[Alternativen] Das EPIKUR-Projekt

  • [Alternativen] Das EPIKUR-Projekt

    Hallo.
    Ich wollte Euch die Ideen des Rüdiger Kalupner, welche mir durch einen Emailwechsel vor gut 15 Monaten aufgefallen sind, nicht vorenthalten.



    Das EPIKUR-Projekt (Kurzfassung)
    (=E.volutions-P.rojekt-I.nformiertes, K.ultur-U.topie-R.ealisierungs-Projekt),

    das die chaosphysikalisch vorhersagbare Geniepunktänderung für den
    Exodusstart aus der Systemkrise des globalen Wachstumszwangregimes
    nutzt, um den evolutionsprozess-logischen Übergang in die nachfolgende
    Weltordnung des Schöpferischen zu realisieren.


    1. Die Geniepunktänderung und das deutsche Szenario
    Die Geniepunktänderung zur Beendigung der deutschen Systemkrise ist der
    Ersatz der jährlichen Flächentariflohnerhöhungen durch ein energiesteuer- und sachkapitalsteuer-finanziertes, dynamisch mit dem Produktivitätsfortschritt wachsendes Grund-/Zusatz-Einkommen für Jedermann. An die Stelle des Tarifkartells tritt der Bundestag. Er wird jährlich über die Höhe des Grund-/Zusatz-Einkommens entscheiden. Wir nennen dieses neue verteilungs- und einkommenspolitische Instrument EPIKUR-Projektlohn, kurz EPIKUR-Lohn. Er wird in seiner globalen und nationalen Ausgestaltung die Leistungen der Menschen im Rahmen des globale Übergangsprojektes in die neue Weltordnung belohnen, das EPIKUR-Projekt heißt. Es führt evolutionslogisch in eine globale Wirtschafts- und Währungsunion.
    Das geschichtlich-konkrete Szenario für die Aktivierung dieses geschichtlich herangewachsenen Geniepunktpotenzials, das die globale Herrschaft des Wachstumszwangregimes auflösen wird und den Weg in die neue Weltordnung des Schöpferischen öffnet, ist in Deutschland vorbereitet. Das liegt in der extremen Höhe der deutschen Bruttoarbeitskosten und in seiner fast-geheimen Erzeugerinstitution begründet. Das Regime der deutschen Sozialpartnerschaft hat den wachstumspolitischen Hebel-Nr.1 'Steigerung der Arbeitskosten' besonders ausgereizt. Die Löhne trieb das einkommenspolitische Monopol des Tarifkartells/BDI der HighTech-Metall- und Elektroindustrie (= SIEMENS AG) in die Höhe. Die Lohnzusatzkosten wurden von den Gewerkschaftsspitzen und von den Arbeitnehmerflügeln der Systemparteien zeitlich gesteuert draufgesattelt - durch Ausbau und Finanzierung der Sozialleistungen, einschl. der Finanzierung der Wiedervereinigung über die Sozialsysteme.
    Ein fast-geheimes, wachstumspolitisches Steuerungswissen ließ eine geheime Macht-Nr.1 entstehen: ein absolutistisches Wachstumszwang-Regime à la Rumpelstilzchen. Die Bundeskanzlerin Angela Merkel weiß, dass sie dieses Macht-Nr.1-Regime zerstören muß, will sie nicht wie Erich Honecker im Staatsbankrott enden. Ihren Kanzleramtsminister Thomas de Maizière ließ sie in der ZEIT v. 1.12.2005, 'Der Entschleierer', verkünden, dass diese 'Fachbruderschaften' zerstört werden müßten, d.h. sie ließ öffentlich erklären, dass sie eine Perestroika des deutschen Wachstumszwang-Regimes plant.

