Psychologie ist Wissenschaft des Bösen

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  • Psychologie ist Wissenschaft des Bösen

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    Die Psychologie ist "Wissenschaft des Bösen"

    From: [email protected] [mailto:[email protected]]
    Sent: Sunday, September 23, 2007 20:45


    Herzlichen Dank für Ihre anerkennenden Worte (hirndefekte.de) und für
    Ihre nachhaltige Kritik. Klare und eindeutige Aussagen schaden keinem: Die
    Psychologie ist "Wissenschaft des Bösen", sie wirkt im Kryptischen, verdummt
    die Menschheit und ist Instrument (Ideologie) der Machtausübung. Von der WHO
    stammt das Dogma, Depressionen mit "Psychotherapie und Psychpharmaka" zu
    behandeln. Daran rüttelt keiner: "Als die Menschen schliefen und stockdumm
    waren, hat der böse Freind, der Psychoteufel, die WHO gestiftet!"

    Seit Etablierung der Psychotherapie haben sich in den Industriestaaten
    rechnerisch (nach Zahlen der WHO) etwa 40 Millionen Menschen aus depressiver
    Verzweiflung umgebracht. Wer übernimmt dafür die Verantwortung? Antwort:
    "Der Papst, Präsident Bush, Dr. Angela Merkel, Frau Ulla Schmidt
    (Gesundheitsministerin)!"

    Die Geldgier der Krankheitsmafia (Pharma, Ärzte- und Kassenfunktionäre,
    Psychologen) ist die Ursache für die Zerstörung der Hirne, für das große
    Verbrechen an der Menschheit. Es gibt keine Psyche! Die Psychologen mögen
    den Nachweis für ihre Existenz erbringen oder sich zum Psychoteufel scheren.
    Psychologisches Geschwätz (besonders im Fernsehen) kotzt mich an, ist dumm
    und perfide. Psychologen sprechen meist im Konjunktiv (Halbwahrheiten),
    legen sich nicht fest. Wird ein psychotherapierter Mensch zufällig von
    selbst gesund, bekanntlich verschleißen sich die meisten Krankheiten, glaubt
    der arme Tropf, ihm wurde geholfen, und der Psychologe schreibt sich den
    Erfolg auf seine Fahnen. Psychologen erkennen ihre eigene Dummheit und
    Unfähigkeit nicht, bedingt durch rekursive Eigenverblödung (Nomenklatur) und
    Fachidiotie. Das Niveau des Bewußtseins der Psychologen ist gesenkt,
    "normale Menschen" bestätigen es ständig, gehen ihnen aus dem Wege. Den
    Beweis für die Eigenverblödung der Psychologen erbrachte der
    "Volksaufhetzer" Gert Postel: "Psychiatrische Gutachten kann auch eine
    dressierte Ziege abgeben!" Dafür bekam er zwei Jahre Knast - ohne Bewährung.

    Die Ursache der Depression ist "Serotoninmangel in den Synapsen" der
    Hirnzellen, und Serotonin (Neurotransmitter) ist Angelegenheit der
    Humanbiologie und Biochemie - nicht der Ärzte, Psychologen und anderer
    Spinner. Das psychoverblödete Volk küßt denen zum Dank noch die Füße.

    "Ohne Neurotransmitter ist Denken, Fühlen und Handeln nicht möglich!" Unser
    Bewußtsein besteht aus Denken und Fühlen als Einheit, dazu kommt
    Erinnerungsvermögen, und der Charakter wird durch die Gesellschaft verbogen.
    Eine von der Masse abweichende Meinung zu vertreten, gilt als Beleidigung.
    Der Mensch ist "denkender Affe", wenn er denkt! Den ganzen Psychomist
    (Pseudowissenschaft, jüdischer Sektenglaube (Freud, Psychoanalyse;
    Assagioli, Psychosynthese)) können wir getrost beim Gedankengut des 20.
    Jahrhunderts (Frankfurter Schule; Adorno, Mitscherlich, Marcuse) belassen -
    vergangen, vergeben, vergessen. Ach ja: "Deutsche Politiker denken in
    Zeitspannen, immer von 12 Uhr bis Mittag - wenn sie denken!", und Golo Mann
    (Historiker, Sohn von Thomas M.) sagte öffentlich in einem Fernsehportrait:
    "Horkheimer und Adorno sind Lumpen!"

    Noch etwas: Es war Dr. Johann Georg Schnitzer, der den Begriff der
    "Hirninsuffizienz" in die Diskussion einbrachte: "Danke, Herr Dr.
    Schnitzer!" Die Hirninsuffizienz ersetzt das psychomedizinische Märchen vom
    HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom), wenn sich seine Erkenntnis durchsetzt.
    Wir müssen entweder unter Freunden oder Feinden leben. Das Meiste und Beste,
    was wir haben, hängt von anderen ab, aber der Weise sei sich selbst genug.
    Lieber Herr Dr. Schnitzer, es war kein Geringerer als Diogenes, der sich
    selbst alles in allem war, hatte, als er sich selbst davontrug, alles
    Seinige bei sich. "Gott will, daß die Menschen gesund sind!", schrieb mir
    einst ein Pfaffe. Er hat recht, wer will ihm widersprechen?

    Mit freundlichen Grüßen und
    bleibt gesund - ohne Pharmapillen

    Bruno Rupkalwis
    Eibergweg 3, 25853 Ahrenshöft
    Tel.: 04846 / 601 44 87
    Internet: hirndefekte.de
  • Ich werde versuchen dieses Thema erstmal zu ignorieren, bevor mir komplett der Hals platzt.

