Bitte nicht Deutsch

Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

  • Bitte nicht Deutsch

    [right][size=12pt][size=10pt]Wartenberg, 14.09.2007[/size][/size]
    [/right][size=12pt]Rundbrief von http://www.lebenswert.de


    BITTE NICHT DEUTSCH

    Der aufmerksame Leser mag vielleicht vor einiger Zeit am
    Rande bemerkt haben, dass ich mein wöchentliches Pamphlet
    nicht mehr als "Newsletter" bezeichne wie früher, sondern
    als "Rundbrief".

    Ich tue das bewusst - denn warum soll ich einen
    fremdschprachigen Begriff verwenden, wo ich einen viel
    passenderen in meiner Muttersprache vorliegen hätte.

    Ich mag das Deutsche. Denn Deut-sch ist Deut-lich.
    "Sprich Deutsch mit mir," ist ein bekannter Ausspruch und
    will heissen: "Sprich Klartext."


    Spätestens jetzt dürften dem braven Deutschen Leser aber
    erste Zweifel kommen.
    "Der Thomas, der war doch immer so vernünftig... wird der
    jetzt ein Nazi?"

    Ich selbst habe dieses Programm tief in mir verwurzelt -
    denn nichts anderes wird einem Tag für Tag durch Medien,
    Schule und fremdgesteuerte Mitmenschen vorgehalten.

    In Deutschland darf man recht viel.
    Nur eines ist absolut unerwünscht: Das Deutsche.

    Das Dilemma des Deutschen erinnert mich an die Strategie der
    Kirche, den Menschen an sich gleich einmal zum Erbsünder zu
    erklären. "Schuld auf dich und hoffe auf Erlösung."

    Das zieht heute nicht mehr so gut, also ist der Deutsche an
    sich dann eben der Erbsünder.

    "Mit mir nicht," mag jetzt der ein oder andere aufgeklärte
    Bundesbürger einwerfen. "Die Vergangenheit meiner Grossväter
    ist für mich wenig relevant."

    Das dachte ich früher auch.
    Doch dann bemerkete ich folgendes:

    Immer, wenn jemand über den so genannten Holocaust kritisch
    spricht, ordne ich ihn sofort der so genannten "rechten
    Szene" zu. OHNE mir das Gesagte überhaupt anzuhören.
    Klar: Den Faschisten braucht man nicht auch noch eine
    Plattform geben oder auch nur zuzuhören.

    Erst nachdem ich immer weniger Massenmedien konsumiere,
    fällt mir die Gehirnwäsche hier auf, der WIR unterliegen
    (und ich nehme mich da sicher nicht aus, leider!).

    Das Volk der Dichter und Denker hat mittlerweile Denkverbot.
    Ja, man darf nachdenken, wie man wie viel Geld verdienen
    kann oder man darf sich über "globale Probleme" den Kopf
    zerbrechen - aber BITTE denkt NIEMALS über Deutsche Dinge
    nach. Denn wer hier auch nur einen Milimeter von der
    offiziellen Meinung abweicht, wird mit Freiheitsentzug nicht
    unter wie viel Jahren bestraft? Alles gesetzlich geregelt.

    Man darf auch viele Witze machen, über alles und jeden und
    wenns mal unter die Gürtellinie geht, dann deckt das nicht
    selten die so genannte "Freiheit" bei uns.
    Aber WEHE, ernsthafte Fragen werden gestellt.
    Ein Faschist ist man dann gleich.
    Ähnlichkeiten zur Hexenverfolgung im Mittelalter sind rein
    zufällig...

    Letztens war eine nette Bekannte bei uns. Sie ist offen,
    tolerant, ökologisch - na, eben ein netter Mensch.
    Wir sprachen über dies und das.

    Einmal sagte sie: "Ja, der und der, von dem liest man ja
    viel. Der mag aber scheinbar den und den nicht. Die hatten
    wohl mal Streit. Denn der und der findet sich hintergangen
    von denen. Und der andere soll auch einer von denen sein."

    "Von welchen?" fragte ich, obwohl ich genau wusste, was sie
    sagen wollte.

    "Ja, halt, mmmh, wie bezeichnet der die jetzt... na, halt,
    tssss, wie sagt man, eben, von den..."
    dann wurde ihre Stimme zu einem leisen Flüstern "Juden".

    WARUM flüstert die Frau?
    Ist das Wort verboten? Ich meine, wir waren ALLEINE.
    Und selbst wenn wir es nicht gewesen wären - wo ist unser
    Problem mit dem Wort Juden?

    Christen, Moslems, Hindus und anderes geht uns doch auch
    ganz leicht von der Zunge, wo ist das Problem?


    Ich weiss nicht, ob es in anderen Ländern anders ist.
    Mir scheint es nur, in Deutschland gibt es erstens ein
    Denkverbot und zweitens einen staatlich(?) geförderten Drang
    zu allem, was nicht Deutsch ist.


