Lebensstil kann Schuld am Krebs sein

  • Lebensstil kann Schuld am Krebs sein

    Krebs kann viele Ursachen haben.
    Neben Sauerstoff- bzw Wassermangel spielen auch in einem großen Teild er Fälle psychische Auswirkungen mit. Diese stehen auch immer wieder in Wechselwirkung mit dem eigenen Lebenswandel. Welche Auswirkungen kann ein "wilder" Lebensstil haben?

    Dazu ein Artikel aus der Welt:


    Leben ohne Limit mit fettem Essen, wenig Sport, Saufgelagen, Rauchen und hemmungslosem Sex – die ständige Genusssucht macht uns krank. Viele Krebserkrankungen könnten mit ein paar Veränderungen des Lebensstils vermieden werden, behaupten Wissenschaftler.


    Ganzer Text:

    welt.de/wissenschaft/article11…Schuld_am_Krebs_sein.html
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Krebs ist keine Krankheit - Krebs ist ein Zustand. Der Zustand der Gedanken. Alle Laster im Leben können auch zu Krebs führen, doch geht das erst über den Kopf. Neh´men wir das Beispiel Raucher. Gelegenheitsraucher werden nie Krebs bekommen, solange sie im Einlang mit dem Universum sind. Machen sie sich bewusst, das rauchen schädlich ist, dann werden Sie eine Krankheit bzw. Krebs bekommen. "Gesetz der Anziehung". Haben Sie Angst vor Krebs, dann werden sie ihn anziehen und eventuell auch bekommen, wenn sich auch noch darauf konzentrieren, keinen Krebs zu bekommen. Den das Wort, was sie denken und sprechen - ziehen sie an.

    Beispiel, sie gehen zum Arzt und er diagnostiziert Krebs und teilt ihnen das auch noch mit, dann haben sie ihm richtig manifestiert im Körper. Teilt er ihnen aber mit, "Alles ist gut", dann sind hre Gedanken ganz anders ausgerichtet und der Krebs verliert an Nährboden. Dann kommt der Prozess der Heilung, wenn sie sich auf Gesundheit konzentrieren und nicht auf den Krebs. "Danke für die Heilung", Ich heile mich jetzt" und so weiter, dass sind die wichtigen Gedanken und Sätze, die dann kommen müssen. Immer so denken, als wenn alles schon da wäre, dann reagiert das Universum des Körpers auch gleich richtig auf das was sie wirklich wollen - nämlich Gesundheit...

    Das Gesetz der Anziehung wirkt immer, auch wenn sie es nicht glauben. Es ist immer da und wird immer bleiben und funktionieren - egal wie Sie denken und handeln.
    "Mann muss das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns herum immer wieder gepredigt wird.
    Und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse"

    NON NOBIS DOMINE, NON NOBIS, SED NOMINI TUO DA GLORIAM
  • Macht der Raucher zB. sich bewusst, das Rauchen definitiv gar kein sog. "Krebs" verursacht, sondern die Gedanken den machen, dann wird der Tumor auch umgehend abgebaut.
    Krebsvorsorgeuntersuchungen sind wieder nur ein billiges Mittel um Geld zu machen. Jeder weiß im Grunde direkt was er hat, wenn er einfach mal kurz FÜHLT. In meinem Leben ist bis auf paar Kleinigkeiten alles gut...dann gehts meinem Körper auch gut. Ende der Geschichte.
    Mache ich mir um eine Sache Tag und Nacht einen Kopf, dann gehts meinem Körpert auch nicht gut.

    video.google.de/videoplay?docid=-8918620545002489992
  • ich denke krebs ist simpler unbewusster selbstzerstörungsmechanismus des menschen. selbstzerstörung weil man sich vom leben, von der liebe, der eigen- oder nächstenliebe, von den menschen in irgendeiner art und weise abgetrennt hat. in der ganzheitlichkeit der dinge wird irgendwas getrennt was zusammengehört. es wird gegen irgendetwas angekämpft, das man nicht ausgrenzen darf. wie in der gesellschaft ... man versucht niedere geschellschaftsschichen, kriminelle auszugrenzen, wegzusperren ... und geht dabei doch gegen die menschheit im gesamten an sucht nicht nach der ursache und vernichtet sich dadurch selber. der gleiche mechanismus wie beim krebs.

    das herz ist das einzige organ, das nicht von krebs befallen werden kann. liebe ist das einzige heilmittel gegen krebs.
  • Abraxas schrieb:

    Dazu ein Artikel aus der Welt:

    Zitat

    Leben ohne Limit mit fettem Essen, wenig Sport, Saufgelagen, Rauchen und hemmungslosem Sex – die ständige Genusssucht macht uns krank. Viele Krebserkrankungen könnten mit ein paar Veränderungen des Lebensstils vermieden werden, behaupten Wissenschaftler.