    Therapien in Kliniken und vor allem die Auswirkungen der Medikamente sind nicht immer sehr positiv.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Abraxas schrieb:

    Ich werde versuchen dieses Thema erstmal zu ignorieren, bevor mir komplett der Hals platzt.

    Therapien in Kliniken und vor allem die Auswirkungen der Medikamente sind nicht immer sehr positiv.


    Nein, das sind sie sicher nicht, aber ermöglichen dann doch schwer Psychisch Kranken Menschen wieder den Umgang mit Ihren Mitmenschen.

    Auch hier gibt es, wie immer bei der Pharmaindustrie, zwei seiten. Was wären die Parkinsonkranken ohne ihre Präperate? Auf der anderen Seite steht z.B. Rittalin, braucht man das wirklich?

    Baloo
  • Umgang mit Mitmenschen. Bei meiner Freundin siehts derzeit so aus das sie gefühlskalt ist und seit Montag kein Wort mit mir gesprochen hat und derzeit nur ihre Ruhe will mit unbekannten Ausgang.

    Deshalb schrieb ich ja vorläufig, da ich derzeit ziemlich stark subjektiv belastet bin. Das sie immer zwei Seiten hat ist aber schon soweit richtig.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • inwiefern soll die psychologie eine wissenschaft des "bösen" sein? ich konnte in diesem text nur lesen wie niederträchtig und fies die psychologie doch sei, aber was daran jetzt genau "böse" sein soll nicht. ich habe bis jetzt keine besonders negativen erfahrungen mit psychologie gemacht.

    ich sehe ja auch, wie die pharma industrie viele die leute verarscht mit ihren mittelchen, und in einen medikamentenkreisläufe wirft. deswegen würde ich nie solche psycho-pillen mampfen. zumindest nicht, ohne 100% zu wissen was drin ist und wie es wirkt.
  • @abraxas:
    antipsychiatry.org/
    antipsychiatry.org/deutsch.htm
    =)
    glaub du meintest diese seite. denn die andere hat bei mir nicht funktioniert.

    zumindest nicht, ohne 100% zu wissen was drin ist und wie es wirkt.
    hm...ich bezweifel, dass man jemals genau wissen kann, wie etwas funktioniert, oder welche inhaltsstoffe genau drin sind.
    Untersuchungen, welche an vielen Probanten gemacht werden, sind doch zum größten teil "gefälscht".
    Studien, welche schlecht ausgefallen sind, werden unter den teppisch gekehrt, und andere dafür aussagekräftiger gemacht. Todesfälle werden auf andere art und weise erklärt, sodass sie mit dem medikament nichts zutun haben.
    desweiteren:
    wenn man sich einmal gedanken darüber macht, können solche leute nie unrecht haben.
    Wenn jemand stirbt, oder an etwas zerbricht, dann war ihm nicht mehr zu helfen.
    Wenn jemand "gesund" wird, dann war es das Medikament.

    grüße

    Umbra
  • ... nehmen wir doch mal "Krebs" - wohl eine der Krankheiten, an denen die Pharmaindustrie die größten Umsätze einfährt...

    Die ganze Erscheinungen, die sogenannten Symptome von Krebs sind (zufälligerweise??) identisch mit den Nebenwirkungen der Wirkstoffe, die den Patienten verabreicht werden.... ist schon eigen oder..?

    Wie gefährlich ist Krebs den wirklich - und wie gefährlich wird er gemacht!?

    ... also, - es werden zwar immer weniger, aber Ich kenne somanche Leute mit hohen Alter, die Krebs haben ... sie haben sich nicht behandeln lassen und (oh wunder) sie werden mit dem Krebs alt...
    da wird dann so getan als sei es was besonderes - - alle würden sie mit ihrem Krebs gesund ein hohes Alter erreichen.

    Aber nein, man erzählt den Leuten was, macht ihnen Angst - und schwups, schon greifen sie zu der Flasche in der netten weißen Packung mit dem Beizettel mit dem vielen kleingedruckten, dass man schon vom lesen Schäden zu befürchten hat.
    Und was passiert, - diese Menschen werden völlig entstellt - sie verlieren ihre Haare, kämpfen mit Schmerz und Symptomen - und bekommen gesagt, dass sie bald (in jungen jahren) sterben werde... was dann auch tatsächlich meist passiert.

    Leute lasst die Finger von der Pharma ... das ist wahrlich des Teufels Werk.
    Jedem ist die Kraft der Heilung gegeben - und wer dies nicht umsetzen will, - wegen irgendwelcher hemmungen oder anderer kopfprobleme, kann auch zu einem Heiler gehen, der meist ohne eine Berührung das Leid kurieren vermag.
  • Re dei dii schrieb:

    ... nehmen wir doch mal "Krebs" - wohl eine der Krankheiten, an denen die Pharmaindustrie die größten Umsätze einfährt...

    Leute lasst die Finger von der Pharma ... das ist wahrlich des Teufels Werk.
    Jedem ist die Kraft der Heilung gegeben - und wer dies nicht umsetzen will, - wegen irgendwelcher hemmungen oder anderer kopfprobleme, kann auch zu einem Heiler gehen, der meist ohne eine Berührung das Leid kurieren vermag.


    Du solltest lieber nur darüber schreiben womit Du dich auch auskennst.

    Baloo
  • Baloo schrieb:

    Re dei dii schrieb:

    ... nehmen wir doch mal "Krebs" - wohl eine der Krankheiten, an denen die Pharmaindustrie die größten Umsätze einfährt...