    Eine gute Freundin erzählte mir vor einiger Zeit, sie denke
    darüber nach, eine komplizierte Fremdsprache zu erlernen,
    weil es da viel Literatur gebe und grosses Wissen, zu dem
    sie Zugang will.

    "Hast wohl schon alle Bücher in Deutsch gelesen?" fragte ich
    zurück.

    Weg weg, nur immer weg - denn die eigene Muttersprache KANN
    ja gar nichts bringen. Es muss immer anders sein.

    Entertainment aus Ländern westlich von uns und Spiritualität
    aus dem nahen oder fernen Osten.
    Nur bei UNS, ja, was will man da schon finden.

    Ich weiss, was ich dort finde:
    Klare Worte.
    Eine reine, direkte Sicht der Dinge.

    Wer das alles woanders sucht, KANN fündig werden.
    Ich frage mich nur immer: Warum so kompliziert?

    Da fällt mir gerade ein:
    Nehmen wir eine Kiefer.
    Pflanzen wir die ein in, sagen wir, Bali.

    Die Kiefer findet dort nicht, was sie braucht und geht wohl
    ein. Warum?
    Ist der Boden schlecht in Bali?
    Ich glaube, es ist eine sehr fruchtbare Gegend, oder?
    Zu wenig Sonne? Wohl kaum.
    Wasser? Gibts.

    Es liegt wohl einfach am Zusammenspiel von Baum und
    Umgebung. Der Baum hat eine Heimat. Woanders ist es sicher
    wunderschön und ganz toll - aber dort ist nicht seine
    Heimat, dort gehört er nicht hin.

    Warum sollte das beim Menschen anders sein?

    Bitte versteh mich richtig:
    Natürlich gibt es immer wieder Leute aus Hamburg, die
    gehören eigentlich in die Berge. Und Leute aus der Schweiz,
    die sind für die Seefahrt geboren. Und es gibt Rheinländer,
    die werden nur auf Bali glücklich und es gibt Bayern, die
    sind eigentlich Japaner.

    Das gibt es sicherlich.

    Ich stelle mir nur die Frage:
    Ist so etwas sehr häufig, oder nur sehr sehr selten?
    Ich tippe auf zweiteres.


    Kostenloser Zusatz:
    Früher, wenn ich altdeutsche Schrift sah, zum Beispiel auf
    Buchdeckeln, dann dachte ich sofort: "Aja, Nazi-Literatur".

    Irgendwie wurde mir das eingeimpft.
    Erst vor ein paar Wochen hörte ich etwas seltsames:
    1941 wurde diese "altdeutsche Schrift" von der deutschen
    Regierung verboten und durch die "Normalschrift" offiziell
    ersetzt.

    Wer im Geschichtsunterricht nicht immer nur gepennt hat
    (manchmal glaube ich, besser wärs gewesen), der darf jetzt
    drei mal raten, wer 1941 an der Regierung war.

    Was ist jetzt also die "Nazi-Schrift" und was die
    "Nichtnazi-Schrift"?

    Und wer das hier liest, der darf auch drei Mal raten, warum
    das mit der Schrift nur so wenig Menschen wissen.


    Alles Liebe,
    thomas


    [/size]

    >> IMPRESSUM <<


    Aus diesem Rundbrief darf mit Quellenangabe ohne zu fragen
    zitiert und kopiert werden, ich bitte sogar darum.

    Du bist herzlich eingeladen, diese Email weiter zu
    verteilen.



    Wenn du was lustiges sehen willst, klicke hier:
    http://www.nichtlustig.de (auf Cartoons klicken)

    Kleiner Buchtipp fuer alle, die das hier lesen:
    amazon.de/exec/obidos/ASIN/3906347664/heg-21
    (Buecherlieferung ist kostenlos)

    Oder du kannst auch irgendwohin klicken:
    http://lkdsdhsjdhff.com


    Herausgeber:

    lebenswert.de/impressum.shtml
  • Als Deutscher kann ich deine gedankengänge teilweise teilen bzw sogar bestätigen.
    Doch mein Patriotismuss was das deutschsein angeht - ist eigentlich gegen null bzw war nie da.
    Ich für meinen teil kann mit diesen kleinen nationalen grenzen nichts anfangen.
    Ich denke in globaler form.
    Mensch = lebensraum Planet ERDE.
    Mir ist das erlich gesagt sowas von wurst welcher mensch, welcher nation oder abstammung, wo lebt.

    Der lebensraum des menschen und somit auch meiner, ist auf der ganzen erde und nicht nur in diesem kleinen unerträglichen deutschland.
    Sollen die leute doch reden in welcher sprache sie wollen.