    Ganzer Text:
    Hemmungsloser Sex hat aber null Kalorien und hilft beim abnehmen. :D Wem darf ich beim "abnehmen" helfen? 8o
    Yukkuri shiteitte ne! = take it easy :D
  • das ist bestimmt mal ne geile anmache:
    Möchtest du abnehmen?
    -ja
    Soll ich dir helfen?
    -ja
    zu dir, oder zu mir xD


    Krebsvorsorgeuntersuchungen sind wieder nur ein billiges Mittel um Geld zu machen
    Ist eine Krebsvorsorge überhaupt eine krebsvorsorge? Es ist doch mehr eine Nachsorge.
    Aber wer Angst vor krebs hat, der ist im Kopf schon so zu, dass die wahrscheinlichkeit, dass er krebs bekommt schon sehr hoch.
    Aber erklärt man das jemandem wird man schief angeguckt oder heftiger noch ausgelacht.
    die Rechnung erhalten sie später. Aber das schlimme ist:
    Man möchte helfen und wird dabei noch ausgelacht. Diese Denkweise ist mir ein Rätsel.
  • also was ich ganz sicher weiss, ist das bei gebärmutterkrebs und bei hautkrebs durch die heutigen "vorsorgeuntersuchungen" zwar die krebserkrankungen im vor- ober frühstadium um bis zu 600% gestiegen sind, und somit auch die "heilungen" dieser damit gestiegen sind, die zahl derer, die aber an der erkrankung sterben, ist weder zurückgegangen noch angestiegen.

    was sagt uns das? die heutig so oft erkannten und "erfolgreich" behandelten krebsfrühstadien sind früher nichtmal behandlungsnötig gewesen weil sich der körper anscheinend von selbst geheilt hat bzw. die "erkrankung" nur ein vorübergehender zustand war.
  • Haben Sie Angst vor Krebs, dann werden sie ihn anziehen und eventuell auch bekommen, wenn sich auch noch darauf konzentrieren, keinen Krebs zu bekommen. Den das Wort, was sie denken und sprechen - ziehen sie an.

    Zitat : Annunaki
    Also wenn ich keine Angst vor Viren habe werden sie mich nicht befallen - das beruhigt mich. Ich kann auch nur jedem raten anstatt sich impfen zu lassen lieber mal einen Autosuggestionskurs zu besuchen - tschakka. Spaß bei Seite, wer wirklich denkt mental eine Krebsprävention durchführen zu können soll das in seinem stillen Kämmerlein tun, jedoch wird jeder Arzt bestätigen das selbst der Placebo-Effekt seine Grenzen hat und niemanden eine - "ich denke mich Gesund" Therapie empfehlen.

    Man geht davon aus, dass Gebärmutterhalskarzinome von den humanen Papillomviren (HPV) verursacht werden. Die auch manchmal Kondyloma-Viren genannten Erreger sind kugelförmige, unbehüllte, doppelsträngige DNA-Viren (dsDNA), die zu den Papillomaviridae gehören, und von denen insgesamt zirka 200 verschiedene Typen bekannt sind. Die meisten von diesen sind für den Menschen relativ harmlos, können jedoch unangenehme Feigwarzen verursachen. Die Typen 16 und 18 können in 70 % der Zervixkarzinome [1], sowie in CIN 1 bis 3 und Adenokarzinom in situ nachgewiesen werden, ebenso häufig beim Analkarzinom. Die Typen 6 und 11 sind für eher gutartige (d. h. nicht metastasierende oder invasiv wachsende) Tumoren, wie Genitalwarzen verantwortlich und finden sich auch bei anderen Tumoren, wie z. B. bei Papillomen im Oropharynx. Außer diesen hat man aber bereits noch mindestens 18 weitere HP-Virentypen in Gebärmutterhalstumoren entdeckt. Nach dem heutigen Wissensstand kann aber nicht ausgeschlossen werden, dass auch andere Typen potentiell krankheitserregend (pathogen) sind. Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Geb%C3%A…rebs#Entstehung.2FErreger

