Die Wahrheit zwischen den Zeilen

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  • Die Wahrheit zwischen den Zeilen

    http://scienres.blog.de/ wird als Nazi-Propaganda dargestellt

    K?nnte einer von euch hier http://hilfeblog.blog.de/2007/07/26/nazipropaganda~2703696
    mal was dazu schreiben? ich hab selbst wirklich zu wenig Ahnung um mich da einzubringen --- aber bitte die Etikette wahren und sachlich bleiben ;) danke

    lg nn
    Mit freundlichen Grüßen
    http://blaubeerina.de

    :heart:

  • Seht mal was da heut im TV läuft, was kann man da zwischen den Zeilen lesen (Wink an die Revisionisten)

    Das rote Kreuz auf weißem Grund ist ein Symbol für Menschen in Not. Vor allem in Kriegszeiten blickten die Opfer hoffnungsvoll auf das Internationale Komitee des Roten Kreuzes in Genf. Doch die, die unter dem Nazi-Terror am dringendsten Hilfe gebraucht hätten, die Opfer der Schoah, hofften vergebens. Nach dem Krieg berief sich das IKRK lange darauf, nur für die Kriegsgefangenen ein völkerrechtliches Mandat gehabt zu haben. Die Dokumentation belegt, wie wenig stichhaltig diese Argumentation ist.

    Neuere Erkenntnisse der historischen Forschung belegen, dass ein Engagement für die Millionen im deutschen Machtbereich mit dem Tode bedrohten Menschen jüdischen Glaubens und so genannter 'jüdischer Abstammung' wohl vor allem aus Rücksicht auf die Interessenslage der Schweiz unterblieb. Hinzu kam, dass auch die IKRK-Führung nicht frei war von antisemitischen Ressentiments. Zudem schien eine Einmischung im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit dem Deutschen Roten Kreuz nicht opportun. Dort waren Juden längst ausgeschlossen und die leitenden Positionen mit Nationalsozialisten besetzt. Im Frühjahr 1942 teilte das Deutsche Rote Kreuz dem IKRK in Genf lapidar mit, Nachforschungsanfragen nach so genannten 'nichtarischen' KZ-Häftlingen und Vermissten könnten nicht mehr bearbeitet werden.

    Selbst die ohnehin seltenen Inspektionen von Konzentrationslagern durch das Rote Kreuz brachten keine Hilfe. Im Gegenteil, der Bericht des IKRK-Delegierten, des Arztes und Offiziers der Schweizer Armee, Maurice Rossel über seinen Besuch des Konzentrationslagers Theresienstadt fiel so freundlich aus, dass die NS-Propaganda ihn gern zitierte. Beispiele anderer IKRK-Delegierter beweisen, dass Vertreter des Roten Kreuzes durchaus die Möglichkeit hatten zu helfen. Die Würdigung des Engagements und des Muts Einzelner lässt das Versagen der Mehrheit umso deutlicher werden. Ein Versagen, das seine tragische Fortsetzung in der Nachkriegszeit fand, als das IKRK die Verantwortung für den Internationalen Suchdienst in Bad Arolsen übernahm. Verzweifelt wandten sich Überlebende der Schoah an den Suchdienst, um etwas über das Schicksal ihrer Angehörigen in Erfahrung zu bringen. Und wieder mussten viele der NS-Opfer erfahren, wie das IKRK sie im Stich ließ.
    Wir waren was ihr seid, und ihr werdet was wir sind
  • Der großteil dieses Blogs ist schlecht rechechiert, und unsinnige Propaganda.
    Wenn er mir schlußig seine Argumentation begründen könnte... kann er aber nicht.
    Man nehme nur den Eintrag: scienres.blog.de/2007/09/17/wa…che_politiker_fur~2993383

    "... die Wahrung der deutschen Identität?"

    Die gibt es nicht.
    Ich bin zu stolz um Deutscher zu sein.
    Die Wahrung der menschl. Identität.