    Leute lasst die Finger von der Pharma ... das ist wahrlich des Teufels Werk.
    Jedem ist die Kraft der Heilung gegeben - und wer dies nicht umsetzen will, - wegen irgendwelcher hemmungen oder anderer kopfprobleme, kann auch zu einem Heiler gehen, der meist ohne eine Berührung das Leid kurieren vermag.


    Du solltest lieber nur darüber schreiben womit Du dich auch auskennst.

    Baloo
    das ist korrekt so - oder meinst du die Umsätze..? - Ja, kann sein, dass sie doch nicht sooo viel Umsatz machen... ich habe extra das wörtchen "wohl" vorgesetzt.

    Oder magst du mich über die Heilkräfte des Menschen neu belehren... hat er vielleicht keine..? oder meinst du, dass Ich sie nicht ausreichend gewürdigt habe..?



    Nein, nichts der gleichen - du willst mir nämlich erzählen, dass diese Medikamente doch was tolles sind... und wie kann Ich bloß behaupten, die Pharma sei teufelswerk... - nicht wahr, das ist es..


  • Nein, nichts der gleichen - du willst mir nämlich erzählen, dass diese Medikamente doch was tolles sind... und wie kann Ich bloß behaupten, die Pharma sei teufelswerk... - nicht wahr, das ist es..


    Es ist schlicht unfug zu erzählen die Meisten Menschen würden ohne Ärztliche Hilfe jahrelang mit dem Krebs leben. Nur mal so zu Deiner Information, der grösste Teil der Krebskranken stirbt nicht daran das der Krebs Organe zerstört, sondern schon weitausfrüher an einer Tumorbedingten Kachexie. GGf Googlen wenn Du nicht weist was das ist.

    Baloo
  • weißt du, Ich bin garnicht daran interessiert zu wissen was das ist - und Ich habe mir auch keine Gedanken darum gemacht, was bei diesen Leuten nun letztlich den körperlichen Tod darstellte...
    es ist auch völlig nebensächlich - sie sind Tod.

    was man wissen muß (und das wird in der Medizin strikt abgewehrt) ist, dass der Mensch auf mehreren Ebenen existiert - und dass es auch dort das Gesetz von Ursache und Wirkung gibt.
    Der Mediziner versucht eine Wirkung zu stoppen, die ihre Ursache nicht auf dieser Ebene der 'Grobstofflichkeit' hat - und er bekämpft Symptome(Erscheinungen) die er als das die Grundlage einer Krankheit erachtet.
    Er kann aber nicht sagen, weshalb es zu diesen Symptomen kommt und auch nicht, warum diese nicht einfach auszulöschen und dann weg sind und bleiben.

    Eine Krankeit hat ihre Ursache auf 'feinstofflicher Ebene' - wobei diese wiederum weiteren Ebene unterliegt - letztlich spricht man von der Kausalebene.

    Und da der Mensch sich dieser Ebenen nichtmehr bewusst ist - kann er diese nicht pflegen.
    Leider aber ist es so, dass eine auf die andere wirkt von oben nach unten in die Materie.
    Und zudem machen die Menschen Experimente, die gravierende Wirkungen auf anderen Ebenen zu folge haben - einfach, weil sie nicht sehen können. - Sie meinen tatsächlich nur hier etwas zu bewirken und alles an Wirkung zu erfassen. - Da sie meinen nur hier zu sein - so auch etwas, dass sie behandeln.
    Aber auch die alltäglichen Tätigkeiten der Einzelnen sind völlig planlos und hoffnungslos dumm und ignorant.
    Was gegessen und getrunken wird, ist der reinste wahnwitz!

    Und dann noch über Krankheiten klagen - und wie sie jammern und zu Gott klagen für dieses 'unrechte' Leid - hah, es geschieht voll und ganz zu recht!!
    Alles unrecht ist nur Einbildung aufgrund mangelnder (ein)Sicht aufgrund der hohen ignoranz!

    Soagr eine Verletzung, eine Fleischwunde hat ihre Ursache nicht hier in der Materie.
    ES gibt hier überhauptkeine Ursache - hier ist absolute Endstation - reine Wirkung!!

    Jede Tat, jede Veränderung, jedes Geschehniss - alles Leben, - es hat alles seine Ursache auf anderer Ebene.
    Ohne diese Ursache würde hier nicht nur twa alles stillstehen/gefrieren - nein, mehr noch, die ganze Existenz würde enden.

    Da sind wir bei der Illusion - diese Erscheinungswelt der Materie wird dauerhaft aufrecht erhalten und gestalltet.
    Wer das richtig kapiert, der wird unantastbar und erreicht was immer er will.
  • @ Baloo:
    was weißt du denn von Krebs.
    Wenn du soviel weißt, wie Ärzte, dann weißt du im Grunde genommen nichts.

    Du weißt nciht warum es Krebs gibt, was Krebs verursacht, warum es Krebs an verschiedenen stellen gibt, du kannst nicht mal erklären, warum sich eine Krebszelle zurückbildet, geschweige denn überhaupt sagen, dass sie sich zurück bilden kann.
    Wie du ja wissen solltest wachsen Tumore langsam. Sehr langsam.
    Wenn dann plötzlich ein Tumor innerhalb von 8 wochen eine größe erreicht hat, die er normal in 3 JAhren hätte haben sollen, dannist es eben ein schnell wachsender Tumor.
    Warum dieser jetzt schnell gewachsen ist, weiß du auch nciht.

    Schonmal darüber nachgedacht, dass Krebs KEINE Krankheit ist, sondern ein Symptom
    für etwas?


    SO:
    dann guck dir die Krebsstatistiken an. Wenn du Menshen findest, die nach 8 Jahren ohne erneuten ausbruch des Krebses nach einer Chemo weiter leben, kannst du davon ausgehen, dass sie verdammt viel glück gehabt haben.

