jeder von uns hat in seinem Bücherschrank interessante Bücher stehen, die einmal gelesen nun verstauben. Und von den Nachbarn und Freunden hat keiner Interesse so ein spinnertes Zeug zu lesen. Warum wollen wir sie nicht fernverleeihen an Vereinsmitglieder, bzw. persönlich bekannte Forumnutzer?
Das geht so:
Die Post transportiert Bücher als "Büchersendung" beschriftet zum vergünstigten Tarif. Ein gebundenes Buch bis max 1 Kilo Gewicht kostet 1,40 innerhalb Deutschlands. Das Buch muß in einem Umschlag stecken, der mit Klammern geschlossen ist und so kontrolliert werden kann. Ich weiß noch nicht, was so eine Versandtasche kostet, aber man kann sie ja mehrfach verwenden, indem man einen Zettel über die alte Anschrift pappt.
Also <A> bietet ein Buch an.< B> möchte es ausleihen. Die Kontaktaufnahme erfolgt über PN oder Mail. <A> versendet das Buch und trägt in dem Beitrag, in dem er es angeboten hat, ein, an wenn er es verliehen hat.
Wenn jetzt <C> das Buch auch haben möchte, meldet er die Bitte bei <A< und <B> an. Wenn <B> fertig ist mit lesen, versendet er das Buch an <C> und teilt <A> den Versand mit. Hat <C> das Buch zugestellt bekommen, teilt er dies auch <A> und <B> mit. So wird sicher gestellt, dass das Buch nicht auf dem Versandweg untergeht und der Eigentümer weiß immer, wo sich sein Buch gerade befindet. <A> trägt nun im entsprechenden Beitrag ein, dass das Buch beim Teilnehmer <C> ist. Natürlich tut ihr gut daran auf Karteikarten mit Adresse zu vermerken, wo sich euer Buch gerade befindet. Nur für den Fall, dass das Forum plötzlich Mal weg ist.
Also ich bevorzuge ja "richtige" Bücher, weil man E-Books so schlecht in der Wanne lesen kann.
JA, der Verleiher hat Kosten, aber er kann ja auch was ausleihen und wenn einer doch mehr verleiht, als er selbst leiht, kann man das ganze ja auf dem nächsten Treffen in Bier ausgleichen, oder eben mit einer Sammelüberweisung nach 5 Büchern, schließlich kosten Überweisungen auch Geld.
Was haltet ihr davon?
nenn mich EO
zu Ende denken
zu Ende denken