    "... die Integration Rechter, zur Förderung der politischen Vielfalt?"

    Oder auch nicht.
    Wieso sollten Rechte nicht dem Volkszorn ausgesetzt werden?
    Die Meinung, das Verbrechen meine ich, darf nicht geduldet werden.

    "... die Toleranz gegenüber Rechten?"

    HA, HA, HA.... HAHAHAHAH!

    "... die Gründung einer Aufklärungskampagne "Gegen Links""

    Wieso sollte man gegen Linke vorgehen?
    Erstens, kämpfen sie für eine gut Ideologie, und zweitens sind sie nur die Antwort auf die Rechten.
    Wieso werden rechte Demos immernoch von der Polizei "beschützt"?
    Sinnfrei.

    Und ganz ehrlich, dieser Blog ist schlecht o.0.
    Hab schon bessere Nazi-Propaganda Blogs gesehen.


    Leider muss der Autor jeden Kommentar vorher bestätigen, deswegen wird meiner wohl nicht da auftauchen :( .



    Edit1: Dein zweiter Link führt iwo zu einem Hilfeportal von blog.de aber nicht zu dem Thema.
  • Diesen Beitrag finde ich interessant:

    scienres.blog.de/2007/09/11/wu…_eigentlich_schon~2959974

    Zitat:

    ... dass die drei rechten Parteien zusammen (alle Einnahmen zusammengerechnet) nur rund sieben Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung haben?

    ... dass davon nur rund drei Millionen aus öffentlichen Mitteln stammen?

    ... dass aber rund 25 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln dafür verwendet werden, Projekte gegen die Rechten zu finanzieren? Also acht mal mehr, als die Rechten aus öffentlichen Mitteln bekommen?

    ... dass man die Rechten ganz schnell aus der politischen Landschaft in Deutschland verschwinden lassen könnte, wenn man die aktiven Führungskader einfach bestechen würde? Und zwar mit dem Geld, das man für die "Bekämpfung" der Rechten ausgibt. Einfach an zwei drei Millionen Euro Bestechungsgeld, mit der Auflage politisch nicht mehr tätig zu werden und aus wärs mit den Rechten.

    ... dass aber sowohl die Politiker der etablierten Parteien, als auch die Leute, die ihr Geld mit dem "Kampf gegen Rechts" verdienen, dies gar nicht wollen? Weil die Politiker dann ja niemanden mehr hätten, auf den sie zeigen könnten wenn etwas passiert und die "Kämpfer" dann arbeitslos wären. Die Zionisten würden kein Geld mehr bekommen und die Medien hätten einige Umsatzbringende Schlagzeilen weniger.

    Tja, ganz schön scheinheilig die Linken und Philosemiten, wo sie sich doch von den Rechten ernähren!!!

    Zitat Ende

    Ich fand einen Querverweis in der Berichterstattung von Political Incorrekt über die Krawalle bei der Demo der SVP in Bern:

    politicallyincorrect.de/2007/1…tfeld-der-linksautonomen/

    Schaut euch die Kommentare an. Letztendlich ist doch die Frage: Wer finanziert die Autonomen? Von Hartz IV oder Sozialhilfe kann man weder Flugblätter drucken noch das gefechtsmäßige Sprengen von Demos unter Umgehung der Polizeimaßnahmen üben.
    nenn mich EO
    zu Ende denken

  • ... dass die drei rechten Parteien zusammen (alle Einnahmen zusammengerechnet) nur rund sieben Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung haben?


    Mal ganz davon abgesehen wer dieses Gesochse sonst noch still und heimlich fördert, man munkelt das sich hinter einigen rechtsradikalen Gruppierungen relativ potente Geldgeber verbergen, schwarzkassen lassen grüssen.


    ... dass davon nur rund drei Millionen aus öffentlichen Mitteln stammen?


    Was immer noch viel zu viel ist........