    Es ist schlicht unfug zu erzählen die Meisten Menschen würden ohne Ärztliche Hilfe jahrelang mit dem Krebs leben
    GENAU! Das ist unfug. Mit Krebs lebt man nicht lange. Aber schonmal darüber anchgedacht, dass krebs OHNE ärztliche Hilfe zurück geht?
    Unter der Hand bekommt ein Artz für jeder Chemotherapie Geld. Wenndu das Glück haben solltest einen Arzt als engen Freund zu haben, kannst du ihn ja gerne darauf ansprechen.
    Eine Chemo hindert den Körper nur daran, dass seine Selbstheilungskräfte walten können. Sie zerstört ein Organ, welches der Körper jedoch zum entgiften benötigt.

    Jetzt zu der Sache mit dem Heiler:
    Solange du uns nicht sagen kannst, wie Zellen miteinander Kommunizieren, wirst du die Sache mit einem Heiler nie verstehen.
    Frag auch hier mal einen arzt, wie Zellen untereinander Kommunizieren. Er wird dir keine Antwort geben können.
    Frag ihn, wo der unterschied zwischen einem menschen ist, der lebt, und einem Menschen, der vor ein paar Sekunden gestorben ist.
    Er wir dir nichts sagen können, oder etwas erlügen müssen.

    Die Medizin hilft nicht, sie verstümmelt den Menschen, indem sie wichtige Prozesse im Körper stoppt.
    je länger man an solchen methoden festhält, umso heftiger wird der körper darauf reagieren. Das endresultat nennt man in der Schulmedizin dann Krebs.

    Einen interessanten Vergleich hab ich aus einem Buch: "Ein medizinischer Insider packt aus".
    Ist eine Schwangerschaft eine Krankheit?? -- Nein, obwohl ein Arzt, wenn er nicht wüsste, dass eine Frau schwanger ist, diese Symptome als eine Krankheit ansehen müsste.
    Ist durchfall eine Krankheit?? --Jaein. Die inen sagen es sei eine Krankheit, die anderen sagen, dass es das Symptom wäre, welches auf eine Krankheit hindeutet.
    (Durchfall dient übrigens dazu, dass giftstoffe schneller ausgespült werden)
    ist Krebs eine Krankheit? --JA, (wobei es auch nur ein symptom darstellt)
    (das wären die Antworten eines schulmediziners gewesen)

    Ich vertraue der Medizin nicht mehr, und war auch seit 4 jahren nicht mehr beim arzt. (Ging natürlich nur, weil meine mutter mich nciht dahin gezwungen hatte)
    Und ich lebe immer noch :D wobei 4 Jahre ja keine große Distanz sind.

    grüße

    Umbra

    (Ich gebe euch ebenfalls den rat, die finger von medikamenten zu lassen. Der körper wird mit allem selber fertig. )
  • @Rei dei dii: wenn du mit dem verschiedenen ebenen ausserhalb der sinne die feinstöffliche astral und gedankenebene meinst, so kann ich dir nur recht geben. dort liegt die wurzel jeder krankheit und jeden gebrechens, dort entstehen die ursachen (im grunde resultieren diese wiederum aus der grobstöfflichen ebene). und die medikamente bekämpfen heutzutage leider nur die symptome, aber leider nicht die ursachen.

    aber zurück zur psychologie, ich hatte schon meine erfahrungen damit und muss sagen das ich mir selber viel besser helfen konnte als die psychologen. aber was ist mit menschen, die sich wegen echten fehlfunktionen im hirn nichtmehr selber helfen können. da die eigentlichen ursachen in den meisten fällen in der stark verwirrten und pervertierten gesellschaft zu finden sind und diese scheinbar nicht so schnell umstrukturiert werden kann, wie sollte man diesen leuten anders helfen, als durch medikamente, die diese fehlfunktion versuchen auszugleichen und psychatrischer betreuung.
    ich halte es für ziemlich gefährlich und falsch z.b. schizophrene, oder suizid-gefährdete ihren eigenen schicksal zu überlassen.

    grüsse vom maky
  • @ Baloo:
    was weißt du denn von Krebs.
    Wenn du soviel weißt, wie Ärzte, dann weißt du im Grunde genommen nichts.


    Da muss ich dich leider enttäuschen, ich will mich ja hier nicht selbstbeweiräuchern, aber da Du nach meinem Wissenstand gefragt hast, nun ich nehme es spielend mit jedem Onkologen auf und lasse ihn da stehen wie ein Dummer Junge, das dauert keine 5 min.


    Du weißt nciht warum es Krebs gibt, was Krebs verursacht, warum es Krebs an verschiedenen stellen gibt, du kannst nicht mal erklären, warum sich eine Krebszelle zurückbildet, geschweige denn überhaupt sagen, dass sie sich zurück bilden kann.


    Auch da muss ich Dich enttäuschen, das weiss man sehr wohl, und zwar in allen Deinen Punkten.


    Wie du ja wissen solltest wachsen Tumore langsam. Sehr langsam.


    Das ist generell falsch, es gibt dabei unterschiedliche Wachstumsgeschwindigkeiten, bis hinunter zu eine Zellteilung je 20 Tage. Das ist schon verdammt schnell.


    Wenn dann plötzlich ein Tumor innerhalb von 8 wochen eine größe erreicht hat, die er normal in 3 JAhren hätte haben sollen, dannist es eben ein schnell wachsender Tumor.
    Warum dieser jetzt schnell gewachsen ist, weiß du auch nciht.