    2. Die absolute Steuerungsmacht der konkurrierenden Faktorkostenscheren
    Aus einfachen, volkswirtschaftlichen Wirkungszusammenhängen läßt sich das sichere Urteil ableiten, dass der EPIKUR-Lohn evolutionär-unaufhaltsam ist, denn er ist für die Arbeitnehmer/Nichtkapitalbesitzer (= die Leistenden) das wirkungsvollste Verteilungsinstrument, um das global und national gemeinsam erwirtschaftete Produktionsergebnis in Arbeitseinkommen und den Produktivitätsfortschritt in seine Steigerung zu verwandeln - und weil er jede Volkswirtschaft auf eine höhere Effizienz- und Ordnungsebene hebt. Im Rahmen der globalisierten Standortkonkurrenz garantiert das EPIKUR-Projekt die konkurrenzmaximale, nachhaltige Standortevolution, weil das EPIKUR-Lohn- und Steuerinstrument die unsichtbare Hand realisiert, die die konkurrierenden Produzenten zu höchster Effizienz beim Produktionsfaktor- und Ressourceneinsatzes zwingt und alle Konsumenten zu einem selbstleistungsorientierten Lebensstil und zu sparsamer Energieverwendung anhält. Dafür sorgt der strukturelle Anstieg der Steuersätze auf Energie- und Sachkapitaleinsatz zur Finanzierung des stetig steigenden EPIKUR-Lohns. Die vorrangigen Kriterien einer guten Wirtschaftsordnung sind die stetige Steigerung der Effizienz des Leistungs- und Ressourceneinsatzes und der leistungsgerechten Verteilung. Der EPIKUR-Lohn garantiert dies.
    Die gleichen Wirkungszusammenhänge lassen erkennen, dass in den hochentwickelten, kapitalintensiven Volkswirtschaften das einkommenspolitische Monopol der Flächentariflohnerhöhungen und sein Ergebnis strukturell steigender Arbeitskosten zum Verteilungsinstrument-Nr.1 zu Gunsten der Kapitalbesitzer und deren Herrschaftsinteressen geworden ist. Die strukturell mit der Produktivität steigenden Bruttoarbeitskosten sind das Herrschaftsgeheimnis des kapitalstockmaximierenden Wachstumszwangregimes, das man verschleiernd Kapitalismus nennt. Sie sind zugleich der globale Motor von Energie- und Ressourcenverschwendung und der Fehlentwicklungen beim Klima, bei der Arm-Reich-Kluft und Massenarbeitslosigkeit.

    Diese Aussagen werden verständlich, wenn man die Anreizwirkungen der beiden, alternativen Verläufe der Kostenscheren zwischen den Produktionsfaktoren Arbeit und Nichtarbeit (= Energie, Boden, Sachkapital) betrachtet. Die Kostenschere, die sich durch die Flächentariflohnerhöhungen ergibt, erzwingt in den Unternehmen den Ersatz von Arbeitsstunden durch Energie und Sachkapital und installiert damit ein politisches System des Wachstumszwangs von Kapitalstock und Wirtschaftsleistung - nur um den Systemzusammenbruch durch die Finanzierungslast zunehmender Massenarbeitslosigkeit zu verhindern. Vorrangig sorgt dieser Systemzwang aber dafür, dass die Zinseinkommen der Kapitalbesitzer nicht abnehmen. Ohne Wachstumszwang für den Kapitalstock würden die Zinsen in den Promillebereich sinken - wegen der Gültigkeit der Grenznutzengesetze für den Fall zunehmender Kapitalausstattung. Nichtfallende Zinsen, ein steigender Kapitalstock und arbeitskostenbedingt steigende Preise zwingen den Einkommenstrom in die Scheunen der Kapital- und HighTech-Anbieter.
    Der EPIKUR-Lohn revolutioniert diese oberste Weichenstellung, in dem er die Kostenschere für die Produktionsfaktoren umkehrt. Die Aufteilung der Einkommensströme zwischen den arbeitenden Nicht-Kapitalbesitzern und den nichtarbeitenden Kapitalbesitzern wird sich dadurch umkehren. Der Realeinkommensstrom für die Leistenden wird durch den EPIKUR-Lohn ständig zunehmen, besonders für die Niedrigqualifizierten und für die Armen in den Entwicklungsländern.