    ... dass aber rund 25 Millionen Euro an öffentlichen Mitteln dafür verwendet werden, Projekte gegen die Rechten zu finanzieren? Also acht mal mehr, als die Rechten aus öffentlichen Mitteln bekommen?


    Und ? Wo ist jetzt das problem ? Man muss grösserwerdenen Gruppierungen auch mit grossen gegenbewegungen entgegen treten.


    ... dass man die Rechten ganz schnell aus der politischen Landschaft in Deutschland verschwinden lassen könnte, wenn man die aktiven Führungskader einfach bestechen würde? Und zwar mit dem Geld, das man für die "Bekämpfung" der Rechten ausgibt. Einfach an zwei drei Millionen Euro Bestechungsgeld, mit der Auflage politisch nicht mehr tätig zu werden und aus wärs mit den Rechten.


    Das ist absoluter blödsinn, denn entgegen der landläufigen Meinung über Politiker, sind die rechten Politiker ebend Menschen die aus überzeugung handeln und nicht aus Gelgier. Mit einem Potenten "Angebot" wird man diesen Politiker vielleicht aus der Politik entfernen können, allerdings steht schon der nächste Bereit und wird warscheinlich von seinem Vorgänger mit dem Bestechungsgeld finanziert werden. So ist das nun mal bei Überzeugungstätern.


    ... dass aber sowohl die Politiker der etablierten Parteien, als auch die Leute, die ihr Geld mit dem "Kampf gegen Rechts" verdienen, dies gar nicht wollen? Weil die Politiker dann ja niemanden mehr hätten, auf den sie zeigen könnten wenn etwas passiert und die "Kämpfer" dann arbeitslos wären. Die Zionisten würden kein Geld mehr bekommen und die Medien hätten einige Umsatzbringende Schlagzeilen weniger.


    Sowas ist reine spekulation und entbehrt jeglicher Grundlage. Hier wird ein Phenomen, wrlches es in bestimmten Bereichen durchaus existiert, gleich auf einen anderen Bereich ziemlich Grundlos umgemünzt.


    Schaut euch die Kommentare an. Letztendlich ist doch die Frage: Wer finanziert die Autonomen? Von Hartz IV oder Sozialhilfe kann man weder Flugblätter drucken noch das gefechtsmäßige Sprengen von Demos unter Umgehung der Polizeimaßnahmen üben.


    Und wer finanziert die rechten ? In den rechten Gruppierungen tummeln sich genauso Harz4 oder Sozialhilfe Empfänger.

    Baloo
  • Hallo Baloo,

    du weißt doch, dass ich den Aufsatz " Dialektik oder woe man die Massen lenkt" für wahr halte.

    Dialektik oder wie man die Massen lenkt

    Du selbst hältst diese Methode für legitim, sagst du doch:

    Zitat Baloo: "Und ? Wo ist jetzt das problem ? Man muss grösserwerdenen Gruppierungen auch mit grossen gegenbewegungen entgegen treten."

    Also wo immer sich eine Strömung abseits von der etablierten Politik ausbildet muß also der Staat mit Steuergeldern einer Mehrheitsbildung entgegentreten! Das ist ein seltsames Demokratieverständnis!

    Au! Hau mich nicht! Das ist jetzt absichtlich so überspitzt formuliert. Es gibt ein sehr breites Spektrum der politischen Einstellung. Und es gibt allerorten Radikale die abstruse Forderungen stellen oder eben einzelne Gruppen zu Sündenböcken machen wollen. Was ich eben beochachte ist aber, das die Medien ganz gezielt Einzelne Meinungen diffamieren und die Sprecher mundtot achen.

