darauf
gerichtet, ein Herrenvolk über alle Vasallen-Völker zu sein."
Peter Hennig
(5) Das Märchen von der Demokratie
flegel-g.de/maerchen-demokratie.html
Demokratie ist ein Märchen. Es gab sie nie und wird sie auch nicht geben.
Zumindest nicht in absehbarer Zeit. Diese meine Meinung wird mit Sicherheit
Proteste hervorrufen, aber bevor sie protestieren, sollten Sie darüber
nachdenken.
Ein ganz kurzer Rückblick auf die Entwicklung der Menschheit. Zuerst, in der
Steinzeit, waren die Menschen Jäger und Sammler und vermutlich die
demokratischste Gesellschaft, die es je gab, denn jeder war auf jeden
angewiesen. Dann wurden die Menschen sesshaft. Mit der Sesshaftigkeit begann
nicht nur die Bestellung des Bodens, sondern auch die Domestizierung von
Tieren. Damit wurde die Jagd eine zwar immer noch praktizierte Handlung, die
aber nebenher betrieben wurde. Durch die Haltung von Haustieren und das
Ernten selbst angebauter Pflanzen wurde man Unabhängig von der Wanderung der
Tiere. Es entstanden größere Gemeinschaften, erst Dörfer, dann Städte. Mit
dieser größeren Ansammlung von Menschen an einem Ort kam es zur Bildung von
Führern, polizeiähnlichen Strukturen und zu Kriegen, denn die
Metallbearbeitung begann. Damit wurden die Waffen effizienter und die
benachbarte Ansiedlung hatte immer etwas, was man selbst gebrauchen konnte.
Etwa zur gleichen Zeit dürfte es einen Wechsel im Glauben gegeben haben.
Glaubten die Menschen der Steinzeit noch an Geister, von denen jedes Ding
beseelt war, so wurde den Geistern nun ebenfalls eine Führungsstruktur
verpasst, die Götter. Das war praktisch, denn damit konnten sich die
inzwischen zu Königen avancierten Führer noch einen Gottähnlichen Status
verleihen, gegen deren Anordnungen es keine Alternative gab (kommt Ihnen das
nicht bekannt vor?). Mit den Göttern entwickelte sich ein Staat im Staate,
die Priesterkultur. Meist arbeiteten sie mit den Herrschenden Hand in Hand,
mitunter aber auch gegen sie, wenn die Interessen beider Gruppen auseinander
drifteten (Beispiel das alte Ägypten).
Mit der Sesshaftigkeit begann auch die eigentliche Ära des Handels. Da aber
der Wert der Handelsgüter unterschiedlich war, benötigte man für den
Tauschhandel ein Zwischengut. Das Geld wurde erfunden. Die inzwischen lieb
gewonnenen Kriege ermöglichten es, eine weitere Handelsware auf den Markt zu
bringen, die Menschen, als Sklaven. Sklaven hatten den Vorteil, dass man sie
für ihre Arbeit nicht bezahlen musste, es reichte, sie zu füttern. Da der
Mensch sich auch kulturell entwickelte, gab es selbst bei den Sklaven
Abstufungen. Den reinen Arbeitssklaven, der mit der Peitsche zur effektiven
Leistung angeleitet wurde und den Haussklaven, der seltener die Peitsche zu
spüren bekam, ja, manchmal sogar so etwas wie einen abgestuften
Familienanschluss bekam.
Nach dem Prinzip "teile und herrsche" gab es dann auch Abstufungen in diesen
gewachsenen Siedlungsgemeinschaften. Da war zunächst der König, oftmals mit
Gottähnlichem Status. Dann die Gefälligen, die das Wohlwollen des Herrschers
erlangen konnten. Aus ihnen entwickelte sich der Adel. Dann die Nützlichen,
dazu gehörte das inzwischen unabdingbar gewordene Militär, aber auch die
Verwaltung. Und natürlich die Kirche, fast genau so mächtig wie dr
Herrscher. Der Rest war Volk, nur dazu da, den Interessen der zuvor
Genannten zu dienen und ihren aufwendigen Lebensunterhalt durch Steuern
abzusichern. Die letzte Stufe waren dann die Sklaven.
Es waren die Griechen, die die Idee von Demokratie, der Herrschaft des
Volkes ins Spiel brachten. Es hing wohl auch damit zusammen, dass die
höheren Schichten nicht immer ganz so mit dem einverstanden waren, was der
Herrscher wollte. Es wurde also ein Senat gebildet der ein wenig mitregieren
durfte. Menschen aus dem Volk konnten nun den Senatoren ihre Beschwerden,
Wünsche und Bitten vortragen. Wurden sie zu frech, wurden sie ausgepeitscht
oder gar zum Tode befördert, aber in seltenen Fällen wurde ihnen auch
geholfen. Sklaven waren natürlich von dieser Demokratie ausgeschlossen, sie
waren ja keine Menschen, sondern Besitz.