    3. Die kulturrevolutionäre Dimension des EPIKUR-Lohns
    Eine evolutionsphysikalische Analyse ergibt, dass der jeweilige Verlauf der Kostenschere für die Produktionsfaktoren, gebildet durch den Faktor Arbeit einerseits und Nichtarbeit (= Energie, Ressourcen, Sachkapital) andererseits, die oberste, alles beherrschende Weichenstellung für die Art des weltindustriellen Fortschrittsprozesses inne hat. Wer den Verlauf der Kostenschere bestimmt, der bestimmt, welcher von den beiden Steigerungs-/Akzelerations-Pfaden im Evolutionsprozess die Vorherrschaft hat und die Leistungen des anderen in seinen Dienst nehmen kann. Um die Vorherrschaft konkurrieren der Konfliktkampf-/Machtkampf-/Crashweg und der Konfliktauflösungs-/Kreativ-Weg. Auf letzterem Weg setzen sich die kreativen Akteure mit ihren friedenstiftenden, ressourcensparenden und nachhaltigen Wachstumsoptionen in der Konkurrenz mit den konfliktverschärfenden und konfliktausbeuterischen Machtwachstums-Optionen durch. Die Umkehr der Prioritäten durch die Einführung des EPIKUR-Lohns als zusätzliches, globales Verteilungsinstrument für den globalen Produktivitätsfortschritt wird die aktuelle Zeitperiode beenden, deren Merkmale bekannt sind: Wachstumszwang, Systemzwänge hin auf High-Tech-Einsatz, auf Ressourcenverschwendung, auf globale Klimaveränderung, auf Ausweitung der Arm-Reich-Kluft und Entstehungszwang für Systemkrisen im Weltindustriesystem im 50-Jahre-Abstand .. Der EPIKUR-Lohn ist also eine kulturrevolutionäre Innovation, durch die nicht nur Verteilungsgerechtigkeit erreicht wird. Mit seiner Einführung verlassen wir das Reich der Notwendigkeit, des zwingenden Aufbaus von Konfliktkampfstrukturen zur Bildung und zum Erhalt vorläufiger, gesellschaftlicher Ordnungen, die immer die gleiche evolutionäre Perspektive haben: Zusammenbruch.

    4. Der Durchsetzungsmechanismus des EPIKUR-Lohns
    Welches Durchsetzungspotenzial hat sich zu Gunsten des EPIKUR-Lohns in der deutschen Systemkrise aufgebaut? Der initialisierungsmächtigste Mechanismus besteht im Wegfall des Streikschwerts für die deutschen Großgewerkschaften und in der Vorwegnahme der evolutionär-zwingenden Folgewirkungen im weltindustriellen Fortschrittsprozess durch die Finanzmarkttrader. Die Großgewerkschaften werden die Streikbereitschaft ihrer Mitglieder verlieren, wenn die Verteilungswirkungen des EPIKUR-Lohns bekannt sind. Wer will schon für das Geringere und Falsche streiken? In Deutschland hat sich ein finanzieller Umverteilungs- und Einspareffekt von rd. 300 Mrd. Euro p.a. aufgebaut. Der größte Brocken ergibt sich aus dem Zinssenkungseffekt. Das Zinsniveau für risikofreien Staatsanleihen, wird in den Promillebereich fallen. Allein in Deutschland werden die Zinseinkommensbezieher über 100 Mrd. Euro p.a. verlieren. Die Kapitalbesitzer, die Vermögenden und die Investment-Banken, werden aus ihrem Hochzins- und Kapitalistenparadies vertrieben und die High-Tech-Multis werden ihre arbeitskostengespeiste Wachstumsblase platzen sehen. Die restlichen 200 Mrd. Euro p.a stammen aus wegfallenden Kosten für diverse Fehlentwicklungen, aus Kapitalsubventionen, aus gesellschaftlichen und staatlichen Steuerungskosten, sowie aus sinkenden Öl-, Gas-Energiekosten. Im einzelnen sind das für die Arbeitslosigkeit 50 Mrd. und mehr; für bewegungs-armutsbedingte Krankheitskosten über 50 Mrd.; bei der Finanzverwaltung und Steuerberatung über 10 Mrd., für Öleinfuhren fallen mindestens rd. 10 Mrd. weniger an. Diese Einsparungen werden die volkswirtschaftlich Produktivität in Deutschland um über 15 % steigern. Der größte Teil davon kann in den EPIKUR-Lohn fließen. Diese Verteilungs- und Produktivitätsfortschritte werden einen evolutionslogischen Zwang für alle anderen Industriestaaten herstellen, diese konkurrenzmaximale Standortqualität ebenfalls zu realisieren. Die Finanzmarkttrader werden den Globalisierungszwang vorwegnehmen. Der Absturz der Aktienkurse wird alle Blockaden und Widerstände gegen den Exodus aus der gegenwärtigen Machtstruktur des Wachstumszwang-Regimes auflösen und eine globale Perestroika anstoßen.