    Es ist erklärbar, wie gesagt, nach 8 Wochen erreicht der Tumor nicht diese Grösse, er kann dann festgestellt werden. Um eine Tumor überhaupt mit gängigen Diagnoseverfahren festzustellen braucht er eine Größe von etwa 1cm. In einer Geschwulst von 1cm duchmesser befinden sind in etwa 537 Millionen Zellen. Bei einer schnellsten Teilungsrate von 20 Tagen bedeutet das das aus einer einzigen Tumorzellen nach etwa 2 Jahren der erste Diagnostizierbare Krebs ensteht. Es ist ein Trugschluss anzunehmen der Krebs wäre in 8 Wochen gewachsen. er ist in diesen 8 Wochen erst Diagnostizierbar geworden.


    Schonmal darüber nachgedacht, dass Krebs KEINE Krankheit ist, sondern ein Symptom
    für etwas?


    Das kommt drauf an wie man Kankheit definiert. Das man Krebs durch eine OP loswird, ist sicherlich ein Trugschluss.


    dann guck dir die Krebsstatistiken an. Wenn du Menshen findest, die nach 8 Jahren ohne erneuten ausbruch des Krebses nach einer Chemo weiter leben, kannst du davon ausgehen, dass sie verdammt viel glück gehabt haben.


    Und warum erzählst Du mir das ? Glaubst Du das weis ich nicht ? Die Offizielle Krebsstatistik endet nach 5 Jahren, warum wohl ? Wenn der selbe Patient nach 5 Jahren wieder zurückkommt ist es ebend kein rezidiv, sondern ein neuer Krebsfall. Geschickte Täuschung nennt man sowas, da Menschen die nach 5 Jahren noch leben als geheilt angesehen werden.

    GENAU! Das ist unfug. Mit Krebs lebt man nicht lange. Aber schonmal darüber anchgedacht, dass krebs OHNE ärztliche Hilfe zurück geht?


    Ja, sowas nennt man dann Spontanheilung, oder auch Wunderheilung, das ist aber leider ebend nicht die Regel, sondern die Ausnahme!


    Unter der Hand bekommt ein Artz für jeder Chemotherapie Geld. Wenndu das Glück haben solltest einen Arzt als engen Freund zu haben, kannst du ihn ja gerne darauf ansprechen.
    Eine Chemo hindert den Körper nur daran, dass seine Selbstheilungskräfte walten können. Sie zerstört ein Organ, welches der Körper jedoch zum entgiften benötigt.


    Nicht alles durcheinanderwerfen! Der Arzt bekommt kein Geld für eine Chemotherapie, er ist angestellter eines Krnakenhauses, Klinikums oder sonstwas, er bekommt ein Gehalt, fertig aus. Ob einige Ärzte Zuwendungen der Pharmafirmen erhalten wenn sie eine Chemotherapie anwenden steht auf einem anderen Blatt. Das ist aber auch garnicht nötig die Ärzte dahingehen zu "bestechen" da sie aufgrund Ihrer Ausbildung davon überzeugt sind, das richtige zu tun. Denn Chemotherapie verlängert das Leben um ein paar Monate bis bestenfalls ein paar Jahre. Das wissen die Ärzte auch ! Sie Argumentieren aber damit das man die Chance auf ein paar Monate länger Leben jedem einräumen sollte. Auch wenn die Lebensqualität nicht besonders ist. In dem Fall wo eine Operation misslingt ist der Patient für den Arzt sowieso ein Todgeweihter.


    Jetzt zu der Sache mit dem Heiler:
    Solange du uns nicht sagen kannst, wie Zellen miteinander Kommunizieren, wirst du die Sache mit einem Heiler nie verstehen.


    Sie kommunizieren rein auf physikalischem Wege. Auch darüber gibt es genug Theorien.


    Frag auch hier mal einen arzt, wie Zellen untereinander Kommunizieren. Er wird dir keine Antwort geben können.


    Warum auch ? Es ist für seine arbeit als Arzt auch völlig irrrelevant. Vielleicht sollte man sich erst mal von der Vorstellung lösen das der Arzt alles über den Körper weis, dem ist nicht so, dem wird auch niemals so ein, es ist für seine Arbeit auch nicht wichtig.


    Frag ihn, wo der unterschied zwischen einem menschen ist, der lebt, und einem Menschen, der vor ein paar Sekunden gestorben ist.
    Er wir dir nichts sagen können, oder etwas erlügen müssen.


    Wie wäre es mit Kreislaufstillstand, dadurch unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff, dadurch bedingtes absterben der Hirnzellen, damit verlust wichtiger Kognitiver Funktionen und somit kein Leben mehr möglich.


    Die Medizin hilft nicht, sie verstümmelt den Menschen, indem sie wichtige Prozesse im Körper stoppt.
    je länger man an solchen methoden festhält, umso heftiger wird der körper darauf reagieren. Das endresultat nennt man in der Schulmedizin dann Krebs.


    Hör doch bitte mit so einem kappes auf, die Medizin rettet leben in akuten Notfällen, dafür ist sie da, dafür ist sie gut. Bei chronischen Krnakheiten (Krebs gehört dazu) ist die Medizin aber ziemlich hilflos und kann nur dafür sorgen das man mit den Symptomen gut leben kann, mehr aber auch nicht.


    Ist eine Schwangerschaft eine Krankheit?? -- Nein, obwohl ein Arzt, wenn er nicht wüsste, dass eine Frau schwanger ist, diese Symptome als eine Krankheit ansehen müsste.


    Nun ja, das ist ja nun auch ziemlich weit hergeholt und ein ziemlich abstruser vergleich.