  • Also wenn ich keine Angst vor Viren habe werden sie mich nicht befallen - das beruhigt mich. Ich kann auch nur jedem raten anstatt sich impfen zu lassen lieber mal einen Autosuggestionskurs zu besuchen - tschakka. Spaß bei Seite, wer wirklich denkt mental eine Krebsprävention durchführen zu können soll das in seinem stillen Kämmerlein tun, jedoch wird jeder Arzt bestätigen das selbst der Placebo-Effekt seine Grenzen hat und niemanden eine - "ich denke mich Gesund" Therapie empfehlen.


    Jeder Arzt wird Dir auch bestätigen das andere Therapien als die Schulmedizinischen nichts taugen, weil sie nicht in einer Studie getestet wurden. Mal ganz ehrlich gesprochen, zum Arzt gehe ich nach einem Unfall, und allenfalls zu Diagnosezwecken, aber bestimmt nicht um Chronische Krankheiten (dazu gehört auch Krebs) behandeln zu lassen.

    Weisst du was mich an der Medizin so stört, dieser Passus:

    Man geht davon aus,


    Man geht davon aus heisst nichts anderes als das man eine Theorie hat, nicht mehr und nicht weniger. Aufgrund dieser Theorie werden dann Menschen behandelt, Studien werden dann teilweise geschönt etc. Was rauskommt ist ein neues Medikament was für einen kleinen Teil Hilft, für eine Vielzahl aber keine, oder schlimmer noch Nebenwirkungen hat. Diejenigen die dann auf die Therpie nicht ansprechen werden als Therapieversager eingestuft und haben dann Pech gehabt. Man hat auch keinerlei intresse daran mal nachzuforschen warum die Therpie bei dem einen funktioniert und bei dem anderen nicht, um damit vielleicht noch wirksamere Methoden oder Medikamente zu entwickeln. In der Studie reicht es wenn ein gewisser Prozentsatz erfolgreich ist und damit gut.

    Die ganze geschichte mit dem HPV ist auch eher ein schlechter Scherz. Man weis nicht ob diese Viren wirklich Krebs verursachen, man findet sie aber in 70% der Fälle vorhanden. Was ist mit den anderen 30% ? Nur weil 2 Ereignisse gleichzeitig nachweisbar sind müssen sie nicht zwangsläufig auch zusammenhängen. Vorallem ist die lange Inkubationszeit von ca. 20 Jahren interessant. Alle die sich jetzt impfen lassen werden aber in 20 Jahren nicht sicher sein können kein Zervixkarzinom zu bekommen. Niemand kann nach so einer langen Zeit sagen ob die Impfung gewirkt hat oder ob es vielleicht doch andere Umstände waren die dazu geführt haben das kein Zervixkarzinom ausbricht. Und wenn man trotz Impfung nach 20 Jahren daran erkrankt, tja, schade Impfversager oder anderer Stamm.

    Baloo
  • Die ganze geschichte mit dem HPV ist auch eher ein schlechter Scherz. Man weis nicht ob diese Viren wirklich Krebs verursachen, man findet sie aber in 70% der Fälle vorhanden. Was ist mit den anderen 30% ?

    Zitat : Baloo

    Die Hochrisiko-Typen sind bei 99,7% aller Fälle von Zervixkarzinomen (Krebstumore des Gebärmutterhalses) identifiziert worden. Die Mehrheit der Zervixkarzinome (ca.70%) wiederum wird durch die Hochrisiko-Typen 16 und 18 hervorgerufen, gefolgt von den Genotypen 31 und 33.
    [...]
    Zur zweiten Gruppe gehören v.a. HPV 16, 18, 31 und 33, aber auch 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58, 59, 68, 73 und 82. Bei beinahe jedem Auftreten eines Zervixkarzinoms (Krebserkrankung des Epithelgewebes des Gebärmutterhalses) ist mindestens eine der high-risk HPV-Gruppen in einem HPV-Screening nachweisbar. Auch einige Krebserkrankungen im Bereich des Afters sowie des Mundes gelten als HPV-assoziiert.
    Quelle : de.wikipedia.org/wiki/Humane_Papillomviren#Virusgruppen

    So wie ich das verstehe werden in 99.7% aller Gebärmutterhalskrebsfälle mindestens eine Art der HP Viren gefunden, wobei allein in 70% der Fälle die Arten vom Typ 16 bzw. 18 vorgefunden werden. Auf welche Quelle stüzt sich deine Aussage ?

