind alle Sternenstaub, daher teilen wir alle dieselben Vorfahren, wir sind die Sterne. Und wir sind die Brüder der wilden Tiere und die Lilien auf dem Felde sind unsere Vettern." Trinh Xuan Thuan

  • Dazu gibt es Temperaturkoeffizienten, die man je nach der geforderten genauigkeit Nachschlagen kann.


    Deswegen schrieb ich ja auch "durch Formel angegeben" oder "aus Tabelle Entnommen"


    Die sind in der Regel einfach empirisch ermittelte Werte, die nach Taylor entwickelt worden sind, wobei man bereit i.d.R. beim ersten Glied abbricht. Man kann es sicher auch berechnen über die Quantenmechanik, aber das wäre viel zu aufwendig.Das ganze hat auch rein gar nichts mit den ohmschen Gesetz zu tun, das ist bei Gleichspannung allgemein gültig:



    Ähm, ja, ich denke Du hast es etwas falsch gelesen, den Absatz den ich geschrieben habe bezog sich auf Agitators aussage das ein Ohmscher Widerstand nicht Linear sei.

    R=U/I
    Der Wiederstand R muss ja nich linear sein, ist doch dadurch gar nicht festgeschrieben.
    R(T)=U/I

    Das Ohmsche Gesetz heisst auch U=R*I, wobei R eine Proportionalitätskonstante animmt und daher per se schon eine Linearität gegeben ist.


    Natürlich sind die Werte nicht linear, weil sich das Zeug erwärmt, wenn man einen Strom drüber jagt.


    Deswegen habe ich ja meine Aussage präzisiert und auf eine konstante Temperatur verwiesen.

    R kann selbst eine beliebige Funktion sein.


    R ist eine Konstante.


    So jetzt hab ich alles, vielleicht noch ne Erwähnung am Rande, anstatt wilde Differenzialgleichungen aufzustellen rechnet man lieber komplex. Aber das führt zu weit.


    Falls das die Anspielung auf den "differenziellen Widerstand" war, sei gesagt das dort keine Differentialgleichungen gelöst werden, sondern nur der Differenzialqoutient gebildet wird r=dU/dI. Das kleine r ist kein Schreibfehler sondern die bezeichnung für den Differenzialqoutienten :)

    Baloo