    Ist durchfall eine Krankheit?? --Jaein. Die inen sagen es sei eine Krankheit, die anderen sagen, dass es das Symptom wäre, welches auf eine Krankheit hindeutet.


    Durchfall kann keine Krankheit sein, es ist immer ein Symptom, genausowenig ist Fieber eine Krankheit.

    (Durchfall dient übrigens dazu, dass giftstoffe schneller ausgespült werden)


    Giftstoffe, jaein, wenn die Ausscheidungsprodukte von unerwünschten Darmbakterien als Giftstoffe anzusehen sind, dann ja.


    ist Krebs eine Krankheit? --JA, (wobei es auch nur ein symptom darstellt)
    (das wären die Antworten eines schulmediziners gewesen)


    Das ist wieder eine Streitfrage, Krebs ist erstmal als eine Krankheit anzusehen weil dort entartete Zellen quasi amok laufen. Da man aber nicht weis warum sie das tun, zumindest nicht in der Medizin, also auch kein Ursächliches Krankheitsbild kennt, ist es allenfalls ein Symptom einer Krnakheit die noch keinen Namen hat. Zumal sie Krebs mitnichten nur auf einen Grund zurückführen lässt, es gibt viele Gründe warum Krebs ensteht.


    Ich vertraue der Medizin nicht mehr, und war auch seit 4 jahren nicht mehr beim arzt. (Ging natürlich nur, weil meine mutter mich nciht dahin gezwungen hatte)
    Und ich lebe immer noch :D wobei 4 Jahre ja keine große Distanz sind.


    Der Arzt ist für Notfälle gut, und da kann man dann gleich in die Notaufnahme gehen und braucht den hausarzt nicht zu belästigen.

    (Ich gebe euch ebenfalls den rat, die finger von medikamenten zu lassen. Der körper wird mit allem selber fertig. )


    Das stimmt nicht, und ist auch ein sehr gefährlicher Ratschalg. Denn bei einem Notfall sollte man immer den Arzt aufsuchen, sonst ist das Leben schneller beendet als einem Lieb ist. Der Körper wird ebend nicht alleine mit einem Myokardinfarkt oder einem Aneurisma, oder einem Apoplex fertig. Oder Frag mal die Diabetiker Typ eins was die von der Vorstellung halten das der Körper mit allem Fertig wird. Ganz so eindeutig ist die Lage dann doch nicht.

    Baloo
  • ich meinte mit Medizin ja auch nicht die Chirurgie. Das die hilft, das bezweifel ich nicht :)

    Warum auch ? Es ist für seine arbeit als Arzt auch völlig irrrelevant. Vielleicht sollte man sich erst mal von der Vorstellung lösen das der Arzt alles über den Körper weis, dem ist nicht so, dem wird auch niemals so ein, es ist für seine Arbeit auch nicht wichtig.

    Damit hast du eingeräumt, dass Ärzte nicht heilen können. Denn um Heilen zu können, müsste man wissen, wie etwas funktioniert, und warum etwas ensteht.
    Und wie sich Zellen unterhalten, wäre damit doch eine der wichtigsten Erkenntnisse, oder?
    Damit würde man um einiges mehr verstehen.

    Jedenfalls seh ich dank deinem Beitrag einiges mit etwas anderen Augen. hab wohl noch ein paar Fragen:
    Warum entsteht ein bösartiges Karzinom(um von dem allumfassenden begriff "Krebs" einmal weg zu kommen) dennan verschiedenen stellen?
    UND: Warum entsteht es überhaupt?

    Sie kommunizieren rein auf physikalischem Wege. Auch darüber gibt es genug Theorien.

    Der da wäre?


    Wie wäre es mit Kreislaufstillstand, dadurch unterversorgung des Gehirns mit Sauerstoff, dadurch bedingtes absterben der Hirnzellen, damit verlust wichtiger Kognitiver Funktionen und somit kein Leben mehr möglich.
    Oder einfach, dass die Zellen nicht mehr miteinander Kommunizieren.


    Ja, sowas nennt man dann Spontanheilung, oder auch Wunderheilung, das ist aber leider ebend nicht die Regel, sondern die Ausnahme!
    Und warum sind es ausnahmen? Weil die Menschen weiterleben wie bisher, und Psychisch am Ende sind.
    Die Psyche spielt nämlich eine besonders wichtige Rolle dabei. Wenn man einem gesunden menshcen sagt, er würde in 3 Monaten sterben, dann wir er dies auch. Vllt. wird er nochein halbes Jahr leben.


    Ob einige Ärzte Zuwendungen der Pharmafirmen erhalten wenn sie eine Chemotherapie anwenden steht auf einem anderen Blatt
    Dann nehmen wir doch diese Blatt :)

    Hör doch bitte mit so einem kappes auf, die Medizin rettet leben in akuten Notfällen, dafür ist sie da, dafür ist sie gut. Bei chronischen Krnakheiten (Krebs gehört dazu) ist die Medizin aber ziemlich hilflos und kann nur dafür sorgen das man mit den Symptomen gut leben kann, mehr aber auch nicht.
    Da stimme ich dir vollkommen zu. Hätte mich besser ausdrücken sollen :)


    Das stimmt nicht, und ist auch ein sehr gefährlicher Ratschalg. Denn bei einem Notfall sollte man immer den Arzt aufsuchen, sonst ist das Leben schneller beendet als einem Lieb ist. Der Körper wird ebend nicht alleine mit einem Myokardinfarkt oder einem Aneurisma, oder einem Apoplex fertig. Oder Frag mal die Diabetiker Typ eins was die von der Vorstellung halten das der Körper mit allem Fertig wird. Ganz so eindeutig ist die Lage dann doch nicht.

