[Kuriose Nachrichten] Mietfreundin für Elternsorgen

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  • [rainbow]Freundschaft ist die Kunst der Distanz, Liebe ist die Kunst der N?he!

    Kommen wir uns n?her, oder gehen wir einen Schritt zur?ck?

    Liebe ist kein Wort, Liebe ist kein Spiel.

    Liebe ist der Anfang und mein st?rkstes Gef?hl. Sie ist die Sonne und das Licht. Denk ich an Liebe, so denk ich an dich !

    Wenn ich ein Buch w?re, h?tte ich 1000 Seiten und auf jeder Seite w?rde stehn, dass ich dich liebe.

    Was ist der Unterschied zwischen einer Sternschnuppe und dir? Wenn ich dich sehe hat sich mein Wunsch bereits erf?llt!

    Ich sitze hier mit meinem Schmerz, halt das Handy an mein Herz. H?rst du es klopfen in mir drin? Es zeigt dir, wie verliebt ich bin!

    Verlieben, verlieren, vergessen, verzeihen, sich hassen, verlassen,
    und doch unzertrennlich sein!

    Wenn Du in den Himmel schaust und Dir dort ein Sternchen klaust, gib ihm nen Kuss und denk an mich, denn das Sternchen, das bin ich...

    Mein lieber Schatz ich liebe Dich sehr, bitte sei mein Knuddelb?r.

    Denn ich will Dich nicht missen, sondern nur mehr K?ssen... gro?es Grinsen[/rainbow]
  • Stehen drei Schlosser vor der Himmelst?r: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher. Kommt Petrus raus: "Hey, Jungs, ich w?rde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. K?nnt Ihr mir ein paar angebote machen?" -
    "Naja", sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, "mit 600 DM bist Du dabei!"
    Petrus: "600 DM? Wie kommst Du auf DEN Preis?"
    Der Pole: "Tja, ganz einfach: 200 f?r mich, 200 f?r die Steuer und 200 f?r's Material".
    Der Italiener: "Also, ich w?rd's f?r 900 DM machen"
    Petrus: "900? Wie kommst Du denn darauf?" -
    "Naja, also, 300 f?r mich, 300 f?r die Steuer und 300 Material..."
    Schliesslich der Deutsche: "Tja, Petrus, 3000 und ich mache es..."
    Petrus: "3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?"
    Der Deutsche: "Pssst, Petrus, komm mal her..."
    Petrus tritt heran, der Deutsche fl?stert: "Mann, ist doch ganz einfach: 1000 f?r mich, 1000 f?r Dich, 400 f?r den Italiener, dass er die Klappe h?lt und 600 f?r den Polen, dass er's macht!"
  • Die Sekret?rin zum Chef: "Herr Direktor, Ihre Garage steht offen!"
    Der Chef wei? aber mit dieser Bemerkung nichts anzufangen. Wenig sp?ter ist er wieder im Vorzimmer und erf?hrt von der Sekret?rin:
    "Herr Direktor,Ihre Garage steht immer noch offen!"
    Etwas verst?rt fragt er abends seine Frau, was das wohl bedeuten k?nnte. Seine Frau ist schlauer: "Die meint deinen Hosenstall, der steht ja jetzt immer noch offen, du Depp!"
    Am n?chsten Tag macht der Chef die Probe aufs Exempel: Als er wieder mit offenem Hosenstall das Vorzimmer betritt, macht ihn die Sekret?rin erneut auf die "offene Garage" aufmerksam.
    "Ja," erwidert er, "ich wei? jetzt, was Sie meinen." - und zieht den Rei?verschlu? zu.
    "Haben Sie denn auch den Rolls Royce stehen sehen?"
    "Nein," meint die Sekret?rin, "nur ein Klappfahrrad!"
  • Es gibt Texte, die man nicht "verballhornen" sollte. Es f?llt auf einen selbst in einer Art zur?ck, die man so nicht vermutet h?ttet!