    Was mich viel mehr stört als dieses " nicht offen über die deutsche vergangenheit reden " ist der punkt das man als deutscher STÄNDIG ein
    schlechtes gewissen sugeriert bekommt und drüber reden MUSS.
    Ständig wird man als deutscher im einklang mit dem driten reich gebracht.
    Würd es verstehen wenn es grade mal 10 jahre her wäre.
    Es sind aber über 60 jahre.
    Was geht mich das noch an was vor 60 jahren war.
    Ich war zu dieser zeit nicht auf der welt ( nicht wissentlich zumindest ) selbst mein Vater war noch nicht geboren.
    WAS zum geier hab ich also mit dme holocaus, der judenfrage, dem " heim ins reich ", Hitler oder was weis ich welchen mist zu schaffen ?
    Wieso werde ich mit meinen lausigen 36 jahren dauernd für die taten meiner vorfahren verantwortlich gemacht ?

    Das problem was die deutschen mit worten wie juden oder anderen themen haben ist schlicht das die typen die unser land regieren noch nachkommen der nazis sind.
    GENAU DA liegt der Hund begraben.
    Unsere Herrn und damen politiker sind meistens so alt wie das dritte reich vergangen ist.
    Sie wurden noch von denen erzogen die seinerzeit die " herrenrasse " darstellten.
    Bekamen sicher auch das eine oder andere an werten vermittelt.
    Und heute `?
    Heute tun sie alles um ihren eigenen namen rein zu halten.
    Ihre eigentliche Herkunft reinzuwaschen als nachkriegs oder kriegskinder.
    Die meisten gesetze aus dieser nachkriegszeit (einige sind sogar noch aus dem 19 jh.) sind überholt und haben heute absolut keine zeitgemässe existenzberechtigung.
    Doch da ist ein weiteres problem.
    Was wenn wir deutschen einige dieser gesetze abschaffen würden ?
    OHJE OHJE - dann kommt direkt der große winkt mit der rechten keule und das nicht zuletzt von den linken.
    Den linken, deren einziges parteiziel ist, erst mal alle anderen als rechte einzuordnen und dann in kleine schubladen zu unterteilen.
    Dann haben wir da noch die CDU die warscheinlich vergessen hat was das C in ihrem parteinamen bedeutet.
    Die schiessen erst mal in alle richtungen, die sind links , die rechts und die anderen sind dies und andere jenes.
    WEHE dem man hat keine kathegorie für eine person, dann erschafft man eben eine.
    DAS ist übrigens mein hauptgrund warum ich immer mehr in globalen linien denke und mich mehr und mehr von diesem nationalen überheblichkeiten trenne.
    Was bringt es mir bitte über das thema holocaus zu reden ?
    Es ist passiert, es war grausamm, es ist vorbei.
    Macht man die Italiener für die Taten im römischen reich verantwortlich ?
    Werden die Russen verantwortlich gemacht für ihre kriegsverbrechen im 2. WK ?
    Macht man die amerikaner verantwortlich für versuchten völkermord an Japan ?
    Nein - niemand tut das und niemand schert sich drum.
    Es ist passiert es ist vorbei - ende.
    Nur die deutsche haben nichts anderes zu tun als sich dauernd mit dem thema , juden, drittes reich, nationalismuss, Nazis - ausseinadnerzusetzen.
    Dabei gibt es warlich wichtigere dinge.
    Alles welt regt sich über Neonazis auf - kein wunder das dei immer mehr zulauf bekommen.
    Solange man sie öffentlich macht und in die ecke derer stellt die man als deutscher gefälligst zu hassen hat, werden sich all jene denen anschliessen die noch in irgendeiner form eine rechnung mit dem staat offen haben.
    Ihr die ihr euch da draussen ständig mit diesem thema in der öffentlichkeit herumschlagt seid mitschuld am wachsen der rechten.
    Geschichte aufarbeiten ist das eine - doch geschichte muss man IRGENDWANN auch einfach mal als " passiert " hinnehmen und abhaken.
    Man kann nicht dauernd drauf herumreiten wie schlecht die deutschen doch mal waren.
    Heute sind wir es nicht mehr ( noch nicht wieder ).
    Ich für meinen Teil, kenne die deutsche geschichte und betrachte sie für mich als - vergangen.
    Passiert - vorbei - erledigt.
    Vor uns liegt eine zukunft die wir als deutsche aber warscheinlich als letzte erreichen werden - weil wir nur den ganzen tag damit verbringen uns mit unserer herkunft zu befassen udn dafür zu entschuldigen, das wir sind was wir sind. - größtenteils nachkommen von ehemaligen nazis.
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Fällt das und das viele mehr, was hier kopfgestellt, verdreht, verboten oder verraten ist, nur so wenigen auf..?

    Oder ist es nur so, dass dies kaum wer einzugestehen mag ... zb. weil das eigene Wohl überschätzt wird oder die Angst zu tief/intensiv in ihr Blut gepumpt wurde??