    Zu diabetis habe ich in einem anderen Thread schon etwas erzählt. das ist sehr wohl heibar.
    Gegen einen Infarkt soll ein starkes Malariamittel helfen. (Welches, keine ahnung, und obs wirklich hilft, ebenfalls keine ahnung.)
    Aber ein Infarkt kommt auch nicht plötzlich. Somit kann man auch hier gegensteuern. Wenns dann einmal soweit ist, dann natürlich zu Arzt!

    Grüße

    Umbra
  • @maky

    Sorry, einmal muss ich noch :) Wenn dann wieterer Klärungsbedarf besteht, verlegen wir die Diskussion :)

    Umbra schrieb:

    ich meinte mit Medizin ja auch nicht die Chirurgie. Das die hilft, das bezweifel ich nicht :)


    Ok, aber bei Dir klang es ebendso als wäre die gesammte schulmedizin was fürn Hintern ;)



    Damit hast du eingeräumt, dass Ärzte nicht heilen können. Denn um Heilen zu können, müsste man wissen, wie etwas funktioniert, und warum etwas ensteht.


    Ärzte können generell nicht heilen, sie Behandeln, heilen kann sich nur der Körper selbst. Oder hast Du schon mal gesehen wie Ärzte eine Wunde heilen? Sie nähen sie zu, das ist dann eine Behandlung, endgültig verschliessen und damit Heilen muss sie der Körper selber.


    Und wie sich Zellen unterhalten, wäre damit doch eine der wichtigsten Erkenntnisse, oder?
    Damit würde man um einiges mehr verstehen.


    Nein, nicht für den Arzt, der Arzt ist nicht darauf angewiesen zu verstehen was dieses Krankheitsbild auslöst, er muss es nur Wissen! Für den arzt ist es relevant wie er eine Krankheit Diagnostiziert um dann das richtige Behnadlungsprotokoll auszuwählen. Der Arzt muss anhand der Symptomatik auf die richtige Krankheit tippen. Er ist völlig überfordert mit unspezifischen Symptomen, dann muss er suchen was da nicht stimmt. Wird er auch nach längerem suchen nicht fündig, wird man zu einem Spezialisten überwiesen, wird der auch nicht fündig, gibts entweder eine Standard Diagnose wie Osteoporose oder sonstwas. Damit ist der Patient beruhigt, er weis ja was er hat, es werden Pillen verschrieben, er fühlt sich behandelt under Arzt hofft das die Symptomatik vonn alleine verschwindet. Kommt der Patient aber immer wieder und immer wieder wird er als Hypochonder abgestempelt. Um es gleich vorweg zu sagen, es gibt auch engagierte Ärzte die sowas nicht auf sich beruhen lassen und weitersuchen und auch des selbstständigen denkens mächtig sind und so auch ziemlich abwegige Diagnosen stellen können, allerdings ist das weder die Regel noch sehr häufig anzustreffen. Einen Dr. House kann man hier in Deutschland nicht erwarten.


    Jedenfalls seh ich dank deinem Beitrag einiges mit etwas anderen Augen. hab wohl noch ein paar Fragen:
    Warum entsteht ein bösartiges Karzinom(um von dem allumfassenden begriff "Krebs" einmal weg zu kommen) dennan verschiedenen stellen?


    Das kann man so ad hoc nicht beantworten, das bedarf längeren ausführungen, da dort von dem Zellaufbau, über DNA bis hin zur Zellbiologie alles eine rolle spielt. Ich versuche es mal kurz und übersichtlich zu halten:
    Kreb ensteht nur an Zellen die sich heufig Teilen, das sind vorallem Epithel Karzinom mit den unterbereichen Platenepithel (Schleimhautzellen) und Adenokarzinome (Drüsenzellen), Urothelkarzinome kommen vorallem im Bereich der harnwege vor und sind für Blasenkrebs verantwortlich. Dann gibt es noch den Bereich der Hämatologischen Krebsformen, also alles was das Blut betrifft. Läukemie und Lymphome gehören zu dieser Kategorie. Dann gibt es noch relativ seltene Tomurarten des Binde und Stützapperates, wie Sarkome, Karzinoide und Teratome. Der Überwiegende Teil der Krebsarten ensteht also bei sich schnell teilenden Zellen. Das ist schon mal ein hinweis.
    Krebszellen werden nach dem sog. Malignitätsgrad unterschieden. Malignitätsgrad bedeutet wie weit sich die Krebszelle in ihrem aussehen von der Ursprungszelle entfernt hat. Je weiter sich die Zelle von der Ursprünglichen Funktion entfernt hat, umso aggressiver ist der Krebs.

    So, kommen wir nun zu den auslösern von Krebs: Da wäre zum einen mal Otto Warburg zu nennen der mit seiner Warburg Hypothese 1928 einen entscheidenen Hinweis zur enstehung von Krebs gelifert hat. Und zwar ist es Warburg gelungen nachzuweisen das Krebszellen die Glycose nicht mehr mittels Sauerstoff "verbrennen" sondern die Glycose einfach vergähren. Dabei ensteht Milchsäure. Weitere Forschungen von Warburg haben ergeben das es öffensichtlich ein Enzym innerhalb der Zelle gibt welches diese Verbrennung steuert. Warburg nannte es das Warburgsche Atemferment. Er hat dieses Ferment vergeblich gesucht. Jahre Später ist es Frau Dr. Budwig anscheinend gelungen dieses atemferment in form von Omega3 und Omega6 Fettsäuren zu finden. Sie hat daraufhin eine Krebsernährung ausgetüftelt, die wohl auch erfolgreich war.