    Ich nicht gesagt das eine Virusprophylaxe das einzigst wahre ist, weiterhin habe ich niemals in Frage gestellt das die Selbstheilungskraft etwas negatives ist. Ich wollte nur verdeutlichen das es auf den Mix ankommt. Ob jemand zum Arzt geht oder nicht ist seine Sache, aber wie du so schön sagst, "allenfalls zu Diagnosezwecken" und darauf kommt es an! Als Laie kann man keinen Krebs im Frühstadium erkennen, ich bezweifle das man selbst merkt das etwas nicht stimmt. Erst wenn das erste Symptom der Krankheit da ist wird man hellhörig und da ist es aber meistens schon zu spät, besonders bei Krebs.

  • So wie ich das verstehe werden in 99.7% aller Gebärmutterhalskrebsfälle mindestens eine Art der HP Viren gefunden, wobei allein in 70% der Fälle die Arten vom Typ 16 bzw. 18 vorgefunden werden. Auf welche Quelle stüzt sich deine Aussage ?


    Nein, so ist das nicht. Die Durseuchung mit HPV Viren in der Bevölkerung beträgt ungefähr 80%. Bei 70% der Frauen die ein Zervixkarzinom entwickeln kann eines der HPV Hochrisikotypen nachgewiesen werden. Bei 30% nicht.

    Quelle: krebsinformationsdienst.de/themen/risiken/hpv.php

    Weisst Du was interessant ist? Da steht nirgendwo ob diese Hochrisko HPV Viren auch bei nicht Krebskranken gefunden werden. Wie schon gesagt, auf blosse anwesenheit zweier ereignisse auf deren zusammenhang zu schliessen ist etwas voreilig. Andere Faktoren werden z.B. garnicht in betracht gezogen. In Kondomen sind z.B. Nitrosamine enthalten. Nitrosalmine sind eines der stärksten Krebserregenden Stoffe überhaupt. Was ist mit Frauen die Häufig Sex mit Kondom hatten? Hat man da einen zusammenhang ausgeschlossen ? Nein, hat man nicht, man nimmt einfach an es gäbe keinen Zusammenhang.


    ---------- Wikipedia -----------------
    Mehrere Studien zeigen, dass etwa 64-70% der männlichen Beziehungspartner von Frauen, die unter einer zervikalen HPV-Erkrankung leiden, ihrerseits HPV-assoziierte Läsionen am Penis aufweisen
    --------- Wikipedia -----------------
    de.wikipedia.org/wiki/Humane_Papillomviren

    Interessant ist da der Zusammenhang das Männer auch HPV Induzierte Läsionen entwickeln können, aber seltener an Krebs erkranken.
    Die ganze HPV Geschichte ist ziemlich unausgegoren.


    Erst wenn das erste Symptom der Krankheit da ist wird man hellhörig und da ist es aber meistens schon zu spät, besonders bei Krebs.


    Das Tragische an der Sache ist, das die Diagnose "Krebs" erst aufgrund von Symptomen Diagnostiziert wird. Krebs im Frühstadium zu erkennen ist noch eine seltenheit. Zumal man mit den heutigen Methoden (MRT, CT) nur Tumore > 1 cm sicher Diagnostizieren kann. Das Tragische ist dabei, wenn man sich einmal im Jahr untersuchen lässt, ist bei einer untersuchung alles ok, bei der nächsten schon alles zu spät. Eine Suche über Tumormarker scheidet auch aus, das bezalen die Krankenkassen nicht, erst dann wenn die Diagnose Krebs gesichert ist. Einzig das verfahren des PET kann auch kleine Hot Spots finden, wird aber von den Krankenkassen nicht bezahlt.

    Baloo