Aktien

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  • Hier ein paar Gedankenanst??e zum Handel mit Aktien:

    PRO:

    - Gute Gewinnaussichten: Der deutsche Aktienmarkt hat gegen?ber dem Ausland eingeb??t. Niedrige Kurse sind ein guter Kaufanreiz und lassen auf Kursgewinne hoffen.

    - Gro?er Markt: F?r Anleger ist mit dem Euro der Markt gr??er geworden. Ein Wechselkursrisiko gibt es nicht mehr.

    - Langer Atem lohnt: Je l?nger Sie Aktien halten, desto wahrscheinlicher ist ein Gewinn, der ?ber dem anderer Anlageformen liegt.

    - Dreifache Gewinnaussicht: Neben Kursgewinnen k?nnen Aktion?re Anteile am Unternehmensgewinn verbuchen (Dividende) und von Bezugsrechten profitieren, wenn Aktiengesellschaften ihr Kapital aufstocken.

    CONTRA:

    - Risiko ist immer dabei: Wer Aktien kauft, mu? mit R?ckschl?gen rechnen. Da hilft nur abwarten und auf bessere Zeiten hoffen. Auf keinen Fall beim ersten Kurseinbruch verkaufen. Profis hoffen auf ?zittrige H?nde? von Kleinanlegern.


    Mit welchen Arten von Aktien l?sst sich schnell sicheres Geld verdienen?
    Was sind die gr??ten Risiken bei Aktien?
    Was sind die typischen Anf?ngerfehler bei Aktiengesch?ften?
  • Au?erdem sind Aktien Gift f?r jede Gesellschaft.

    Aktien steigen, wenn Unternehmen tausende Arbeiter auf die Stra?e setzen, da so die Lohnkosten sinken, wodurch die Produktivit?t angeblich gesteigert wird, obwohl diese durch den Wegfall der Arbeitskr?fte eigentlich sinkt!

    Aktien machen aus Geld eine Ware, obwohl Geld eigentlich als Tauschmittel gedacht ist!!
  • Aktien sind eine Art Wettschein. Wer heute Aktien kauft geht eine Wette darauf ein, das die Firma in Zukunft (!) h?here Gewinne machen wird. Tritt dies ein, wird der Kurs steigen, denn immer mehr Deppen wollen auch am Wettgewinn teilhaben.

    ?berzogen sind diese Wetten dann, wenn der Kurs h?her ist, als die Firma jeweils Gewinne erwirtschaftwen kann bzw. Dividenden aussch?tten die deutlich ?ber den "normalen" Verzinsungen von Wertanlagen liegt.

    Sp?testens jetzt ist der Zeitpunkt, an dem alle f?higen Brooker ihre Aktien verkaufen. Sie warten dann den Zusammenbruch des Kurses ab, um dann, wenn der Kurs ganz unten ist, wieder einzusteigen.

    Hierbei ist der tats?chliche Wert der Firma nach Bilanzierung ausschlaggebend. Es gibt Firmen, die haben einen schlechten Aktienkurs, weil gerade Flaute ist. Aber sie besitzen ein riesiges Anlageverm?gen (Produktionsmaschinen). Ist eine solche Firma unterbewertet am Aktienmarkt lohnt sich trotzdem das einsteigen und wenn es damit endet, dass man die Aktienmehrheit erwirbt, die Firma in Teilen verkauft und aufl?st.

    Die Deppen sind immer die, die ihrem Anlageberater glauben!
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • "TrisMeg" schrieb:

    xaxl...alle die irgendwie mit der hochfinanz zu tun haben, haben alle ihre geldreserven in gold und silbervorr?te angelegt...ist das einzige was wert hat. geld und aktien = bedrucktes papier. sonst nichts. die einzige alternative IST nun mal in edelmetallen zu investieren.


    Absolut Richtig und deshalb kann man nur jeden raten sein sauerverdientes Geld in Sicherheit zu bringen, denn der Crash
    steht kurz bevor. Wer also z. Bsp. eine Lebensversicherung hat
    => schnell aufl?sen und von dem Geld Silber oder Gold in kleiner
    St?ckelung kaufen. Denkt an die letzte gro?e Depression in den
    1920er Jahren. Da ?berlebte nur, wer Edelmetalle besa?, die der
    Bauer dann gerne genommen hat. Es gibt hier aber auch gro?e
    Chancen, denn ich erinnere mal daran, das damals in Berlin ein
    gro?es Wohnhaus mit 18 Wohnungen f?r l?ppische 300 Gramm
    Gold den Besitzer wechselte.
    Ist nur ein guter Rat, denn das mu? schon jeder f?r sich selbst
    Entscheiden. Ich pers?nlich habe nur noch einen Notgroschen an
    Euros auf der Bank, ansonsten alles Vergoldet :D