    Das wäre z.B. ein Grund warum eine vorher Gesunde Zelle zur Krebszelle wird, das fehlende Warburgsche Atemferment.
    Es gibt noch eine ganze Latte von Krebsbehandlungsmethoden und ebendsoviel enstehungsgründe, diese alle im einzelnen zu erleutern mit den Theorien die dahinter stehen würde ein ganzes Buch füllen.

    Ganz grob gesagt gibt es zwei Arten von Krebs, zum einen den der auf DNA Veränderungen beruht, und zum anderen der auf einem Energiemangel innerhalb der Zellen beruht. Der erstere wird eigentlich vom Körpereigenen Immunsystem abgebaut. Nur der zweite wird leider nicht als "KörperFremd" erkannt.
    Wenn man sich den Energiegewinnungszyklus innerhalb der Zelle mal anschaut wird man feststellen das es da ziemlich viele möglichkeiten gibt warum die Energiegewinnung gestört sein kann, und genau das ist das Problem der alternativen Krebsbehandlung, wenn ich nicht weis welche Störung vorliegt kann man auch nicht behandeln.

    Wie gesagt, es gibt dort viele Theorien, und viele Behandlungsansätze. Aber allen gemeinsam ist das "Umschalten" der Zelle von Oxidation auf vergährung von Glycose.


    Die Schulmedizin nimmt sich von diesem Themenbereich nichts an, für sie ist klar, das gestörte P53 Gen ist schuld an Krebs. Und da Krebs ja auch die unangenehme Eigenschaft besitzt gerne mal zu Metastasen zu bilden sind die Chirugen imemr sehr schnell mit dem Messer. Auch bei der alternativen Krebstherapie ist eine OP immer angeraten, denn eine Krebsgeschwulst stellt eine enorme belastung für den Körper dar, nicht nur wegen des Krebses, sondern auch wegen des Laktates und dem TNF, sowie den abgestorbenen Zellen die den Körper zusätzlich noch vergiften.

    UND: Warum entsteht es überhaupt?


    Sorry, aber so ausführlich wie ich das gerne hier darlegen würde kann ich es nicht, zum einem aus Platzgründen und zum anderen aus Zeitgründen.

    Sie kommunizieren rein auf physikalischem Wege. Auch darüber gibt es genug Theorien.

    Der da wäre?


    Biophotonen, Zellstrahlung, Bioelektromagnetische strahlung etc.

    Oder einfach, dass die Zellen nicht mehr miteinander Kommunizieren.


    Wenn Du damit die Hirnzellen meinst hast Du recht, die sterben nämlich relativ schnell ab und kommunizieren dann in der Tat nicht mehr miteinander.


    Und warum sind es ausnahmen? Weil die Menschen weiterleben wie bisher, und Psychisch am Ende sind.


    Nein, Krebs hat mit Psychischen geschichten wenig zu tun, sondern eher mit unserer Lebensweise und der Ernährung, also rein Biologische Ursachen. Die wenigen Fälle die es gibt die eine Wunderheilung erlebt haben sind, wie schon gesagt selten und können auch nicht an irgendeinem Ereigniss festgemacht werden, es gibt dafür keinen Grund warum die Spontanheilung eingetreten ist.


    Die Psyche spielt nämlich eine besonders wichtige Rolle dabei. Wenn man einem gesunden menshcen sagt, er würde in 3 Monaten sterben, dann wir er dies auch. Vllt. wird er nochein halbes Jahr leben.


    Naja, ganz so schlimm ist es ja nun wirklich nicht, es gibt genug Krebspatienten denen hat man was ähnliches Prognostiziert und sie leben immer noch, allerdings mittels einer der alternativ Medizinischen Krebsbehandlung.

    Dann nehmen wir doch diese Blatt :)


    Das wäre dann spekulation, und das mache ich nur ungern. Was allerdings fakt ist, das eine Chemotherapie auch bei Terminalen Patienten vom Arzt angewendet wird um den Patienten wenigstens das Gefühl zu geben die Ärzte würden was tun und das es vielleicht doch noch Hoffnung gibt. Meist ist dies aber dann eine Leichte Chemo ohne wirklichen Nutzen.


    Zu diabetis habe ich in einem anderen Thread schon etwas erzählt. das ist sehr wohl heibar.


    Aber nicht der Typ 1, sind die Zellen erstmal zerstört, wars das dann auch, die kommen ebend nicht wieder. Typ2 kann man heilen, das ist richtig.


    Gegen einen Infarkt soll ein starkes Malariamittel helfen. (Welches, keine ahnung, und obs wirklich hilft, ebenfalls keine ahnung.)


    Gegen einen Infarkt hilft nur sofortige Ärtzliche Hilfe, wenn man es innerhalb einer Stunde schafft im Herzkatheterlabor oder auch dem Lysierungstisch zu liegen können die Infarktfolgen grösstenteils vermieden werden. Wenn man allerdings zu spät behandelt wird, wird man mit einer dauerschädigung rechnen müssen.


    Aber ein Infarkt kommt auch nicht plötzlich. Somit kann man auch hier gegensteuern. Wenns dann einmal soweit ist, dann natürlich zu Arzt!


    Nicht unbedingt, bei einem Büromuffel kündigt sich der Infarkt nicht unbedingt vorher an, er ist dann einafch plötzlich da. Ja, anzeichen gibt es wenn er sich Körperlich belastet, tut er das nicht, so verläuft das ganze meist ohne irgendwelche Warnzeichen.

    Baloo