Ist der Islam eine Gefahr ?

  • Ist der Islam eine Gefahr ?

    BRD-Politiker und Dialogheinis haben der deutschen Jugend die Zukunft geraubt und ihr den multikulturellen Untergang eingebrockt!

    Hier spricht die Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter in Experteneigenschaft Klartext. Toleranz in der Multikultur? Demonstrationen der Macht zur Erringung der Weltherrschaft, sagt Frau Schröter. Integration? Wenn Allah zum Töten der "Ungläubigen" aufruft? Die Kriege aus fernen Ländern wurden und werden zusammen mit der Multikultur in die BRD importiert. Wie viel Blut von unschul-digen Deutschen wohl vergossen wird? Das alles schert die Multikulti-Einpeit-scher nicht. Sie geben ihre eigenen Menschen diesen "unverantwortlichen" Zu-ständen preis. Mehr noch, die Systemmedien veranstalten Treibjagden auf die Nationalen, weil diese vor dem multikulturellen Untergang warnen. Hiltrud Schröter nennt den Wahnsinn als erste System-Prominente beim Namen: Die Multikulti-Politik war unverantwortlich.



    Warum die Autorin Hiltrud Schröter zu Deutschlands größter Islam-Kritikerin wurde
    "Der Islam hat ein Doppelgesicht"

    Hier ist Hiltrud Schröter im Wortlaut:

    Die Welt, 18.9.2007, S. 4

    Keine Religionsfreiheit für Christen in islamischen Ländern!

    Unser Grundgesetz folgt dem Grundsatz der Gleichheit, also der Gleichberechtigung. Nach der Scharia dagegen muss Gleiches gleich und Ungleiches ungleich behandelt werden. Darauf fußt etwa die Diskriminierung der Frau im Islam. Eine Folge davon ist auch, dass Nichtmuslime in islamischen Ländern weniger Rechte und andere Pflichten haben und Menschen zweiter Klasse sind. Religionsfreiheit gibt es nicht. Der Islam hat ein Doppelgesicht. ...

    Allah ruft zur Tötung von "Ungläubigen" auf.

    Der Islam ist ein totales und totalitäres System. Er ist nicht nur Religion, sondern auch Politik. Er ist eine Politreligion mit Überlegenheits- und Herrschaftsanspruch. Allah ist der oberste Gesetzgeber, und seine Gesetze sind im Koran und damit in der Scharia enthalten. ... Andererseits verspricht er [Allah] denjenigen, die mit Gewalt gegen die Ungläubigen kämpfen, das Paradies. Darauf stützt sich der islamische Terrorismus. ...

    Multikultur bedeutet z.B. Enklaven des türkischen Staates auf BRD-Boden. Krieg kommt in die BRD!

    In Frankfurt-Hausen beispielsweise gibt es bereits zwei islamische Zentren, ein arabisch-sunnitisches und ein iranisch-schiitisches. Die Fatima-Moschee, die eine türkisch-pakistanische Gemeinde bauen möchte, wäre die dritte in diesem kleinen Stadtteil und die größte in Frankfurt. Diese Gemeinden, die sich wahrscheinlich in ihren Herkunftsländern feindlich gesinnt sind, könnten aus Hausen einen Konfliktherd machen. Denn wenn es zwischen den Herkunftsländern kracht, dann kracht es auch in Hausen. Der Konflikt wird so nach Deutschland getragen. Das wird auch in anderen Städten so sein. In Köln kommt hinzu, dass mit der DITIB-Großmoschee mitten in der Stadt eine Enklave des türkischen Staates entsteht. ...

    Toleranter Islam ist nur Taktik. Für alle Moslems gilt das Gottesgesetz. Ziel ist immer, die Scharia einzuführen, wenn sie stark genug sind. Anpassung wird nur vorgetäuscht.