    5. Die Geburt der Weltordnung des Schöpferischen aus der Erkenntnis der Physik des Evolutionsprozesses
    Die Macht des Schöpferischen, die die Macht-Nr.1 im Evolutionsprozess ist, und die in der Natur als Katalyse beobachtet wird, wird diesen 1. Rang auch im Fortschrittsprozess der zukünftigen Gesellschaften einnehmen und die Konfliktkampf- und Macht-Gegenmacht-Instrumente in eine dienende Rolle verweisen. Die nachhaltige Minimierung gesellschaftlicher Machtstrukturen wird das Wirkungsergebnis des EPIKUR-Steuerungsinstrumentariums sein. Damit wird die Gesamtprozessordnung der gesellschaftlichen Systeme mit der universalen Ordnung der natürlichen Prozesse stimmig. Das ist aus einer 'Steuerungssystemtheorie des Evolutionsprozesses' ableitbar, die der Verfasser entwickelt hat, und die den Wissensstand der Evolutionstheoretiker zu einer 'Physik des Evolutionsprozesses' weiterentwickelt.
    Eine wahre, operationale 'Steuerungssystemtheorie des Evolutionsprozesses' ermöglicht allen Akteuren Klarheit über Wege und Ziel des Evolutionsprozesses - und verweist auf die Überlegenheit schöpferischer Ordnungen und Optionen in der Konkurrenz der Systeme und der Akteure. Mit dem Erkenntnisschatz einer wahren Steuerungssystemtheorie des Evolutionsprozesses bei allen Menschen in allen Institutionen ist es für die Spitzenakteure erfolgversprechender, ihre Ziele mit kreativen Geniepunktoptionen statt mit konfliktkämpferischen Strategien zu erreichen. So wie der entsprechende Mangel an einer solchen universalen Theorie mit evolutionslogischer Notwendigkeit Konfliktkämpfe als Motoren der Akzeleration erzeugte und als deren Ergebnisse Macht-Gegenmachtstrukturen installierte, die das freie Spiel der Menschen immer mehr einschränken und ausbeuten mußten. Der Erkenntnisschritt zu einer Steuerungssystemtheorie erweist sich als die notwendige Bedingung für das nachhaltige Wachsen freiheitlich organisierter Gesellschaften.
    Auf dieser evolutionstheoretischen Erkenntnisgrundlage werden sich in allen Industrieländern neue politische Parteien des Schöpferischen bilden. Deren evolutionäre Geniepunktpolitik wird alle Gesellschaften auf ein Ziel organisieren: die Maximierung der menschlichen Fähigkeiten hin auf 'Heitere Erleuchtung für alle'. Das Akzelerationsspiel des Evolutionsprozesses erreicht auf dieser Höhe menschlichen Wahrnehmens und Handelns seine maximalen Steigerungswerte.
    Ein solcher Politikansatz verdient den Namen 'Goethepolitik', weil Goethe als Spitzenpolitiker in Weimar von 1776 bis 1786 diesen Politikansatzes modellartig praktizierte - und mit seinem Politikausstieg im Jahr 1786 (Italienreise) zeigte, dass konfliktkämpferische Politikspiele den Einsatz der kreativsten unter den Besten nicht Wert ist, und weil Goethes Wahrheitsbegriff 'der höchste Grad wechselseitiger Entwicklung ist wahr' zum obersten Maßstab für Politik werden wird.