Im Prinzip hat sich an dieser Rangfolge nichts geändert. Auch wenn es
offiziell keine Sklaverei mehr gibt, ist sie nach wie vor präsent. Heute
werden sie allerdings nicht mehr Sklaven geheißen, sondern Arbeitnehmer.
Auch der frühere Sklavenmarkt wurde umbenannt in Arbeitsmarkt. Die Könige
haben ihren Gottstatus verloren und in den meisten Ländern auch ihre Macht.
Auf dem heute als Arbeitsmarkt bezeichneten Sklavenmarkt agieren auch nicht
mehr die Sklavenhändler, welche die Ware anbieten, sondern die Sklaven
verkaufen sich selbst und können sogar ihre Herren wechseln, wenn sie
möchten. Weil aber das Heer der Sklaven größer ist, als es die Herrschenden
benötigen, wurde ein zusätzlicher Sklavenmarkt eingesetzt. Bei uns heißt er
"Bundesagentur für Arbeit" und er ist in den Händen der Herrschenden. Na ja,
nicht so ganz, denn die Herrschaftsstruktur hat sich gewandelt. Heute stehen
die Herrschenden im Hintergrund, haben auch keine Rangtitel wie König,
Fürst, Graf oder Baron mehr, sondern firmieren unter dem simplen Namen
"Kapital". Die scheinbaren Herrscher, Regierung und Parlament genannt, sind
die Gefälligen, welche die Anweisungen der wahren Herrschenden umsetzen,
darüber Gesetze erlassen und dem Volk all die Märchen erzählen, welche es
den wahren Herrschenden sicher nicht abnehmen würde. Weil man das Volk
Glauben macht, es lebe in einer Demokratie, in welcher jeder das gleiche
Recht habe und weil man sie in regelmäßigen Abständen die Gefälligen wählen
lässt, von denen sie ernsthaft glauben, sie würden ihre Interessen
vertreten, denkt es (das Volk) nicht weiter über das Erzählte nach und
fristet sein Sklavendasein in der Überzeugung, frei zu sein.
Fast schon amüsant ist der Umstand, dass die Sklaven für ihre Sklavenhalter
eine mehr oder weniger ausgeprägte Bewunderung hegen. Wie in der
Vergangenheit gibt es auch so etwas wie Obersklaven, die weitgehende
Freiheiten haben und dafür das Heer der normalen Sklaven im Sinne der
Herrschenden auspressen. Wir kennen dies Obersklaven unter der Bezeichnung
"Vorstand" und sind eigentlich überzeugt, dass sie zu den Herrschenden
gehören. Dem ist aber nicht so, denn für ihren Status als Obersklave müssen
sie darauf verzichten, zu leben. Sie verbringen ihre ganze Zeit damit, ihre
Oberaufsicht über die ihnen anvertrauten Sklaven dahingehend zu nutzen, dass
sie versuchen, sie noch stärker als zuvor auszupressen, damit die Machtfülle
der Herrschenden zunimmt.
Das Rezept der Gefälligen für die Beibehaltung der Prozesse der Sklaverei
ist Bewegung. Verstehen sie es nicht falsch, nicht die Gefälligen bewegen
sich, sondern mit immer neuen Parolen werden die Sklaven in Bewegung
gehalten. Eine gesunde Mischung aus Angst, Angst vor Terrorismus, Angst vor
Arbeitslosigkeit, Angst vor Infektionen wie Hühnergrippe, BSE (
Creutzfeldt-Jakob) und vieles mehr hält die Masse in Bewegung. Dazu kommt
das aus der Vergangenheit übernommene System von "Brot und Spiele", wobei
die Spiele in zwei unterschiedlichen Gruppen ablaufen: Einmal die leichteren
wie Fußball, Autorennen, Tennis und etliche andere, an denen man persönlich
in Arenen teilnimmt, die andere Art der Spiele nur noch Simulationen sind,
die man im so genannten Pantoffelkino betrachten kann. Dort werden die
früheren Gladiatoren-Kämpfe simuliert. So ist der normale Sklave jeden Tag
einen Teil seiner Zeit damit beschäftigt, seiner Sklavenarbeit nachzugehen,
ist froh, wenn man ihm nicht eröffnet, dass seine Sklavendienste überflüssig
geworden sind und eilt nach Hause. Dort ist seine erste Handlung die
Einschaltung des Fernsehens, wie man das Pantoffelkino nennt und kommt so
erst gar nicht in die Versuchung, über sein Leben und die Gemeinschaft, in
der er lebt, mal nachzudenken. Damit das so bleibt, gibt es Nachrichten, mal
in Form von Papier oder auch im Fernsehen. Man nennt sie "Medien" und sie
verkünden dem Heer der Sklaven, wie sie denken sollen. Da die Medien
manchmal unterschiedliche Denkschemata verbreiten, wird der Denkprozess des
Sklaven also nur darauf trainiert, sich für eines der Denkschemen zu
entscheiden. Es hilft ihm in dem Glauben, er besäße eine Meinung.