    Oder sind sie doch meist nur funktionierende Apparate?


    Man kann noch so sehr zeigen - sie bleiben doch blind oder aber ignorant... was also mit solchen tun... maßnahmen wären durchaus angebracht, und ein Verlust wären diese nicht, - nein, deren Ende ist der größte Gewinn.


    Und - Bin Ich nun Rassist ?
    Auch wenn es sich um Roboter handelt ?

    Sollte Ich auch für ein Sklaventum in Ewigkeit sein - der Roboter zu liebe, weil sie für Lebewesen gehalten werden und so echt wehklagen können und besten verleugnen, dass sie Roboter sind ??
    Weil sie in der Überzahl sind ?


    Ein Körper ist ungleich ein Lebewesen !!


    Was mag ein Körper gegen ein Lebewesen zu verrichten !?
  • Sehr oft denke ich über meine Identität als Deutsche nach.
    Besonders Franzosen und Amerikaner haben einen unwahrscheinlichen Nationalstolz.
    Aber was ist typisch deutsch?
    Es fällt mir sehr schwer, mich als Deutsche zu bezeichnen. Die Sprache stimmt, aber was drückt diese Bezeichnung sonst noch aus?
    Mein Kopf ist leer, wenn es darum geht.
  • Vielleicht stimmt die Sprache, aber leider nicht mehr wirklich. Ich habe so wie sicherlich viele von euch, schon seit langem den Niedergang der deutschen Sprache im Auge. Es ist mir ein Dorn in selbigem, wenn ich mitbekomme, wie unsere Muttersprache verwurstet wird. Gerade in der heranwachsenden Generation.

    Aber so wie beschrieben, wenn man was sagt ist man direkt ein Faschist oder Nazi. Schade, wirklich schade wie die Entwicklung in Deutschland einher geht und die Verfremdung unserer Selbst fortschreitet. Patriotismus ist gut, aber nicht bei Deutschen. So kommt es auch mir vor.

    Wenn mich jemand fragt, was typisch deutsch ist, dann weise ich nur auf die Unzufriedenheit der meisten mit allem und besonders sich selbst hin. Ich finde solche Rundbriefe gut und noch besser finde ich, dass eine Einstellung daraus hervorgeht, welche nicht feindlich gegen andere sondern für deutsch-sein ist.
  • Ich lese hier immer nur worte wie patriotismuss und nationalstolz.

    Mal abgesehen davon das die deutschen ein volk von ja sagern und duckmäusern sind aber was bitte gäbe es auf das man stolz sein kann ?
    Was worauf ich einen patriotismuss begründen sollte ?

    Aber am aller wichtigsten ist für mich die frage : wenn ich nun nationalstolz hätte und ein patriot obendrein wäre - was würde sich für mich ändern ?
    Würde ich dann kein Hartz 4 mehr bekommen ?
    Würde ich bei potentiellen arbeitgebern besser ankommen ?
    Würde man mich als deutschen bürger ernster nehmen oder weiterhin nur als nummer auf dem amt betrachten ?

    Was zum geier bringt es uns patriotisch zu sein und vor allem welche auswirkungen hätte dies auf deutschland insgesammt, vom rest der welt mal ganz zu schweigen ?

    Nennt mir einen einzigen grund warum man auf ein land das seine bürger mit füssen tritt, stolz sein sollte ?
    Nennt mir einen grund warum ich patriotisch zu einer nation stehen sollte, die sich einen dreck um mich kümmert solange es denen die genug habne nur gut geht.
    Jedes land hat nationalstolz ja - selbst die EX - DDR hatte diesen aber den musste der westen ja zerstören.
    Auch wenn vieles von dem was man uns inner DDR erzählt nicht der wahrheit entsprach, so war man denoch stolz auf sein land.
    Man bekam es an jeder ecke sugeriert, wie toll doch die erungenschaften des sozialismuss in der DDR sind.
    Und ja - verglichen mit meinem leben heute - war es damals ein paradis auf erden und ich war tatsache stolz darauf ein wenig davon auch mit erschaffen zu haben.
    Doch welchen grund hab ich heute stolz zu sein auf deutschland ?
    Wird meine arbeitskraft in irgendeiner weise gewürdigt ausser durch schnöden mammon und das warscheinlich noch strak unterbezahlt.
    NEIN.
    Die lieben herren und damen in der politik die wollen für ihren job gefeiert werden und tun es auch selber gegenseitig.
    Aber wo steht die würdigung für den kleinen streifenbullen der diese leute beschützt.
    wo wird mal ein einfacher kleiner handwerker gewürdigt für seine leistungen, wo ein deutscher unternehmer, weil er dem ruf deutscher traditionen gerecht wird ?
    Die einzigen die sich offen und patriotisch zeigen sind die politiker - doch dem einfachen " mann " wird dies verwehrt, seine leistung wird nicht anerkannt, seine stimme ist nur alle 4 jahre an der wahlurne wichtig und seine meinung so ziemlich unwichtig solange er brav steuern zahlt.
    Selbst wie er später mal seinen lebensunterhalt bestreitet wenn er rentner ist, schert in dieser regierung heute niemanden, denn die sind bis dahin warscheinlich schon tot wenn ich in rente gehe.
    Warum sollte denen was dran liegen wie ich mal als rentner lebe ?