    6. Die freiheitliche Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung vollendet sich global
    Mit dem EPIKUR-Projekt wird sich die Wirtschaftsordnung des ORDOliberalismus von Walter Eucken global durchsetzen. EPIKUR-Lohn und -Steuern ersetzen weitgehend die staatlichen Steuerungseingriffe in den Wirtschaftsprozess und die Bildung von neuen konfliktausbeuterischen Machtstrukturen wird nachhaltig blockiert. Das gilt auch für die Strukturen einer geheimen Wissensherrschaft des Typs Rumpelstilzchen, die in hochkomplexen Gesellschaften sonst zwingend entstehen

    7. Warum der Name EPIKUR?
    Der griechische Philosoph Epikur (341-270 v. Chr.) wird als der geistige Begründer einer individualistischen, freiheitlichen Gesellschaftsordnung genannt. Diesen geistesgeschichtlichen Einstieg vor 2300 Jahren wird das EPIKUR-Projekt vollenden.

    Rüdiger Kalupner, Dipl.-Wirtsch.-Ing., T. 09131-207675 , Dechsendorfer Str. 2, 91054 Erlangen - Fassung v. 14.6.2006


    Für Kontakt und für diejenigen die die Langfassung haben möchten, hier die Emailadresse des Autors: [email protected]


    Was haltet Ihr davon? Ist es Umsetzbar? Ist es die Lösung?

    fiatlux!
    gruss, euer rotti
  • Hallo Rotti!

    Ich denke, es ist jedenfalls ein hochinteressanter Ansatz! Mir ist schon lange klar, dass es zumindest in diese Richtung (gesichertes Grundeinkommen) gehen muss, wenn man Bevoelkerungsreduktion und Macht/Strukturerhalt, wie er der 'Elite' vorschwebt, ausschliessen will; allein der Fakt stetigen Bevoelkerungswachstums und Verminderung von Arbeit macht dies zwingend notwendig.
    Zugegebenermassen verstehe ich nicht allzuviel von den rein wirtschaftlichen Aspekten des Ganzen, doch was mir dabei noch wichtiger erscheint, ist der Faktor Kreativitaet! Fuer mich ist es absolut logisch, dass wenn Mensch nicht mehr gezwungen ist, moeglichst gutbezahlte Jobs aus Gruenden des Ueberlebens und des Familienerhalts auszuueben, sondern das zu machen, was eigentlich seinen ureigenen, individuellen Interessen und Begabungen entspricht, ohne deshalb darben zu muessen, die Qualitaet dessen, was gemacht, getan und produziert wird, sprunghaft ansteigen muss!
    Wohin dies dann fuehrt, ist m.E. gar nicht absehbar - ausser dass die Entwicklung dann in wesentlich positiveren Bahnen verlaufen wird, als heute. Eine neue, wirkliche Bluete von Kultur, Kunst und Wissenschaft ( und letztlich auch der Wirtschaft) waere dann mehr als wahrscheinlich.

    Vielen Dank fuer diesen Beitrag!

    LG

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    Die Menschen werden durch den Mythos, nicht durch Befehle, von Fabeln, nicht durch die Logik bewegt. Irwin Edelman