Aber das ist der privilegierte Sklavenmarkt. Es gibt ja noch den
Sklavenmarkt für die Unterprivilegierten. Da sind die, die ihre lebenslangen
Frondienste abgeleistet haben. Man hat sie Geld ansparen lassen, damit sie
später leben können. Doch nun erklärt man ihnen, sie hätten nicht für sich
selbst gespart, sondern für ihre Eltern und Großeltern und weil sie nicht
mehr so viele neue Sklaven erzeugt hätten, während die nun weniger zur
Verfügung stehenden Sklaven nicht mehr in der Lage, auch für sie ausreichend
anzusparen. Die Mehrheit der ausgedienten Sklaven versteht das natürlich,
haben sie doch ihr Leben lang verstanden, dass das, was ihnen die
Herrschenden genommen haben, immer nur zu ihrem eigenen Besten genommen
wurde. Und genug zum Vegetieren lässt man ihnen ja.
Aber da sind ja auch noch die, die zwar noch normale Sklavendienste leisten
könnten, aber nicht mehr benötigt werden, weil sonst die Leibesfülle des
Gottes "Profit" abnehmen könnte. Weil das nicht geht, denn ein religiöses
Dogma heißt, dass diese Leibesfülle immer weiter zunehmen muss, wurden sie
aus dem ersten Sklavenmarkt ausgemustert. damit fallen sie in den zweiten
Sklavenmarkt und dort sind nach wie vor Sklavenhändler am Werk. Die
Sklavenhändler sind selbst Sklaven, wissen es aber auch nicht und sonnen
sich in dem vermeintlichen Sonderstatus, den sie haben. Selbst nennen sie
sich Beamte oder in der Gesamtheit öffentlicher Dienst. Ein Teil von ihnen
ist ausschließlich dafür abgestellt, zu versuchen, den zweiten Sklavenmarkt
in Bewegung zu halten. Sie werden Fallmanager genannt, vermutlich deshalb,
weil sie auf alle möglichen Arten versuchen sollen, den betreuten Sklaven
ein Bein zustellen. Da die Sklaven des zweiten Marktes nicht mehr damit
beschäftigt sind, den Gott "Profit" zu füttern, besteht die Gefahr, sie
könnten damit beginnen, selbständig zu denken. Weil das verhindert werden
muss, müssen sie auf andere Art in Bewegung und in Furcht gehalten werden.
Wenn möglich, kann man sie auch für eine befristete Zeit für sinnlose
Tätigkeiten verleihen, aber das ist nur begrenzt möglich, denn es sind
einfach zu viele. Also werden sie mit vielen unsinnigen Zwangsmaßnahmen, die
heutige Form der Peitsche, in Bewegung gehalten, so intensiv, dass sie erst
gar nicht wagen, selbst zu denken. Für die Herrschenden ist dieser zweite
Sklavenmarkt sehr wichtig. Er ist die Peitsche für den ersten Sklavenmarkt,
die Drohkulisse: "Wenn ihr euch nicht fügt, dann kommt ihr dort hin.
Natürlich gibt es auch noch die Freien. Selbst nennen sie sich
Gewerbetreibende und Unternehmer, beschäftigen selber ein paar, manchmal
auch eine Menge Sklaven. Sie gehören nicht zu den Herrschenden, manche von
ihnen aber zu den Gefälligen. Doch der größte Teil von ihnen versucht, frei
zu bleiben und fühlt auch Verantwortung für die ihm anvertrauten Sklaven. Im
Sprachgebrauch der Herrschenden und Gefälligen werden sie als Klein- oder
Mittelstandsindustrie und Handel bezeichnet. Sie werden gezwungen, sich den
Anforderungen der Herrschenden anzupassen, wenn sie Freie bleiben wollen.