    Und jetzt sagt mir nochmal auf WAS soll ich stolz sein in einem land in dem es nichts gibt auf das man stolz sein könnte und kommt mir nicht mit diesen ollen kamellen irgendwelcher lange verstorbener künstler und wisenschaftler - ich rede vom HIER , HEUTE und JETZT .
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]
  • Hallo Asmody,

    ich möchte dir erzählen, wie ich meinen eigenen Patriotismus begründe. Er beruft sich auf meine Heimat. Meine Straße, mein Stadtteil, die Stadt, die Region und die Nation in der ich lebe. Achte die Natur und das Leben und sehe dich als Teil von ihm. Dann wird man vieles viel stärker zu schätzen wissen.
    Leider sind die meisten Menschen heutzutage oberflächlich und egoistisch geworden, was aber auch durch Politik, Wirtschaft und äußeren Zwängen entstanden ist.
    Mein Patriotismus blüht dann auf, wenn ich einen schönen Spaziergang durch unseren Wald mache, die Natur betrachte und die Gedanken fließen lasse. Wer hat in dieser Gegend wohl früher gelebt, gibt es noch Sagen und Legenden aus dieser Gegend? Wie sah es wohl vor vielen Jahren hier aus? Gab es mal Denker und Dichter aus dieser Gegend? Was macht den Charakter dieser Gegend aus? Die Landschaft, die Bauwerke, die Sitten und Bräuche, der Dialekt etc. Deutschland ist ein Land mit hunderten von Gegenden die ihre Eigenarten, ihre Sitten und Gebräuche und ihre Dialekte hat. Das empfinde ich persönlich als sehr schön, so kann man sehr vieles erleben und entdecken.
    Ich kann kaum verstehen, wie viele Menschen auf Fremde schimpfen können, wo wir Deutschen doch innerhalb der vielen deutschen Völker soviele Unterschiede haben und deshalb viel toleranter sein müssten.
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Wir müssen aufpassen, den Staat und die Nation hier nicht in einen Topf zu werfen.
    Nation ist deutsch, Staat ist BRD.
    Wenn ich also über Nationalstolz rede, dann hat das was mit den typisch deutschen Eigenschaften zu tun, mit dem, was DEUTSCH ist. Deutscher kann man auch anderswo sein, wo einen nicht interessiert, ob Deutschland für die Deutschen IN Deutschland toll ist.

    Was den Nationalstolz in der DDR betrifft, so war das auch kein Nationalstolz (auch wenn du meine Erinnerungen schmerzlich getroffen hast). Wir waren stolz auf unser Land, wir hatten ein VATERLAND und wurden auf die bemerkenswerten Errungenschaften aufmerksam gemacht, auf die wir stolz sein konnten.
    DEUTSCH durfte man in der DDR kaum sein. DEUTSCH war dort entweder mit Hitler oder mit Goethe verbunden, aber fast immer mit der Vergangenheit. Und WENN das Thema mal auf den Tisch kam und die Gegenwart gemeint war, dann waren wir auf jeden Fall die "besseren" Deutschen, die "Klügeren", die auf der "richtigen Seite" - was für jemand mit Westverwandtschaft nicht zu kapieren war.
    Also dieser Vergleich hinkt leider, auch wenn ich dir gerne Recht gegeben hätte.

    Nationalstolz ist eher, auf das, was die DEUTSCHEN in der Geschichte und in der Gegenwart geschaffen haben, stolz sein zu können - ohne auf eine bestimmte Region oder einen Staat beschränkt zu sein.

