nur leider hat nicht jeder mensch das gleiche ethische empfinden, somit rutscht man notgedrungen wieder in die moral oder etwa nicht?
Mensch und Wirklichkeit
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IgnieFerroque schrieb:
Moral= "Du darfst nicht töten, sonst wirst du bestraft von Gott, dem Gesetz und von der Gesellschaft"
Ethik= "ICH darf nicht Menschen töten wie ich will, da es die Gesellschaftliche Ordnung stört"
Ethik ist in meinen Augen das individuelle und zugleich universele Rechtsempfinden eines vollwertigen Menschen
Moral ist das Gesetz das man befolgt aus Angst vor Bestrafung einer höheren Macht, und sogar menschlichen Institutionen
In meinen Augen ist Ethik das Non-Plus Ultra für eine Gesellschaft in der es keine Dummheit gibt, unter jeder anderen Gesellschaft ist man aber auf Moral (und damit Gesetze) angewiesen
dann ist jener, der durch die Ethik bestimmt wird, einer von denen, die von der Moral bestimmt werden, nur in einem Stadium, in welchem er erfolgreich mittels der Angst mit dem beabsichtigten "Rechtsempfinden" geimpft wurde, so dass dieses Programm nun ohne Druck abläuft. - Gehirnwäsche erfolgreich!
Jene, die durch die Ethik bestimmt sind, müßen auch annehmen, sie könnten das Unvermeidliche vermeiden.
Jene müßen auch annehmen, dass es Unrecht gibt.
Jene müßen auch Befürworter des Strafrechts sein, und eben dieser Angstmachinerie, welche für die Moralbestimmten angewandt wird.
Aber nein, so geht das nicht weiter.
Wie im letzten Beitrag erwähnt, läßt sich gar in die Zuunft schauen - und wer es wagt in die Zukunft zu schauen, der erlangt damit nur, dass er durch eben diese Zukunft gehen muss, ohne daran etwas ändern zu können - und doch mit dem Wissen um den Bestand und den Ideen, was anders machbar wäre....
Und wenn die Zukunft bringt, dass da wer jemanden tötet, - dann ist dies so, und weder jemand anderes, noch die Betroffenen selbst werden es ändern können.
Wie kann es da jemand wagen, einen Täter zu strafen!!
Bemitleiden sollte(könnte[denn es ist ebenso beneidenswert]) man sie, für das was sie haben durchmachen müssen. Immerhin ist es der Mörder, der mit dieser Tat leben muss!
Darum, hört auf nach der Zukunft zu schauen, und trachtet danach damit zu leben, was euch gegeben wird.
Nur so könnt ihr damit fertig werden.
Die Antworten liegen im Moment - nicht im Morgen.
Es gibt hier soviel zu erfahren - so dermaßen unsagbare Schätze einzusammeln - und die Leut haben nichts besseres zu tun, als zu klagen und verzweifelt zu versuchen, den Gaben aus dem Weg zu gehen oder sie gar ganz zu unterbinden.
Hey - falscher Bahnhof! dafür seid ihr nicht in dieser Welt.
Und ihr seid auch nicht dazu da, um eine Maske zu beschützen, die ohnehin verworfen wird - ein Einweg-Wegschmeiß-Körper für diesen Besuch...
Wenn ihr es zulasst, dann werden sich die Gaben in Wunder verwandeln - und solches wie Leid und Schmerz wird ein mindestmaß annehmen, - doch wird es immer welche geben, die danach verlangen - und es werden immer welche dies durchführen müßen...
... es ist nicht unbedingt erträglicher mit diesem Bewusstsein, ja, - aber dies liegt auch nur daran, dass derzeit einfach so unsagbar viel leid gefragt ist.
Tja -und in diesem Sinne, dem der Unvermeidbarkeit, tut auch mein Wort wieder mal seine Wirkung.
Irgendwie muss jeder Wandel vollstreckt werden.
Da bin auch Ich nur ein Zahnrädchen - aber eines, dass sich einwandfrei ansteuern läßt und vieles ausführt - wo andere Zahnrädchen abspringen...
Kann Ich nichts zu - ist unvermeidbar.
Aber Ich habe mich irgendwann damit abgefunden, habe mein begehren aufgeben - ... ach was hab Ich gekämpft, wollte doch nur der einfache Junge sein, der etwas abseits der Siedlungen in den Bergen sein glückliches dasein in und mit der natur trachtet.
Und da, unter diesem begehren, da kam es wie Schläge - immer und immer heftiger - Ich wurde geradezu aus diesem Traum eines schönen Lebens, meines, herausgeprügelt.
... so hat sich ergeben, dass Ich mich nicht als der Unscheinbare entpuppt habe, sondern als der, der scheint.
und wie Ich mich gesträubt habe - und was ein Schmerz Ich erlitten habe, eben nur durch mein sträuben - höllenqualen habe Ich mir bereitet.
Es mag unverständlich klingen - suchen doch die Menschen unentwegt nach dem Glanze - und Ich hab ihn nicht gewollt, auf Teufel komm raus... und nun habe Ich ihn.
Wenn auch Ich noch immer nicht so recht weiß, was Ich damit anfangen soll. Vielleicht einfach nur haben und überall streuen... denn ebenso ist, - Ich halte nicht daran fest, und doch will er mir nicht aus/ent-gehen.
Noch nie aber, habe Ich diesen etwa angewendet oder dergleichen. - Soweit bin Ich nochimmer nicht - da ist noch eine Dicke Wand, die Ich da noch so stehen habe... und mit der Ich nicht recht weiß was anzustellen.
Allerdings weiß Ich ja mittlerweile bestens über mich bescheid - und kann von daher sagen, die Wand steht noch zurecht da - wie gut, dass sie da steht.
Und sollte sie mal nicht mehr sein - so wird es nichts geben, was dies verhindern könnte. -
deswegen habe ich auch betont das Ethik für Menschen ist die inteligent und verantwortungsbewusst zugleich sind...aber gibt es eine gesellschaft ohne dummheit/ wird es sie jemals geben?
nur leider hat nicht jeder mensch das gleiche ethische empfinden, somit rutscht man notgedrungen wieder in die moral oder etwa nicht?
und diese Menschen, werden auf dem momentan Evolutionsstand, wohl eine Minderheit bleiben
Es ist mir jetzt zu ermüdend weiter zu schreiben, da es sonst keine wirklichen Argumente gibt die wirklich etwas aussagen.
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