Als letzte Gruppe wären noch die Kirchen. Da gibt es einmal die Kirchen, die
nicht mehr wie früher eine Gruppe Götter vermarkten, sondern sich auf einen
konzentrieren. Mit nebulösen Versprechungen vermitteln sie den Gläubigen
eine Zukunftsperspektive, die aber erst zum Tragen kommt, wenn sie diese
Welt verlassen haben. Prinzipiell sind sie diejenigen, die den Sklaven zu
allen Zeiten klar gemacht haben, dass sie ihr Dasein in der jetzigen Form
hinnehmen müssten, weil es eine Prüfung Gottes sei. Mit dem Spruch: "Eher
geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in den Himmel komme"
vermitteln sie den Sklaven, dass die Macht der Herrschenden ein Ende habe,
wenn sie die Welt verlassen haben. Da sie nur drei Alternativen für das
Leben im Jenseits bieten, den "Himmel, das Fegefeuer und die Verdammnis",
überlassen sie es den Sklaven, zu entscheiden, wohin nach ihrer Meinung denn
die Reichen nach dem Ableben kommen. Es hindert sie auch nicht, die Reichen
zu hofieren und, wenn sie in ihrer Kaste aufsteigen, selbst ein Leben in
Luxus zu führen, eine Luxus, den natürlich wiederum die Sklaven finanzieren.
Auch wenn die eine Kirche behauptet, es gäbe nur einen Gott, gibt es noch
einen zweiten, sehr realen. Ich nannte ihn schon, er trägt den Namen
"Profit". Ihm zu dienen heißt, ihn zu füttern. Dafür sind natürlich die
Sklaven zuständig. Aber die Diener dieses Gottes nennen sich Ökonomen,
Finanzwissenschaftler, Banker, Volkswirte usw. Ihre Aufgabe ist es, den
Sklaven klar zu machen, dass der Gott "Profit", je dicker er wird, auch
immer mehr Futter braucht. Deshalb müssen die Sklaven mehr Frondienste
leisten, auch wenn sie sich dafür einschränken müssen. Das ist wichtig, denn
die Herrschenden leben von den Exkrementen dieses Gottes, bezeichnet mit dem
Namen "Gewinn". Je mehr Exkremente der Gott absondert, desto mehr Macht für
die Herrschenden.
(6) Was die Griechen unter Demokratie verstanden.
-----Original Message-----
From: Bernd Striegel [mailto:bernd.[email protected]]
Sent: Wednesday, October 17, 2007 14:02
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: <[email protected]>
Demokratie. Was haben denn die Griechen unter Demokratie verstanden?
Zitat: "Wilhelm Landig schrieb in "Wolfszeit um Thule" (Wien, 1980):
"Volksherrschaft ist die übliche Bezeichnung. Man geht von der Übersetzung
des altgriechischen "demos" als Wort für "Volk" aus.
Tatsächlich aber ist das altgriechische Wort für Volk "laos". So wird auch
der Name Menelaos richtig übersetzt als "Volksführer".
Das Wort "demos" indessen heißt "Abschaum". Die altgriechischen Bauern von
Piräus kochten zu ihrer Zeit in großen Kesseln Schaffett und schöpften dann
von der Oberfläche des Suds den (wertlosen) Abschaum herunter. Diesen
Abschaum nannten sie "demos". Die Intelligenz und Führungselite der
altgriechischen Städteregierungen bezeichneten danach dann ihrerseits die
aufkommende Herrschaft des Pöbels verächtlicherweise mit Demokratie, die
Herrschaft des Abschaums."
f17.parsimony.net/forum30434/messages/392972.htm
Vielleicht sollte man nochmal darauf eingehen,daß es kein Deutschland mehr gibt-seit 1945.
Die BRD ist lediglich ein Vasallenstaat der Juden und Alliierten.Oder mal anders formuliert-ein großes Arbeitslager oder KZ-der Israelis(vielleicht doch besser Zioniten).!
Sämtliche Medien und natürlich auch Politiiker sind unter deren Kontrolle.So erklärt sich auch der "Abschaum" der dort gesendet wird.
Noch ein kleiner Zusatz zu "Demo(s)kratie von G.B. Shaw:
"Demokratie ist eine Regierungsform,die die Anordnungen einiger Korrupter durch die Beschlüsse vieler Inkompetenter ersetzt."
oder Fried.v.Schiller in Demetrius,SW 3 S .174 :
"Die Mehrheit?
Was ist Mehrheit?
Mehrheit ist Unsinn;
Verstand ist stets bei Wenigen nur gewesen.
Bekümmert sich ums Ganze, wer nichts hat?
Hat der Bettler eine Freiheit,eine Wahl?
Er muß dem Mächtigen,der ihn bezahlt,
um Stiefel und Brot seine Stimme verkaufen.
Man soll die Stimmen wägen,und nicht zählen;
Der Staat muß untergehen,früh oder spät,wo Mehrheit siegt
und Unverstand entscheidet.!