    Und je länger ich darüber nachdenke, was es alles gibt, auf das man stolz sein könnte, so endet dies im geschichtlichen Verlauf am Punkt Nationalsozialismus. Seitdem stecken die Deutschen die Köppe in den Sand, nennen sich nicht mehr "Volk", sondern "Bevölkerung" usw. Stolz ist abtrainiert worden, die einen haben gelernt, als Orientierung nach Westen zu gucken, die anderen nach Osten. Inzwischen gucken alle nach Westen. Wann gucken die Deutschen wieder, was deutsch ist?
  • Abraxas schrieb:

    Hallo Asmody,

    ich möchte dir erzählen, wie ich meinen eigenen Patriotismus begründe. Er beruft sich auf meine Heimat. Meine Straße, mein Stadtteil, die Stadt, die Region und die Nation in der ich lebe. Achte die Natur und das Leben und sehe dich als Teil von ihm. Dann wird man vieles viel stärker zu schätzen wissen.
    Leider sind die meisten Menschen heutzutage oberflächlich und egoistisch geworden, was aber auch durch Politik, Wirtschaft und äußeren Zwängen entstanden ist.
    Mein Patriotismus blüht dann auf, wenn ich einen schönen Spaziergang durch unseren Wald mache, die Natur betrachte und die Gedanken fließen lasse. Wer hat in dieser Gegend wohl früher gelebt, gibt es noch Sagen und Legenden aus dieser Gegend? Wie sah es wohl vor vielen Jahren hier aus? Gab es mal Denker und Dichter aus dieser Gegend? Was macht den Charakter dieser Gegend aus? Die Landschaft, die Bauwerke, die Sitten und Bräuche, der Dialekt etc. Deutschland ist ein Land mit hunderten von Gegenden die ihre Eigenarten, ihre Sitten und Gebräuche und ihre Dialekte hat. Das empfinde ich persönlich als sehr schön, so kann man sehr vieles erleben und entdecken.
    Ich kann kaum verstehen, wie viele Menschen auf Fremde schimpfen können, wo wir Deutschen doch innerhalb der vielen deutschen Völker soviele Unterschiede haben und deshalb viel toleranter sein müssten.


    Ich lebe in deutschland, auf dem planeten erde ja.
    Warum soll ich mich selber kleinhalten ?
    Die welt ist voll von sitten, gebräuchen, dichtern und denkern.
    Mein Horizont bewegt sich weit über deutschland hinaus.
    Würde ich können wie ich wollte - wäre ich auf weltreise und würde mir die schönheiten unserer ALLER heimat ansehen.
    Deutschland ist nur ein kleiner winziger teil des lebensraums den wir menschen bevölkern.
    Ich möchte andere orte sehen - andere sprachen andere dialekte hören, andere fremde speisen probieren und und und.
    Und ganz am ende - möchte ich mir den platz der mir am besten gefiel zum leben aussuchen und alt werden dort.
    Vielleicht ist es deutschland - wer weis.

    Ich streite nicht ab das deutschland ein schönes land ist, doch wo ist meine motivation stolz zu sein ?
    Stolz sein kann ich nur auf etwas das ich selber erschaffen habe oder woran ich wenigstens beteiligt war.
    DAS war ich nie und bisher hat man mir kaum eine chance gelassen es zu tun.
    Seit meine WIRKLICHE heimat mal eben aufgelöst wurde, habe ich eine echte identitätskriese.
    Deutschland - dieses deutschland ist nicht meine heimat, war es nie.
    Meine heimat existiert nicht mehr, weg von der landkarte, ausradiert.
    Nicht nur das land ist fort, auch die besonderen sitten, eigenheiten und lebensweise ist weg.
    Das einzige was gebleiben ist ?
    Ja wir sind die dummen ossis, die alle sächsisch reden und zum gespött der nation gemacht werden, seit 17 jahren.
    Kaum das man nen ossi im TV sieht, wird automatisch gelacht oder gespöttelt sobald er kein hochdeutsch redet.
    Sucht man im westen nen job wird man meistens schlechter bezahlt als der andere deutsche weil man bei uns ja zb nur 2 jahre in die lehre ging udn NICHT wie heute jeder depp nen abitur hat.
    Heute kann jeder nen abi machen, damals nur die besten.
    Egal, meine echte heimat ist weg und ich kann mich weder mit dem was ürbig blieb noch mit dem was neu dazu kam irgendwie identifizieren.
    Also nahm ich die dinge so wie sie sind und scheisse auf nationalstolz, die erde ist meine heimat - die ganze erde.
    Was ich sah war dummheit, menschlicher Neigung entsprechend.
    [Tilo Wolff- Lacrimosa]

  • Meine heimat existiert nicht mehr, weg von der landkarte, ausradiert.

    Nicht nur das land ist fort, auch die besonderen sitten, eigenheiten und lebensweise ist weg.
    Meine Familie kommt väterlicherseits aus Ostpreussen. Lyck um genau zu sein. Davon ist auch nicht mehr viel übrig. auch das wurde von der Landkarte weggetilgt.
    Das Problem mit der ehemaligen DDR ist, dass der dicke Kohl die tollsten Versprechungen gemacht hat und kaum welche eingehalten wurden. Horst Köhler war als zuständiger Staatssekretär verantwortlich, dass so viele Schulden aufgebaut wurden. Die Treuhand hat die Wirtschaft in der ehemaligen DDR quasi fast vernichtet und verschachert.
    Nach der Wende ist so ziemlich alles falsch gemacht worden, was man nur falsch machen kann. Die leidtragenden sind dadurch die Bürger. Nie die "oben" stehen. Die verdienen genug, dass es sie nicht jucken muss.