    Max Schneckenburger, 1840

    1. Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
    Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
    Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein,
    Wer will des Stromes H?ter sein?
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    2. Durch hunderttausend zuckt es schnell,
    Und aller Augen blitzen hell;
    Der deutsche J?ngling, fromm und stark,
    Beschirmt die heil'ge Landesmark.
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    3. Er blickt hinauf in Himmels Au'n,
    Wo Heldengeister niederschau'n,
    Und schw?rt mit stolzer Kampfeslust:
    Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust!
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    4. So lang ein Tropfen Blut noch gl?ht,
    Noch eine Faust den Degen zieht,
    Und noch ein Arm die B?chse spannt,
    Betritt kein Feind hier deinen Strand!
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    5. Und ob mein Herz im Tode bricht,
    Wirst du doch drum ein Welscher nicht,
    Reich, wie an Wasser deine Flut,
    Ist Deutschland ja an Heldenblut!
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    6. Der Schwur erschallt, die Woge rinnt,
    Die Fahnen flattern hoch im Wind:
    Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein,
    Wir alle wollen H?ter sein!
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|

    7. So f?hre uns, du bist bew?hrt;
    In Gottvertrau'n greif' zu dem Schwert,
    Hoch Wilhelm! Nieder mit der Brut!
    Und tilg' die Schmach mit Feindesblut!
    |: Lieb' Vaterland, magst ruhig sein, :|
    |: Fest steht und treu die Wacht am Rhein! :|


    Wir stehen fest und sicherlich nicht, um der Spassgesellschaft die Tore auf zu halten!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • Saga

    Der Griechen G?tter wurden laut gepriesen,
    ?gyptens G?tzen grub man aus dem Staub.
    Man w?hlt und w?hlt in Romas Marmorflie?en
    Um zu entringen der Vernichtung Raub,
    Was tausende von Jahren eingeschachtet. -
    Germaneng?tter blieben unbeachtet.

    Vergessen und allein in k?hler Grotte
    Weilt Saga, von Erinnerung gen?hrt,
    Die ihr zur?ckruft, wie sie einst dem Gotte
    In gold'ner Schale Weisheitstrank gew?hrt,
    Und ihm erz?hlte von den Urweltstagen.
    Vor Odin lag die Weisheit aufgeschlagen.

    Zu Sagas F??en rauscht ein Strom vor?ber,
    Des' schwell'nde Flut das Sch?pfungsreich durchflie?t,
    Der Strom der Zeit! der heller oder tr?ber
    Doch unaufhaltsam seine Wasser gie?t
    In's Meer der Ewigkeit. - Den Strom begleiten
    Das Weltgeschick, die Weltbegebenheiten. - -

    Lang klagte Saga, doch von ihrem Throne
    Erhob sie sich, seit Deutschland neu vereint.
    Auf ihrem Haupt strahlt der Germanen Krone,
    Klar sind die Augen, die im Schmerz geweint.
    Von Neuem lasset ihre Sagen klingen,
    Germanenruhm und G?tterzeit besingen.

    .

  • Epilog

    Germanen ein Volk aus der ?ltesten Zeit,
    Oft f?hrte Euch Zwietracht zu schrecklichem Streit
    Viel Unheil entstand,
    Wenn keck Ihr zerrisset der Einigkeit Band.

    Dann kam't Ihr in Elend, in geistige Not,
    Gesetz ward gelockert von Feinden bedroht,
    die Willk?r nahm Platz,
    Beherrschte den k?stlichen, geistigen Schatz.

    Ihr seid an Geist und Ehre so reich,
    An Tapferkeit einst, dem edelsten gleich.
    Drum lenkt Euren Sinn
    Zur Wahrheit, zur Freiheit, zur Einigkeit hin.




    Wer seine Wurzeln verleugnet,
    verleugnet sich selbst.

    .
  • @waterbrunn ich hab mich etwas karg ausgedr?ckt. ich meinte leute die heute ?lter sind als 20 h?tten das schon als grundsch?ler gewusst. aber die leistungen gegen?ber fr?her haben was den durchschnitt angeht schon erheblich nachgelassen.
    aber wie soll man eine hauptschulklasse unterrichten mit 65 sch?lern aus 16 nationen und 8 sprachen ;)
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.