Ruediger Janson

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Ruediger Janson

    Mein Name ist Rüdiger Janson, geboren 1956. In meiner Freizeit schreibe ich, seit 1993, Science-Fiction-Geschichten. Täglich erreichen uns Schreckensmeldungen aus aller Welt. Das bringt sicher einige Menschen dazu, wie ich, von einer besseren Zeit zu träumen. In meinen Geschichten und Texten behandele ich die Probleme unserer Gesellschaft. Meine Geschichten und Texte bedeuten mir sehr viel. Daher veröffentliche ich alles was ich schreibe, auf meiner Webseite. Vielleicht gibt es einmal eine Zeit, in der alles besser ist als heute. Doch zumindest kann eine solche Welt in unseren Träumen entstehen. Viele Leute haben, so wie ich, Manuskripte in der Schublade liegen. Es sind Geschichten, die von vielen unterschiedlich begabten Menschen geschrieben wurden. Ich wollte mit meinen Geschichten Träume für eine bessere und gerechtere Welt entstehen lassen. Viele Manuskripte bleiben in den Schubladen liegen und verstauben dort. Denn man hat gegen die wirklich gelernten und bekannten Schriftsteller kaum eine Chance. Ernsthaft an eine Veröffentlichung in einem großen Verlag zu denken ist, bei der Flut von Manuskripten die an Verlage geschickt werden, fast sinnlos. So bleiben viele Manuskripte in den Schubladen liegen und kaum jemand weiß, dass sie existieren. Ich habe jedoch mit meinen Geschichten und Texten viele Leute ansprechen wollen. Also blieb ich mit der notwendigen Geduld, immer am Ball. Ich ließ mich von Kritik und Verriss nicht fertig machen und bastelte auch weiterhin immer an meiner Webseite. Mögen viele Menschen über die Zukunft diskutieren und wie ich, von einer besseren Welt träumen. Denn es liegt an uns, sie zu formen. Ich möchte gerne meinen Teil dazu beitragen. Für unsere Nachwelt.


    Etwas über die Geschichte der Romane

    Schreiben ist, wie Hypnose ausüben. Man muss darauf achten, dass der Leser nicht stolpert und aufwacht. Ein Zitat von Gabriel García Márquez. Wie wahr diese Worte sind bemerkte ich, als ich 1993 anfing, meine erste Science-Fiction-Geschichte zu schreiben. Im Juli 1993 setzte ich mich zum ersten Mal, nach sehr langem Zögern, vor meinen Computer um Geschichten zu schreiben. Ich hatte den Kopf voller Ideen. Doch ich wusste, dass Romane schreiben sehr schwer ist. Schon lange zuvor hatte ich das Bedürfnis, ja sogar einen Zwang verspürt, mich schriftstellerisch zu betätigen. Als ich mich endlich dazu überwinden konnte, fühlte ich mich mit jeder Seite die ich schrieb ein wenig besser. Da war nun mal ein Traum, von dem ich berichten wollte, ja sogar musste. Nach vier Jahren Arbeit war dann die Geschichte entstanden, die ich "EDEN 2610" nannte. Ich habe später immer wieder daran gearbeitet. Diese Geschichte wurde im Januar, Februar, März 2005 von HARY-PRODUCTION als Trilogie in der Heftreihe (Ad Astra 66, 67, 68 ) unter den Titeln „Eingefroren in die Zukunft", „Besuch aus dem All" und „Willkommen im Kryonikland" veröffentlicht. Bereits im Januar, Februar 2004 wurde im gleichen Verlag meine Science-Fiction-Geschichte "Himmelslichter" als Doppelband in der Romanheftreihe „ad astra" unter den Titeln „Ich, Kyra, Roboter" und „Himmelslichter" veröffentlicht. Die geniale Idee für den Titel „Ich, Kyra, Roboter", hatte der Verleger von HARY-PRODUCTION, Wilfried A Hary.

    Tausend Jahre Eden ist der dritte abgeschlossene Roman dieser Chronik, die ein tausendjähriges Reich des Friedens umschreibt. Der neuste Roman hat den Titel: "Der Weg ins fünfte Reich"

    Ich hoffe, dass nun viele Leser an meinen Träumen teilnehmen, den Alltag und diese schwierige Welt eine Weile vergessen und, dass vielleicht die Hoffnung in ihnen wächst, dass alles einmal besser werden kann. Wenn meine Traumwelten auch utopisch erscheinen; ohne Wunschträume kann kein Bauplan für eine bessere Welt entstehen.

    Meine Geschichten bedeuten mir sehr viel. Ich habe versucht, meine Träume und Visionen in spannende Geschichten zu packen, in denen man auch sehr viel zwischen den Zeilen lesen kann. Ich möchte mich bei Wilfried Hary, dem Verleger von HARY-PRODUKTION, bedanken. Ohne ihn wären meine Geschichten nie aus der Schublade gekommen.

    Mögen viele Menschen über die Zukunft diskutieren und wie ich, von einer besseren Welt träumen. Denn es liegt an uns, sie zu formen. Ich möchte gerne meinen Teil dazu beitragen. Für unsere Nachwelt.

    janson-ruediger.de
  • Hallo Rüdiger,

    eine sehr schöne Vorstellung von dir. Dafür danke und ein ganz herzliches Willkommen dir in unserer Mitte. :)

    Werde wohl einen Großteil des Nachmittags damit verbringen, mich auf deiner Webseite umzusehen und die Texte zu lesen. Sehr interessant.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Auch ich möchte mich Abraxas anschließen - eine recht informative Vorstellung deiner Schreibkunst. Einer der wenigen, die der Deutschen Sprache schon mächtiger sind. ^^

    "Wenn meine Traumwelten auch utopisch erscheinen; ohne Wunschträume kann kein Bauplan für eine bessere Welt entstehen."


    Dazu kam mir direkt folgendes Zitat von Albert Einstein in den Sinn: "Imagination ist alles. Sie ist die Vorschau auf die künftigen Attraktionen des Lebens."

    Auf angenehme Gesprächsrunden. :thumbsup:
  • Hallo Rüdiger, sei herzlich willkommen hier bei uns. Ich freue mich, insbesondere aus dem Grunde, da ich es immer schön finde, einen Jongleur unserer wunderbaren Landessprache kennen zu lernen. Was sagt ein Fachmann, der wissenschaftlichen Fiktion, zu den Themen, die uns bewegen? Sicherlich hast Du über viele der hier diskutierten Entwicklungen schon nachgedacht und kannst hier viele Anregungen für Dein Schreiben finden. Ich freue mich schon darauf, was Du so zu sagen hast.

    Liebe Grüße!