    Deine Wunsch die Welt erforschen kann ich nur zustimmen. Es ist ein toller Appell der in die Welt hinaus getragen werden sollte.
    Ich wollte das auch nicht auf Deutschland beschränken. Jeder soll dort glücklich werden wo er möchte.
    Ich bin gerne ein Deutscher, ein Westfale ein Ruhrpottler und die Region ist mir auch ans Herz gewachsen. Deshalb setze ich mich für sie ein und wünsche mir das Menschen in allen Teilen sich auch für ihre Heimat einsetzen und das Land und die Natur als auch die Menschen achten und ehren.

    Hach könnten wir eine friedliche schöne Welt haben. Wir müssen nur lernen uns der kleinen Dinge wieder zu erfreuen. Sei es auch nur ein Sonnenuntergang der sich in der Silhouette des Landes spiegelt, am besten mit seinem Schatz im Arm, der Wind streicht sanft über die Haut. Es ist nicht zu warm oder zu kalt. Die Grillen zirpen, die Vögel zwitschern noch und das Rauschen des Baches klingt im Hintergrund. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste

  • Nicht nur das land ist fort, auch die besonderen sitten, eigenheiten und lebensweise ist weg. Meine Familie kommt väterlicherseits aus Ostpreussen. Lyck um genau zu sein. Davon ist auch nicht mehr viel übrig. auch das wurde von der Landkarte weggetilgt.


    Jupp, viel ist da nicht mehr übrig, von der ehemaligen Kornkammer Deutschlands. Aber so ist das leider wenn man den Krieg verliert und wärend des Krieges auch noch Faslch Spielt. Traurig an der Sache ist allerdings das dort verdammt viel Kultur, auch Bauwerke der allgemeinen Verarmung zum Opfer gefallen ist. Das betrifft ins besondere den Teil der Heute zu Russland gehört.


    Das Problem mit der ehemaligen DDR ist, dass der dicke Kohl die tollsten Versprechungen gemacht hat und kaum welche eingehalten wurden. Horst Köhler war als zuständiger Staatssekretär verantwortlich, dass so viele Schulden aufgebaut wurden.


    Im Prinzip wurde hier wieder auf die Wirtschaftsbosse gehört die Teilweise Volkseigentum für ne Mark erstanden haben, den ganzen Betrieb abgewickelt haben und sich daran dann ne goldene Nase verdient haben. Auch die ganzen Subvetionen sind da drüben in irgendwelchen dubiosen Kanälen verschwunden. Ansich war genug Geld da, die Rentenkassen waren zur damaligen Zeit gut gefüllt, daher stammte ja auch zum grossen teil das Geld für den Wiederaufbau. Das was uns vor der Wirtschaftskriese bewahrt hat, war ebend der enorme Nachholbedarf der ehemaligen DDR, ansonsten wäre der Crash schon um die 1992 eingetreten.


    Die Treuhand hat die Wirtschaft in der ehemaligen DDR quasi fast vernichtet und verschachert.


    Ja, weil dort unter der Hand geklüngelt wurde.


    Nach der Wende ist so ziemlich alles falsch gemacht worden, was man nur falsch machen kann. Die leidtragenden sind dadurch die Bürger. Nie die "oben" stehen. Die verdienen genug, dass es sie nicht jucken muss.


    Das ist aber leider immer so, und war vorrauszusehen, mit Kohl an der Spitze war das einfach vorrauszusehen. Im übrigen wann hat die Politik schon mal was "Richtig" gemacht ?


    Ich bin gerne ein Deutscher, ein Westfale ein Ruhrpottler und die Region ist mir auch ans Herz gewachsen. Deshalb setze ich mich für sie ein und wünsche mir das Menschen in allen Teilen sich auch für ihre Heimat einsetzen und das Land und die Natur als auch die Menschen achten und ehren.


    Das ist sehr weiser aufruf :)

    Baloo
  • Deutschland ist da wo die Herzen stark sind.

    die jenigen die sie kennen moechten sich an die 2 storphe der alten national hymne erinnern.

    die weißheiten vergangener vordenker und die werte nach denen in unserem land gelebt wurde mach(t)en das land aus, nicht irgendwelche grenzen.

    nationalstolz, oder der viel gepriesene patriotismus der bevoelkerung halten viele fuer eng verbunden mit den taten eines "landes" oder "staates". was meiner ansicht nach grund verkehrt ist. stolz ist keine tugend eher die bescheidenheit. stolz kann man, wenn man es fuer noetig haelt nur auf eigene taten oder leistungen sein.

    stolz dient meist nur zur befriedigung des eigenen egos.

    wobei jeder seinen patriotismus selbst definieren soll und muss, wenn er dazu berreit ist.

    das was abraxas gesagt hat fand ich sehr schoen, und halte es selbst sehr aehnlich.

    patriotismus = liebe zu land menschen und natur ;)

    toggo
  • hey!

    mal eine Frage:

    "Ist es schlecht gut zu sein - soll jegliche Stärke, jedes Talent und alle Fähigkeit vergraben werden, damit keiner daran aufsehen kann!?"