    Wir befinden uns in einer Situation, wie sie in Star Wars kompakt beschrieben wird: Entweder ist man für das Imperium und den Imperator oder man ist ein "Republikaner", ein Renegat und damit zur Jagd freigegeben.
    Auf die Gegenwart übertragen heißt das: Entweder bis du für Europa, das Bündnis mit USA und die "Verantwortung" für Israel oder du bist ein "Nazi". Kommst du nicht aus dem Westlichen Kulturkreis, bist du ein islamistischer Terrorist!
    Man darf also nicht sagen, das wir ohne die EU und die Bevormundung aus Brüssel besser dran wären. MAn darf nicht sagen, dass die Geschichte eine Fortsetzung der Kriegspropaganda gegen Deutschland ist. DA ist man sofort ein Nazi. Tja, und wem nutzt das? Ich glaube, du hast die Frage indirekt schon beantwortet mit deinem Zitat. - dem System, also den Lobbyisten, die der Bevölkerung ein Marionettentheater vorspielen, um ihre Macht und ihren Reichtum zu mehren - zum Schaden aller!

    Und du klappst sofort deinen Haarspalter raus, um den Text dieses Bloggers zu zerpflücken, aber ich höre nichts über diesen Text zu den Ereignisssen in Bern:

    politicallyincorrect.de/2007/1…tfeld-der-linksautonomen/ (lest Mal die Kommentare!)

    oder aber über diesen Aufsatz: Der weite Weg zum deutsch-polnischen Krieg:

    swg-hamburg.de/Deutschland_Jou…tsch-polnischen_Krieg.pdf (16 Seiten)

    Passt das jetzt nicht in dein Weltbild? Geben mir diese Aussagen recht? Gibt es tatsächlich eine nachvollziehbare Gegenmeinung zur allgemeinen "Medienmeinung"?

    Du hast Recht, der Kampf den die Rechten mit Symbolen und Geschichten aus dem dritten Reich kämpfen ist nur eine Ablenkung und gehen an den tatsächlichem Problem, dem Lobbyismus vorbei.
    ICh stehe da aber auf dem Standpunkt, viele Leute erkennen das etwas faul ist im Staate, und jeder versucht nach seinen kleinen Erkenntnissen dahinter zu kommen. Aber letzlich wolllen alle doch das gleiche, die Befreiung von dieser Sklaverei!

    EO
    nenn mich EO
    zu Ende denken
  • waterbrunn schrieb:

    Hallo Baloo,

    du weißt doch, dass ich den Aufsatz " Dialektik oder woe man die Massen lenkt" für wahr halte.


    Ja, natürlich, er ist ja auch nicht verkehrt, oder besser gesagt, mit dem Inhalt gehe ich auch konform. Das einzige was unsere beider Meinung unterscheidet ist ebend das was dahinter steckt. Korregiere mich wenn ich falsch liege, aber Du bist der Meinung das diese Massenmanipulation von wem auch immer ausgeht und dahinter ein Weltumspannendes Netzwerk der Grossfinanz steckt. So in etwa habe ich Dich verstanden. Nun, ich bin der Meinung das sowas nicht oder nur in einem begrenzten Masse existiert und eher die kleinen Gruppen und regierungen auf diesen Zug mit aufspringen, jeder aber letztendlich für sich das beste da rausziehen will. Ob es nun Regierungen oder Lobbyisten sind, alle arbeiten zu ihrem eigenen Vorteil und nicht zum vorteil einer im Geheimen operierenden Gruppe.



    Also wo immer sich eine Strömung abseits von der etablierten Politik ausbildet muß also der Staat mit Steuergeldern einer Mehrheitsbildung entgegentreten! Das ist ein seltsames Demokratieverständnis!