    [Wenn es hier angeblich einen "deutschen Islam" geben soll], dann soll er sagen, welche Stellen er aus dem Koran streichen will. Das Problem ist nämlich, dass Muslime das Ziel haben - wenn sie denn dem Gebot Allahs folgen -, sobald sie als Minderheit eine gewisse Macht haben, die Scharia einzuführen, erst recht als Mehrheit. Dazu verpflichtet der Koran. Sie täuschen also zunächst die Anpassung vor. Im Koran heißt das taqiya. Innenminister Bouffier nennt das im Hessischen Verfassungsschutzbericht 2002 "Legalitätstaktik". ...

    Moscheen sind keine Gebetshäuser, sondern Demonstration islamischer Macht zur Weltherrschaft.

    Moscheen sind ja keine "Gebetshäuser" und "Kirchen", wie oft naiv behauptet wird, sondern politische Zentren. Großprojekte wie in Köln und Hausen lehne ich ab, weil sie Demonstrationen islamischer Macht sind, die die Weltherrschaft anstrebt. ...

    Miltikulti-Deppen und BRD-Politiker haben den Restdeutschen diese Suppe eingebrockt. Eine unverantwortliche Politik. Integration und Frieden gibt es nicht in der Multikultur!

    Meine Generation hat diese Suppe hierzulande eingebrockt. Ich kann die Folgen, die auf unsere Kinder und Enkelkinder zukommen, nicht verantworten ....




    Die Autorin und Sozialwissenschaftlerin Hiltrud Schröter aus Frankfurt beschäftigt sich seit gut 20 Jahren mit Islam und Migration. Die 66-Jährige gilt als eine strenge Kritikerin. Die Wissenschaftlerin erhielt wegen ihrer Arbeit bereits mehrere Drohungen und für ihre Studie "Ahmadiyya-Bewegung des Islam" eine Strafanzeige von dieser muslimischen Sekte. Das Strafverfahren wurde allerdings von der Staatsanwaltschaft eingestellt. Für ihre Doktorarbeit "Arabesken - Studien zum interkulturellen Verstehen" erhielt sie 1998 den Elisabeth-Selbert-Preis des Landes Hessen. Ihr Sachbuch "Das Gesetz Allahs" ist soeben im Ulrike-Helmer-Verlag erschienen.
  • Ja ich habe ihn gelesen.

    Das Problem was besteht ist, dass die Vorleser manchmal den Koran nach ihrem eigenen Ermessen auslegen, was bei fanatischen Islamisten fatale Folgen haben kann.
    Im Judentum und anderen Religionen kann Gleiches passieren. Im Christentum ist es mittlerweile eher gemäßigt, da ja die meisten die Bibel selbst lesen und sich ein Bild machen können, anstatt wie im Mittelalter wahnsinnigen Pfaffen zu vertrauen.

    Aber der Kernpunkt ist der Fanatismus der gefährlich ist und der kann in jeder Religion in jeder Nation auftreten. Politische Gruppen könnten sich dies zunutze machen für eigene Zwecke und so sehr vieles manipulieren und kontrollieren.

    Ein Buch selbst macht noch lange nicht Extrem. Das Kapital hat mich nicht zu einem Kommunisten gemacht und beim Lesen von Mein Kampf ist mir auch kein schwarzer Oberlippenbart gewachsen, welcher mich auffordert in meinem Zimmer im Stechschritt zu marschieren. Der Talmud hat aus mir keinen Juden, das Buch Mormon keinen Mormonen gemacht und selbst der Wachturm hat mich nicht in meinem freien Geiste gestört. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Abraxas schrieb:

    Das Problem was besteht ist, dass die Vorleser manchmal den Koran nach ihrem eigenen Ermessen auslegen, was bei fanatischen Islamisten fatale Folgen haben kann.