    Wenn es eine deutsche Rasse gibt(und es gibt Rassen - DEFINITIV!) oder einfach ein bestimmtes Gen oder sonst eine Besonderheit, die eben bei den Deutschen meistvorhanden ist (warum auch immer, was ja auch erstmal völlig egal ist) - sollen diese, die darüber verfügen, all dieses tolle, das dieser Welt eigentlich zum Wohle gesandt ist, unterdrücken !? - Und dass nur, weil die meisten Menschen auf diesen Planeten unterentwickelt sind und es nicht abhaben können, dass jemand besser, toller, fähiger, schöner ..etc usw und so fort... ist!!

    Hey!! Was ist das den für ein SCHEISS!!!

    Das ist eine ganze miese und hinterlistige, böswillige Machenschaft und Manipulation - da werden die Massen dazu gebraucht um die großen Persönlichkeiten zu unterwerfen, welche diese Welt hervorbringt!

    Aber ist es denn so schwer zu erkennen, dass es auf diesem Weg nur Leid zu erfahren gibt - und dass es eben diese besonderen Personen braucht, um Frieden in die Lande zu bringen - um die Welt ihrer gerecht zu nutzen und zu beleben, um das Paradies wiederzuerwecken - oder auch einfach nur, um den neuen Generationen und den Kindern ein Held und ein Vorbild zu sein - um neue Träume zu schaffen ... für den Spaß am Leben, ob für GROSS oder klein!


    DIE MASSE, DAS VOLK BESTIMMT - ALSO RAUS AUF DIE STRASSEN - ZEIGT WER DAS VOLK IST UND NENNT JENE, DIE DIESE VOLK AUF SEINEN WEGEN LEITEN SOLL!
    UND WER TATSÄCHLICH DIESE DUNKLE REGIME WÜNSCHT - AUCH DIESER SOLL RAUS UND SICH GEFÄLLIGST DAZU BEKENNEN - VOR SEINES GLEICHEN!
    .
  • Überall wird propagandiert das alle Menschen gleich sind, (außer schwarze, heterosexuelle usw., in den USA herrscht die Meinung, das schwarze ein kleineres Gehirn und deshalb unterentwickelt sein)
    Wenn ich die These aufstelle, die Deutschen sein irgendwie besser als alle anderen "Rassen", so wird jeder an das 3.Reich denken und mich verklagen.
    Aber ich frage macht es Sinn zu behaupten, die einen seien besser/die anderen seien schlechter?
    Ist man nicht das, was man aus sich selber macht? Oder sind wir nur eine Anhäufung von Genen?
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • ich mag diese gleichmacherei nicht, die unterschiede sind doch das interessante am gegenüber
    wir menschen sind alles andere als gleich
    es ist finde ich illusion in einer welt, in der keine schneeflocke der anderen gleicht, zu glauben soetwas wundersames wie ein mensch könnte sich gleichen

    die letzte große gleichmacherei in unserem land hatte den zweck die menschen zu manipulieren, denn bei vielen freien individuen ist das wesentlich schwerer beelnflussend zu wirken
    eine gleichgeschaltete (gleichgemachte) masse dagegen, kann kinderleicht (mit unseren möglichkeiten heute) instrumentalisiert werden

    doch ich finde nicht das deshalb einer besser als der andere ist, allenfals sollten die intelligenteren die anderen führen, und das immer zum vorteil aller beteiligten
    es muss aufhört das man das fremde bekämpft weil man es nicht versteht
    es ist eine bereicherung und hat seine berechtigung, dass wir verschieden sind, in kultur, rasse und individueller ausprägung und das lernen wir indem wir verstehen und uns in den anderen hineinversetzten...uns selbst fragen was wir an uns selbst vermissen und deshalb im außen bekämpfen müssen
  • Ich bin anders *lach*
    ich finde, Gleichheit darf so weit gehen:" Wir alle haben rotes Blut (oder auch nicht), wir alle mögen Musik (oder auch nicht) und wir alle sind Berliner (ohne Außnahme, bloß bei JFK war ich mir nie sicher...)."
    Gleichheit hat für mich nur den Zweck(oder sollte) zu sagen :" Wir sitzen alle im selben Boot, helft euch gegenseitig" not more, not less
    aber ich bin auch naiv :whistling:
    lg euer "Naivling" Cloud
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D