    Das steht da nicht ;) Nein, das problem was wir haben ist ebend in der Vergangenheit zu suchen, nämlich die Zeit des Nationalsozialismus, grade aufgrund dessen was da so passiert ist, müssen wir einfach ein besonderes Augenmerk auf Gruppierungen haben die sich diese Zeit wieder zurückwünschen. Man muss aufklären das diese Zeit nicht so toll war wie es gerne von den "rechten" propagiert wird. Man muss aufklären das dort unschuldige Menschen ermordet wurden, geistig und körperlich behinderte Menschen einfach umgebracht wurden. etc. Die rechten Gruppierungen machen es sich nämlich ziemlich einfach, sie blenden das was menschenverachtend war einfach aus und stellen die vermeintlichen Vorteile in den vordergrund. Wir alle müssen eigentlich dafür sorge tragen das sich sowas wie der Antionalsozialismus hier in Deutschland nie wieder wiederholen kann. Tendenzen in die richtungen sind aber eindeutig da.


    Au! Hau mich nicht! Das ist jetzt absichtlich so überspitzt formuliert.


    Keine sorge ich bin nicht gewalttätig, ich bin Lammfromm ;)


    Es gibt ein sehr breites Spektrum der politischen Einstellung. Und es gibt allerorten Radikale die abstruse Forderungen stellen oder eben einzelne Gruppen zu Sündenböcken machen wollen. Was ich eben beochachte ist aber, das die Medien ganz gezielt Einzelne Meinungen diffamieren und die Sprecher mundtot achen.


    Ja klar, das ist leider so, aber ehrlich gesagt, im bereich von Rechtsradikalismus hält sich mein bedauern darüber sehr in grenzen. Wo ich allerdings kotzen könnte, sind solche Dinge wie damals mit Möllemann passiert sind, da haben die Medien schön ins einheitlich ins Horn geblasen und ihm etwas unterstellt was er nicht gesagt hat.
    Gut, ich gebe zu das es in dem einen oder anderen Fall wieder aufgetreten ist, zuletzt mit Seehofer, da allerdings nicht mittels rechtsradikalismus, sondern sie haben versucht eine eher lächerliche Affäre auszuschlachten. Was man auch immer sehr schön beobachten kann sind teilweise die völlig gegensätzlichen Interpretationen von SAT1 nachrichten und RTL Nachrichten. Es ist immer wieder köstlich das mitanzusehen :)


    Wir befinden uns in einer Situation, wie sie in Star Wars kompakt beschrieben wird: Entweder ist man für das Imperium und den Imperator oder man ist ein "Republikaner", ein Renegat und damit zur Jagd freigegeben.


    Noch sind wir nicht da, aber wir sind auf dem Weg dahin, noch kann man seine Meinung frei gegen den Überwachungsstaat äussern, ohne das man gleich verhaftet wird.


    Auf die Gegenwart übertragen heißt das: Entweder bis du für Europa, das Bündnis mit USA und die "Verantwortung" für Israel oder du bist ein "Nazi". Kommst du nicht aus dem Westlichen Kulturkreis, bist du ein islamistischer Terrorist!


    Ganz so schlimm sehe ich das noch nicht, ich nehme mir auch raus die Israel Politik zu kritisieren, ich finde es gelinde gesagt absolut Menschenverachtend was dort unten geschieht, das hat aber nichts mit Antisemitismus zu tun. Ich hasse ja auch nicht alle Amerikaner nur weil mir deren Politik nicht gefällt. Also diese eigene Meinung behalte ich mir vor. Wie gesagt, noch können wir frei unsere Meinung äussern ohne das man gleich abgeholt und eingesperrt wird.


    Man darf also nicht sagen, das wir ohne die EU und die Bevormundung aus Brüssel besser dran wären.


    Niemand hindert sich daran das zu sagen, nichtmal ein Gesetz verbietet es Dir das zu sagen.


    MAn darf nicht sagen, dass die Geschichte eine Fortsetzung der Kriegspropaganda gegen Deutschland ist.


    Auch diese Meinung verbietet Dir niemand. Du musst allerdisng damit Leben das Du dadurch schon mal schief angeschaut wirst, weil sowas eher aus der rechten Ecke kommt. Es kommt dann auch darauf an, aus welchen Quellen Du diese behauptung stützt. Das was Deutschland, oder besser gesagt Hitler, damals getan hat, lässt sich nun mal nicht wegdiskutieren. Und wenn eine Knobloch mal wieder meint sie müsste sich zu wort melden ringt mir das nur ein müdes Lächeln ab.