    Es geht ja nicht um das Auslegen,der Koran spricht ja für sich.Natürlich gibt es in der Christenheit genausolche Fanatiker wie im Islam,man denke nur an Kardinal Spellman der die Atombombe für"Göttlich" hielt.Das ändert ja nicht an den Islamfanatismus.Es gibt natürlich auch sehr gute Islamgruppen,wie die Sufis!
    Ich persönlich habe jedenfalls den Islam in verschiedenen Ländern kennengelernt(Pakistan,Syrien,Türkei,Iran,Afganistan).Daher weiß ich wie dort das Leben abläuft.
  • Gut denn genau darauf wollte ich ja hinaus und sehe das wir uns da einig sind.

    Es ist der Fanatismus als solches den es in fast jeder Religion und Nation gibt, welcher schädlich ist und für dubiose Mächte missbraucht werden kann und leider auch oftmals wird. Altes Marcciavelli Prinzip. Teile und herrsche. Islamfantiker gegen Christen- oder Judenfanatiker gegeneinander und die Nationen werden da schnell mitgerissen.
    Als Bank könnte man mit solch einer Förderung sicher ne Stange Geld verdienen, vor allem wenn man noch einen Waffenhändler als Freund hat.

    Wir als einzelne dürfen uns nicht dem Fanatismus hingeben, gleich wer ihn ausspricht oder in was er geschrieben steht. Dadurch machen wir uns unabhängig und geben denjenigen nicht die Macht die diese Nutzen möchten zum Ausbeuten oder für andere egoistische Interessen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Abraxas schrieb:

    Es ist der Fanatismus als solches den es in fast jeder Religion und Nation gibt


    Ich wollte eigentlich mehr daraufhinaus ob diese Religionen (Religionsgemeinschaften-d.h. Kirchen ,Moscheen,Synagogen Amtsvereine)nicht fanatisch sind,denn was man in deren Bücher(angeblich heilige Bücher) liest ,ist ja über alle Maßen pervers,vielleicht mit Ausnahme des NT(jedenfalls größtenteils).
  • Hmm es heißt ja so schön, dass der Fisch am Kopf zu stinken anfängt. Eine Religion ist ja nach Außen hin nur so gut wie ihre Anhänger. Ich denke jede einzelne stellt eine Möglichkeit da zu Gott zu finden. Die meisten werden aber missbraucht für eher weltliche Ziele. An der Basis schaffen sie sicher auch viel Gutes, wie im sozialen Bereich.
    Aber da wo es anfängt Macht mit sich zu bringen, wird immer wieder gerne manipuliert und betrogen.

    Ich persönlich finde es so wie Re dei dii es ins Forum geschrieben hat. Finde den Jesus in dir "selbst".

    Jedenfalls würde ich bei weitem nicht alles Glauben was ein Religionsvorbeter mir so alles erzählt.

    Jede Medaille hat ihre zwei Seiten. Positive als auch negative. so ist das auch bei den Religionen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Ich glaube nicht, dass der Islam der Grund für die angesprochenen Probleme ist. Wahrscheinlich liegt es eher an den Minderwertigkeitsgefühlen, mit denen heutige Moslems zu kämpfen haben. So ist kaum zu leugnen, dass die muslimisch geprägten Länder in Wissenschaft und Technik, in denen sie im Mittelalter einmal führend waren, völlig den Anschluss verloren haben. In der gesamten islamischen Welt werden jährlich nur wenige hundert Bücher, mit unglaublich niedrigen Auflagenzahlen, veröffentlicht und bei den Patentanmeldungen sieht es noch düsterer aus. Alle fortschrittlichen Waren stammen aus dem Ausland und selbst ihr eigenes Öl müssen sich die Ölstaaten von westlichen- oder asiatischen Experten suchen und fördern lassen. Dass 200 Millionen Muslime sich in drei Kriegen 4 Millionen Juden geschlagen geben mussten, verschlimmerte den Frust natürlich noch. Minderwertigkeitskomplexe und der Neid auf die anscheinend Clevereren schlugen danach vollends in Hass um. Erst jetzt entdeckte man den Islam, der damals längst nicht mehr eine entscheidende Rolle in der Politik spielte, als Identifikationsmittel wieder. Mit Chomeni ging es dann richtig los, wir waren die Teufel und Sie die Guten. Anstatt darüber nachzudenken wie man die ausgemachten "Teufel" ins Jenseits befördern kann, sollte man sich lieber verstärkt mit deren technischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen beschäftigen. Nur, wer und wie macht man einem solchen Gefrustetem klar, dass er auf dem falschen Tripp ist?
  • Fels schrieb:

    Ich glaube nicht, dass der Islam der Grund für die angesprochenen Probleme ist. Wahrscheinlich liegt es eher an den Minderwertigkeitsgefühlen, mit denen heutige Moslems zu kämpfen haben


    Aber diese Gefühle stammen doch eher von der primitiven Koranoffenbarung! Man weiß ja heute,daß der ursprüngliche Koran gefälscht ist,d.h der wurde vernichtet.Der neue wurde dann von bestimmten Fälschern neu gesammelt und mit Hilfe des A.T. neu verfasst.D.H. ursprünglich war er garnicht so primitiv,denn aus zarathustrischen Quellen ist bekannt,daß Mohammed einen Geber(das ist eine andere Bezeichnung für einen Lehrer der Zarathustrier)als Lehrer und Berater hatte.Das Name Geber wurde dann umgewandelt in Gabriel.Und leider ist es heute so,daß die Effendis(Gebieter) nichts anderes sind als zum Schein Konvertierter Hebräer,genau wie im sogenannten Christentum.
    Ich hoffe das gilt wieder nicht als "Benimm dich"-Abraxas!?
  • Soll das heissen, dass Moslems und Christen eigentlich jüdischen Glaubens sind?

    2008 schrieb:

    Fels schrieb:

    Ich glaube nicht, dass der Islam der Grund für die angesprochenen Probleme ist. Wahrscheinlich liegt es eher an den Minderwertigkeitsgefühlen, mit denen heutige Moslems zu kämpfen haben


    Aber diese Gefühle stammen doch eher von der primitiven Koranoffenbarung! Man weiß ja heute,daß der ursprüngliche Koran gefälscht ist,d.h der wurde vernichtet.Der neue wurde dann von bestimmten Fälschern neu gesammelt und mit Hilfe des A.T. neu verfasst.D.H. ursprünglich war er garnicht so primitiv,denn aus zarathustrischen Quellen ist bekannt,daß Mohammed einen Geber(das ist eine andere Bezeichnung für einen Lehrer der Zarathustrier)als Lehrer und Berater hatte.Das Name Geber wurde dann umgewandelt in Gabriel.Und leider ist es heute so,daß die Efendis(Gebieter) nichts anderes sind als zum Schein Konvertierter Hebräer,genau wie im sogenannten Christentum.
    Ich hoffe das gilt wieder nicht als "Benimm dich"-Abraxas!?

  • Soll das heissen, dass Moslems und Christen eigentlich jüdischen Glaubens sind?


    ich denke das diese drei religionen die gleichen wurzeln haben, nämlich mesepotamische. aber diese basis wurde sachgerecht verfälscht und individuell als werkzeug benutzt. das war damals schon bewusstseinskontrolle von massen und ist es heute noch. und es ist für meine begriffe nicht als echte wissenschaft von gott, also als religion anzusehen.
  • Alle drei Religionen berufen sich ja auf Abraham als Stammvater und haben daher deutlich die gleichen Wurzeln. Es kam irgendwann zu Abspaltungen und innerhalb dieser zu weiteren wie z.B. Schiiten und Sunniten im Islam oder der griechisch-orthodoxen und der katholischen Kirche oder aber zu sogenannten Häretikern wie den Katharern etc. Die gemeinsamen Wurzeln wurden verleugnet und die anderen als Feindbild ausgerufen und nur die eigene ist die einzig wahre Richtung.