    Liebe Gr??e

    Sparta

    P.S. H?tte ich fast vergessen: Ihr d?rft Euer Edelmetall nat?rlich nicht
    in einer Bank lagern, den wenn es kracht - siehe Argentinien - dann
    sind in Null Komma Nix die Banken zu und ihr kommt nicht mehr rein.
    La?t Euch also was sicheres einfallen 8)
  • Ist ?brigens in der heutigen Zeit ein wichtiges Thema und jeder der kann,
    soll vorsorgen f?r schlechte Zeiten.
    Also ein paar Tipps f?r schnell Entschlossene:

    - Edelmetall in kleiner St?ckelung

    - Eine gr??ere Summe Bargeld zu Hause ( denn die Banken sind zwar dicht,
    aber die Superm?rkte wohl noch eine Zeit lang auf und man kann noch
    einkaufen, bevor dann die Anarchie ausbricht)

    - Konserven f?r mindestens 3 Monate ( regelm??ig austauschen )

    - Wasservorrat ( ganz wichtig)

    - Gaskocher ( ebenfalls ganz wichtig)

    Das w?re schon so ziemlich alles. Improvisationstalent mu? dann schon
    jeder selbst haben.
  • kurzer auszug aus einem interessanten artikel namens "Der Welt-Geldbetrug"

    # Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten W?hrungen und das hemmungslos vermehrte Geld h?tten immer noch einen soliden Kurswert.

    W?rden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den H?nden haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbr?uchen, der Macht und den Zwecken der US-Grossfinanz abh?ngt,

    # w?rde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zur?ckweisung des Geldes st?rker steigen,
    # w?rde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen,
    # und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen,
    # w?rde die l?ngst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der B?rger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten B?rsencrash aufl?sen und zusammenbrechen
    # und w?rden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen,
    # so dass eine W?hrungsreform unvermeidlich wird.

    Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels k?nstlich aufrechterhalten. Nutzniesser dieses Systems sind nicht nur die US-Grossfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorst?nde dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, st?tzen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gr?nden geschwiegen und die eigene W?hrung nahezu ausschliesslich mit wertlosen Dollars in ihrer W?hrungsreserve unterlegt, also ihre W?hrung praktisch ebenso wertlos gemacht. W?rde eine W?hrungsreform kommen, st?nde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmasslich nur noch als blosser schuldrechtlicher R?ckgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht ver?ffentlicht wird.

    Tatsache 1: Die wichtigsten W?hrungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so t?nernen F?ssen, dass ihre W?hrungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion f?r die B?rger mehr haben.

    Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der W?hrungen wird nur durch Manipulation und T?uschung ?ber einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert k?nstlich aufrechterhalten und ist l?ngst nicht mehr echt.

    Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Grossfinanz ist l?ngst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern t?uscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation ?ber einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese T?uschung und die Macht der US-Grossfinanz wird noch k?nstlich "Vertrauen" der Welt in den Dollar suggeriert. W?ssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den H?nden haben, denen l?ngst nicht mehr zu trauen ist, die st?ndig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so w?rde auch das Vertrauen in diese Privatw?hrung Dollar zusammenbrechen.

    Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der grossen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash dar?ber belehrt, dass die Aktie ausser dem Papierwert nur noch Hoffnung tr?gt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im B?rsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber st?rksten Finanzm?chte der Welt.

    ? Prof. Dr. Eberhard Hamer
  • also wenn ich jetzt kleine gold st?cke kauf ( wie gro? sind die, oder wie klein solten sie sein?? wird das in gram gerechnet?? und wie viel gram sollte ein gold st?ck sein??)

    geh ich dann einfach zu meiner sparkasse freising und frag ob ich gold kaufen kann??

    und wie viel solt ich so in gold umtauschen??
    also bin jetzt noch nen lehrling
    hab also net so viel geld
    also wie viel solten f?r den notfall reichen (als unterste grenze, zum ?berleben)
    das ich so ca. weis auf was ich hinarbeiten solte :)
  • Hier wird der aktuelle Zustand des Weltgeldbetruges sehr gut dargestellt . Ich denke dieser Beitrag von Herrn Wisnewski erg?nzt die sehr gute Analyse von Prof. Dr. Hamer sehr aktuell und ist ebenfalls so lesenswert. Hier sieht man welche Manipulationen und Betr?gereien zur Zeit am Laufen sind .

    ver?ffentlicht unter http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=307

    Erstaunlich offene und mitunter systemkritische Worte gab es am 3. und 4. November auf der "Edelmetall- und Rohstoffmesse 2006" in M?nchen zu h?ren.

    Landesbanker aus Bremen zogen ?ber die atemberaubende Verlogenheit auch vieler deutschen Medien her, oder auch ?ber unverantwortliche Merkelsche Flottenentsendungen in Richtung Libanon, sprachen von Schein- Demokratie in den USA, und davon, da? es hierzulande nicht recht viel anders sei.


    Weltweit bekannte Schweizer Finanzprofis wie Dr. Marc Faber lockerten ihre Beitr?ge sarkastisch auf durch sinngem??e Spr?che wie: "Nein, keine Angst, die von FED-Chef Bernanke angek?ndigten Helikopter-Fl?ge, bei denen inflation?r Geld abgeworfen werden k?nnte, wird es so nicht geben. Der Grund? Nun, die Helikopter sind ja inzwischen alle im Irak!"

    Sehr deftig ?u?erte sich auch Prof. Hans-J?rgen Bocker, der dem jetzigen Geld- und Finanzwesen eine maximale ?berlebensdauer bis in die Jahre 2009-2012 zuspricht. Dann werde die von Politik und Medien weitgehend verschwiegene Krise sp?testens eskalieren.

    Mehr oder weniger rieten alle Redner sehr zu physischem Besitz von Edelmetallen. Silber habe dabei im Vergleich zu Gold sogar die noch besseren Aussichten, explosionsartig zu steigen. Allein schon ein gesundes Schutz- und Werterhaltungsmotiv sei aber f?r solches Handeln v?lllig ausreichend. So sei in weiten Teilen der Erde seit Jahrtausenden f?r eine Unze Silber ein Huhn erh?ltlich, oder ?ber Jahrhunderte hinweg f?r eine Unze Gold ein guter Herrenanzug, eine einzigartige und nachhaltige Wertstabilit?t, die ihresgleichen suche.

    Der Zusammenbruch der unvorstellbar gro?en US-Schuldenblase - wobei der US-Immobilienblasenkollaps derzeit sogar erst am Beginn stehe - und damit verheerende Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft seien unausweichlich, auch wenn die Weltwirtschaft in den letzten Jahren beinahe ?berraschend robust gewachsen sei.

    Johann Saiger, ein ?stereichischer B?rsenbriefherausgeber, verwies auf die ?beraus hohe Korrelation der gegl?tteten 10-Jahres-Inflationsrate und fr?heren Indexst?nden der Rohstoff- und Edelmetallpreise (jeweils H?chstst?nde gab es Anfang 1920, 1950, 1980 - was kommt wohl als n?chstes Datum in dieser Reihe?).

    Gewarnt wurde davor, da? das Finanzestablishment es gar nicht zulassen k?nne, da? der Edelmetall-Anstieg linear oder gleichsam einbahnstra?enm??ig verlaufe. Dies h?tte einen vorzeitigen System-Kollaps zur Folge, und da? zu viele Menschen erkennen w?rden, wie sehr sie zeitlebens belogen und betrogen wurden. Daher seien brutale Korrekturen gerade auf diesem Sektor typisch. Erst in den letzten Tagen sei aber eine solche mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit abgeschlossen worden.

    Eher gewarnt wurde l?ngerfristig von mehreren der Fachleute auch vor sog. Papier- bzw. Zertifikat-Gold, ETFs, entsprechenden Derivaten, ja mitunter selbst vor Minenaktien, die allesamt leichter manipulierbar seien, politischen und (welt)wirtschaftlichen Risiken oder auch solchen des Mi?managements unterl?gen und eines nicht allzu fernen Krisentages schlicht keinerlei Anspruch auf einen physischen Gegenwert verbriefen k?nnten.

    Mutma?lich alle Redner sahen den US-Dollar als unweigerlich dem Tode geweiht an, nur wie lange es bis zum mutma?lich hyperinflation?ren Ende noch dauere, sei nicht exakt bestimmbar, aber nicht mehr sehr lange. Auch der Euro habe ?brigens seit seiner Einf?hrung bereits ein gutes Drittel an Kaufkraft verloren...