    DA ist man sofort ein Nazi. Tja, und wem nutzt das? Ich glaube, du hast die Frage indirekt schon beantwortet mit deinem Zitat. - dem System, also den Lobbyisten, die der Bevölkerung ein Marionettentheater vorspielen, um ihre Macht und ihren Reichtum zu mehren - zum Schaden aller!


    Wem es was nutzt ist unabhängig davon zu sehen wer es anzettelt. Denn nicht immer ist der Nutzniesser einer Situation auch der Urheber.


    Und du klappst sofort deinen Haarspalter raus, um den Text dieses Bloggers zu zerpflücken, aber ich höre nichts über diesen Text zu den Ereignisssen in Bern:


    Nun, das liegt daran das ich ihn (noch) nicht gelesen habe, ich werde es nachholen.


    oder aber über diesen Aufsatz: Der weite Weg zum deutsch-polnischen Krieg:


    Das ist im Prinzip die Abschrift von einem Vortrag den Schulze Rhonhof gehalten hat. Auch da sind falsche Schlussfolgerungen zu erkennen. Schulze Rhonhof geht davon aus, oder besser bezeichnet Hitlers "Mein Kampf" als jugendsünde und das Hitler eigentlich nur Frieden wollte. Dem ist nun mal nicht so gewesen. Schulze Rhonhof hat zwar recht damit das andere Parteien mehr oder weniger auf einen Krieg gedrängt haben, dabei darf aber nicht ausser acht gelassen werden das Hitler ebendso den Krieg wollte, nur noch nicht zum damaligen Zeitpunkt. Das Hitler in diesen Krieg zu dem frühen Zeitpunkt gezwungen wurde ist im nachhinein betrachtet unser aller Glück gewesen. Man kann sich kaum ausmalen wie der Krieg verlaufen wäre wenn Hitler ihn 10 Jahre später vom Zaun gebrochen hätte, warscheinlich wäre er dann erfolgreich gewesen...*grusel*


    Passt das jetzt nicht in dein Weltbild? Geben mir diese Aussagen recht? Gibt es tatsächlich eine nachvollziehbare Gegenmeinung zur allgemeinen "Medienmeinung"?


    Ja, es gibt eine Gegenmeinung, nur begründet sich diese meist auf falschen Annahmen. Hitler war nun mal kein Waisenknabe der nur frieden wollte.


    Du hast Recht, der Kampf den die Rechten mit Symbolen und Geschichten aus dem dritten Reich kämpfen ist nur eine Ablenkung und gehen an den tatsächlichem Problem, dem Lobbyismus vorbei.


    Was ist denn Dein rezept dafür ? Sollen wir jetzt die rechten einfach mal machen lassen und uns lieber dem Lobbyismus zuwenden ? Die rechten werden dann ebend einfach ignoriert. Schön, und dann ? Dann bedarf es nur eines charismatischen Redners der das Volk im Griff hat und wir marschieren alle im Gleichschritt schnurstracks auf das 4. Reich zu. Prost Mahlzeit sage ich da nur. Da lasse ich doch lieber die Lobbygruppen untereinander Kämpfen und ziehe ebend meine Konsequenzen daraus.


    ICh stehe da aber auf dem Standpunkt, viele Leute erkennen das etwas faul ist im Staate, und jeder versucht nach seinen kleinen Erkenntnissen dahinter zu kommen. Aber letzlich wolllen alle doch das gleiche, die Befreiung von dieser Sklaverei!
    EO


    Glaubst Du das wirklich das alle aus der Skalverei raus wollen ? Wieviele empfinden das denn als Sklaverei? Ich würde mal schätzen nicht mehr als 5%.

    Baloo