    Religion und Nation waren immer ein Mittel zur Macht für diejenigen die "oben" standen. Marrcciavellis Werk der Fürst beschreibt ja sehr vieles richtig gut. Leider vermisst man dort die moralisch ethischen Werte, welche zugunsten der egoistischen Machtansprüche verloren gehen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Abraxas schrieb:

    Die gemeinsamen Wurzeln wurden verleugnet und die anderen als Feindbild ausgerufen und nur die eigene ist die einzig wahre Richtung.

    wenn man das so sieht, kann doch jede religion eine gefahr sein...? wenn einer der hohen tiere da durchdreht und den "heiligen krieg" will.....
    es ist ja weltbekannt, das der islam eine hohe gewaltbereitschaft hat, doch ist es richtig jetzt aufmerksam gegenüber dem islam zu sein oder sollte man besser alle religionen im auge behalten?
  • maky schrieb:

    ich denke das diese drei religionen die gleichen wurzeln haben, nämlich mesepotamische. aber diese basis wurde sachgerecht verfälscht und individuell als werkzeug benutzt. das war damals schon bewusstseinskontrolle von massen und ist es heute noch. und es ist für meine begriffe nicht als echte wissenschaft von gott, also als religion anzusehen.


    Ganz genau,so sehe ich das auch!
    Aus den Überlieferungen der Völker ist ja bekannt,daß die Ereignisse die im AT geschildert werden zum größten Teil aus den Umlliegenden Länder kommen,d.h.von daher "geklaut" wurden.Einige der Psalmen sind ägyptischen Ursprungs.Ebenso die Schöpfungsgeschichte(stark abgewandelt),sie stammt von Hat-chep-sut.
    Das Buch Daniel ist abgekupfert von den chaldäischen Sehern Babilus und Esdras.
    USW.Usw.
    Große Teile sind zarathustrischen Ursprungs und abgeschrieben aber für eigne Zwecke umgeändert und verfälscht.
    Jensen hatte schon damals nachgewiesen wie die Geschichte der Assyrer adaptieret wurden.Siehe die Berichte des AT aus Chroniker und Könige!
    Nach archäologischen Kenntnissen gab es im Nordreich "Israels" einen zweiten Tempel.Das heißt ja auch das es zwei Verschiedene Ursprünge und Voöker gab(nämlich die Juden und die Israelis.Später wurde dann alles verschmolzen zu" Israel".Der in dem AT erwähnte Staat(Königreich) hat nie existiert nach den Angaben von Finkelstein und nach archäologischen Befunden.
    Die jüdischen Geheimüberlieferungen zeigen das ziemlich klar.Ich habe da neulich den Bericht über die Herkunft der Hebräer gelesen in Aufzurwahrheit von einem Malhi(?).das wird soweit stimmen.
    Diese AT Geschichte sind also Erfindungen gemischt mit sehr vielen Elementen anderer Völker(deren Überlieferung und Religion),aber für jahwistische Zwecke der Weltbeherrschung-Kahal) umgefälscht.
  • Ja die meisten "Geschichten" stammten aus weit älteren Quellen. Der Gilgamesch Eps ist da eine sehr wichtige Quelle.
    Sie wurden zusammengetragen und die Metaphern umgeschrieben in eine mehr "christliche" Art der Erzählung. Die Kernaussagen wurden soweit erhalten. Jedoch wurde grade ab dem 3-4 Jahrhundert ach Christus vieles geändert und noch mehr ist weggefallen. Es kam auch hinzu, dass alle anderen Ableger die nicht mehr der nun festgelegten Linie folgten, zur Häresie erklärt wurden. Das war meist ein Todesurteil für diejenigen wie u.a. die Katharer.

    Man kann es so sehen, dass versucht wurde Aberglaube zu beseitigen oder aber als machtpolitisches Mittel um zu lenken. (die orthodoxen verweigern ja z.B. den Papst als höchste Instanz und Stellvertreter Gottes anzuerkennen.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste