Biersorten

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  • Welche Biersorten und Bezeichnungen gibt es?

    Bierfamilien:
    oberg?rige Biere: Ale (hell, mild, bitter, Porter, Barley Wine, Stout), Alt, K?lsch, Spezialbiere (Trappistenbier, Abteibier, Saison), Weizenbiere. Hefe schwimmt auf und wird oben abgesch?pft. Hefen werden in der Regel als Ale-Hefen bezeichnet. Gattung Saccharomyces cerevisiae.
    unterg?rige Biere: Lager (Pilsener, Dortmunder, Malzbier), Wiener, M?rzen, M?nchener, Bock, Doppelbock, Rauchbier. Hefe setzt sich am Boden ab. Hefen werden in der Regel als Lager-Hefen bezeichnet. Gattung Saccharomyces carlsbergensis.
    spontane G?rung: Lambic, Gueuze, Faro. Wilde Hefen aus der Umgebungsluft sorgen f?r die G?rung.





    A

    Abbaye: Belgisches dunkles Bier, oberg?rig gebraut. Belgische Kl?ster, die nicht die Trappisten-Bezeichnung f?hren d?rfen, brauen entweder unter dieser Bezeichnung selbst, oder vergeben Lizenzen an weltliche Brauereien. Ein leckeres Beispiel ist das Floreffe blonde der Brasserie Lefebvre aus Belgien.

    Abdij: Fl?mische Bezeichnung f?r ein Abbaye.

    Ale: Englischer Ausdruck f?r ein Bier, das mit oberg?riger Hefe hergestellt wird. Erh?ltlich in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, Farben und St?rkegraden. Weitere Aletypen sind Bitter, Brown Ale, Pale Ale, India Pale Ale, Irish Ale, Mild, Old Ale, Scottish Ale, Barley Wine. Es gibt auch ungew?hnliche Sorten wie das mit K?rbisfleisch gebraute Pumpkin Ale der Buffalo Bill's Brewery aus Amerika.

    Alkoholfreies Bier: Diesem Bier wird w?hrend des Brauvorganges auf unterschiedlichen Arten (Osmose-Filterung, Erhitzung) der Alkohol bis auf eine Restmenge entzogen und darf bis zu 0,5% betragen, das dem Alkoholgehalt von Fruchsaft entspricht. In der Regel werden diese aus Schankbieren hergestellt. Alkoholfreie Biere gibt es mittlerweile bei fast allen Biersorten. Da Alkohol der Geschmackstr?ger im Bier ist, schmecken viele alkoholfreie Biere auch deutlich anders als ihre normalen Vertreter. Um dem vorzubeugen, werden mittlerweile immer mehr Pilsener-Sorten mit einem h?heren Hopfenanteil eingebraut. Bekanntester deutscher Vertreter ist Clausthaler, hier in der Version Extra Herb der Binding-Brauerei.

    Alsterwasser: Das nordeutsche Pendant zum Radler, hier wird es mit Pilsener und Zitronenlimonade gemixt. Den Namen hat das Alsterwasser durch die ehemals klare Alster.

    Alt: Oberg?riges dunkelfarbiges Bier, das vorwiegend in und um D?sseldorf herum gebraut wird. Trotz oberg?riger Hefe erf?hrt dieser Biertyp eine Kaltreifung. Empfehlenswert ist das Gatzweilers Alt.

    Amber Ale: In der Regel englische Bezeichnung f?r ein oberg?riges Ale im Altbier-Stil.

    B

    Barley Wine: Oberg?riges, englisches Ale. Brauereien bezeichnen in der Regel ihre st?rksten Ales als Barley Wine. Schwer und malzig im Geschmack, zumeist bronzefarben. Durch die Ale-Hefe mit fruchtigem Charakter.

    Belgisches Weizenbier: Wird im fl?mischen als Witbier und im franz?sischen als Bi?re blanche bezeichnet. Belgische Weizenbiere werden mit Cura?ao-Orangenschalen, Koriander und weiteren, zum Teil geheimen Zutaten gew?rzt. Sie besitzen eine sehr helle Farbe und eine leichte Tr?bung. Diese Biere besitzen neben einer s??-herben W?rzigkeit auch eine angenehme, komplexe Fruchtigkeit.

    Berliner Wei?e: Oberg?riges, leicht hefetr?bes und s?uerlich schmeckendes Weizenaus Berlin. Trotz des Namens ist nur wenig Weizenmalz enthalten. Der s?uerliche Geschmack entsteht durch die Beigabe von Milchs?urekulturen. Wird wegen des s?uerlichen Geschmacks oft mit Fruchtsirups vermischt getrunken. Hier das Berliner Kindl Weisse.

    Bi?re blanche: Franz?sische Bezeichnung f?r Belgisches Weizenbier .

    Bi?re de Garde: Urspr?nglich eine franz?sische Bezeichnung f?r starke, kupferfarbene, oberg?rige Biertypen. Die Nachg?rung findet in zumeist champagner?hnlichen Flaschen statt. Heutige Biere dieser Gattung sind auch teilweise unterg?rig und filtriert. Diese Biersorte gibt es haupts?chlich im Grenzgebiet von Frankreich und Belgien. Abgebildet ist das Etikett des Ch'ti Blonde der franz?sischen Brasserie de B?nifontaine.

    Bitter: Stark gehopftes Bier. In England Bezeichnung f?r ein stark gehopftes, oberg?rigesAlevom Fa?.

    Black & Tan: Biermischgetr?nk aus dunklem, oberg?rigen Ale (zumeist Porter) und unterg?rigem Lagerbier. Die ersten Mischungen dieses Typs stammen aus dem England des 18. Jahrhunderts. Damals war die Mischung aus pale und dark beers noch eine rein oberg?rige Angelegenheit.

    Bock: Starkes unterg?riges Bier aus Gerstenmalz. Alkoholgehalt in der Regel ab 5,7%. Weitere Bezeichnungen sind Maibock, Festbock, Fr?hlingsbock, heller Bock. Empfehlenswert ist der Riegeler Mai-Bock der Riegeler Brauerei.

    Bock dunkel: Wie Bock, jedoch mit dunklem Malz gebraut.

    Bok: Holl?ndische Bezeichnung f?r ein Bock-Bier. Alkoholgehalt ab 6%, meist dunkel gebraut.

    B?lkstoff: Allgemein jedes Bier deutlich oberhalb der Alkoholfreiklasse. Seit 1990 auch durch die Comicfigur Werner bekannt als eigenst?ndiges Bier Pilsener Brauart.

    Braunbier: Auch als Fl?misches Braunbier bezeichnet. Oberg?rige, belgische Spezialit?t. Schmeckt s??lich-sauer. Komplexer Geschmack, der an Gew?rze oder Rosinen erinnert. Die s??en Braunbiere k?nnen auch zum Erstellen von S??speisen herangezogen werden.

    Brown Ale: Oberg?riger englischer Biertyp, der urspr?nglich als Konkurrenz zu den Pale Ales gebraut wurde. Sie sind stark im Geschmack, malzig und br?unlich in Farbe. Der bekannteste Vertreter ist das Newcastle Brown Ale aus Newcastle-upon-Tyne.

    C

    Chili Bier: Zumeist ein Lager, dem man beim Reifen Chili Schoten zuf?gt. Ein h?llisch scharfer Vertreter ist das Chili Beer von Garcia Brewing aus New Mexico.

    Colabier: Mischbiertyp aus Cola und Bock, Pils oder Export. Dieses Beispiel ist das Park Blacky aus der Parkbrauerei, einer Mischung aus dunklem Bockbier und Cola.

    Colaweizen: Mischbiertyp aus Cola und zumeist Hefeweizen. Abgebildet ist das Etikett des Karmeliten Cola-Weizen aus der Straubinger Karmeliten Brauerei.

    Coreff: Englischer oberg?riger Biertyp, der von der franz?sischen Brauerei Deux Rivi?res gebraut wird.

    Cream Ale: Amerikanische Bezeichnung f?r ein sehr helles, mildes und leichtes Ale. Kann zum Teil auch mit Lager verschnitten werden.

    Cream Stout: Siehe Sweet Stout.

    D

    Dampfbier: Oberg?riges Bier der Brauerei Maisel. Der gesch?tzte Name entstand in Anlehnung an die alte dampfbetriebene K?hlungsanlage der Brauerei.

    Di?tpils: Siehe Pilsener Di?t.

    Dinkel: Bierspezialit?t, die statt mit Gersten- oder Weizenmalz mit Dinkelmalz gebraut wird. Siehe dazu auch Weizen, Einkorn und Roggen. Sehr lecker ist das Dinkel des Apostel-Br?u.

    Doppelbock: Stammw?rzegehalt von mindestens 18%. Erster Doppelbock war der Paulaner Salvator. Wird mit dunklem Malz gebraut. Diese Biere enden zumeist auf -ator. Wie der Optimator Doppelspaten der Spaten-Franziskaner Brauerei.

    Dort: Belgische und holl?ndische Abk?rzung f?r Dortmunder Export.

    Dortmunder Export: Siehe Export.

    Double: Oberg?riges belgisches Bier. Der Name sagt, da? diese Biere zweifach vergoren werden. Probiert mal das Postel der Brouwerij De Smedt.

    Dry: Abk?rzung f?r die englische Bezeichnung Dry Beer.

    Dry Beer: Biertyp, der insbesondere in Japan und den USA sehr erfolgreich ist. Hat in der Regel einen kurzen und intensiven Geschmack, der von einem herb-w?rzigen Aroma begleitet wird. Biere dieser Art werden wie die Di?tbiere hoch vergoren.

    Dry Stout: Die bekanntesten Stouts auf der Welt sind Dry Stouts. Diese sind von herbem Charakter, tiefschwarz in Farbe, mit vollmundigem Aroma und cremigem Schaum und kommen aus Irland. Die bekanntesten irischen Dry Stouts sind Guinness, Beamish und Murphy. Gute Dry Stouts werden nat?rlich auch au?erhalb Irlands gebraut, sind jedoch lang nicht so bekannt.

    Dubbel: Fl?mische Bezeichnung f?r ein Double.

    Dunkel: Unbestimmter Ausdruck f?r eine Palette von dunklen Biertypen. Gemeinsam ist iht verst?rkter Malzcharakter, da das Malz l?nger und damit dunkler gedarrt worden ist. Probiert mal das Ettaler Kloster Dunkel der Klosterbrauerei Ettal.

    Duvel: Eigenst?ndige, oberg?rige Biersorte der belgischen Moortgart Brauerei. Wird in einem komplexen Brauvorgang dreifach vergoren. Der Legende nach entstand dieser Name, als beim Verkosten des Probesuds ein Brauereimitarbeiter das Bier als 'Das ist ein Teufel von einem Bier!' bezeichnete. Urspr?nglich dunkel eingebraut, gibt es die heutige helle Version seit 1970. Man zollte den damals erfolgreicheren hellen Bieren Tribut.

    E

    Einkorn: Oberg?riger Biertyp, der mit Einkornmalz gebraut wird. Siehe dazu auch Dinkel, Weizen und Roggen.

    Eisbock: Starker Doppelbock, dem durch Eingefrieren ein Teil des Wassers entzogen wird, da Wasser fr?her gefriert als Alkohol. Siehe dazu auch Bock-Bier und Bock dunkel. Der Legende nach wurde der ber?hmte Eisbock der Reichelbr?u AG durch einen vergesslichen Lehrling zum ersten Mal hergestellt. Dieser hatte in einer kalten Winternacht ein Fa? mit dunklem Bockbier draussen stehen gelassen. Am n?chsten Morgen war das Holzfa? durch das gefrorene Eis nat?rlich geborsten, doch in der Mitte befand sich ein Rest nicht gefrorenen Bieres. Der Lehrling probierte das Bier und der w?tende Braumeister war ob der Kraft des Bieres sofort wieder friedlich und erfreut. Seitdem wird Eisbock gebraut...

    Export: Helles, unterg?riges Bier, das schwerer und weniger herb schmeckt als ein Pilsener. Der Biertyp hei?t Export, da er etwas st?rker eingebraut ?ber l?ngere Strecken transportiert, d.h. exportiert werden konnte. Wird auch Gold oder Spezial gennant. In Dortmund zuerst gebraut und dort vorherrschendes Bier, wie das Dortmunder Union Export. Die Dortmunder Variante wird auch als Dortmunder Export bezeichnet. Andere vergleichbare Stile sind das M?nchner Hell und das Wiener Export.

    F

    Faro:Lambic mit Kandiszucker ges??t. Br?sseler Biersorte. Dieses Bier gibt es von manchen Brauereien in Flaschen, es gibt jedoch auch belgische Caf?s, die dem Gast das Lambic und getrennt dazu den Zucker auf den Tisch stellen. Der Konsument entscheidet dann pers?nlich ?ber den Geschmack seines Faro.

    Festbier: Unbestimmter Ausdruck f?r Biersorten, die anl??lich eines Festes eingebraut werden, so zum Beispiel f?r das Oktoberfest, den Cannstatter Wasen usw. Die Biere k?nnen sich sowohl im Alkoholgehalt, dem Malzcharakter und der Farbe unterscheiden. Die Eschweger Klosterbrauerei braut so ein Festbier.

    Framboise: Ein Lambic, dem zum G?rvorgang Himbeeren mit hinzugegeben wurden. Der Alkoholgehalt betr?gt in der Regel 5,5 bis 6%.

    Fruchtbier:Biertyp, dem beim W?rzekochen neben Hopfen auch Fr?chte in Form von Beeren, Steinobst oder Bl?ten hinzugegeben wird. Diese Zus?tze verg?ren bis auf Kerne oder Steine vollst?ndig. Kann sowohl ober- wie auch unterg?rig sein. Anders als Biermischgetr?nke schmecken diese Biere nicht s?? oder s??lich, sondern erhalten eine charakteristische fruchtige Note.

    Fruchtmischbier: Mischbiertyp auf der Basis von Fruchtlimonaden, -ausz?gen oder -s?ften mit Pils , Export oder anderen Biersorten gemischt. Wie das Alsfelder Cherry Radler der Brauerei Alsfeld AG.

    G

    Gueuze: Ein Verschnitt aus alten und jungen Lambic-Bieren. In der Flasche erf?hrt das Bier eine Nachg?rung, das zu einem erh?hten Kohlens?uregehalt f?hrt. Geuze besitzen zumeist ein rauchiges Aroma und einen lan anhaltendne Nachgeschmack. Es besitzt in der Regel einen s?uerlichen Charakter, gro?e Brauereien bringen jedoch auch s??liche Gueuze-Varianten auf den Markt. Es gibt mehrere Schreibweisen des Namens (auch Geuze), die g?ngige Bezeichnung ist jedoch Gueuze.

    Gold: Andere Bezeichnung f?r Exportbiere, kommt vom goldfarbenen Aussehen st?rker gemalzter Biere. Siehe dazu auch Spezial. So wie das Adler Gold der Adlerbrauerei G?tz.

    H

    Hanfbier: Mit Hanfbl?ten vergorenes Bier. Gibt es zum Beispiel von der schweizer Brauerei W?di-Brau-Huus mit dem W?di Br?u Hanf

    Hefeweizen: Wird teilweise auch nur als Hefe bezeichnet. Siehe auch Weizen. Hefeweizen, oder auch als naturtr?bes Weizen bezeichnet, ist in Bayern der popul?rste Weizentyp. Hefeweizen entstehen auf unterschiedliche Art und Weise. Entweder macht das unfiltrierte Bier eine Nachreifung in der Flasche durch (fr?her immer so, braucht viel Sachverstand und Sorgfalt), oder das Bier wird wie ein Kristallweizen filtriert oder zentrifugiert. Hier gibt es dann zwei M?glichkeiten, zu einem Hefeweizen zu kommen. Dem klaren Weizen wird neue Hefe (entweder ober- oder unterg?rig) zugesetzt oder das Bier wird pasteurisiert und mit einem Schu? Sediment aus der W?rzepfanne versetzt, wobei das Bier dann tr?b erscheint. In allen F?llen findet eine Nachg?rung in der Flasche statt. Je nach verwendetem Verfahren erh?lt man Hefeweizen mit unterschiedlichem Charakter und Geschmack. Ein Hefeweizen ist zum Beispiel der Hasen-Br?u Wei?er Hase aus Augsburg.

    Helles: Auch als M?nchner Hell bezeichnet. Goldblond in der Farbe und weniger bitter als ein Pils. Verwandte Biere sind das Dortmunder Export und das Wiener Export. Zuerst in M?nchen gebraut ist er zumeist im s?ddeutschen Raum oder durch den Einflu? bayerischer Brauereien auch oberhalb des Wei?wurst?quators zu finden. Dies hier kommt von der Hasser?der Brauerei aus Wernigerode und hei?t Hasser?der Hell.

    Holunderbier: Bier auf Pilsener Basis, bei dem zusammen mit den Hopfenbl?ten auch Holunderbl?ten dazugegeben werden. Ergibt den f?r Holunder charakteristischen bitteren Geschmack. Beim Christoph Br?u in Gaggenau gibt es dieses Saisonbier im M?rz.

    I

    Ice-Bier: Durch starke K?hlung setzen sich die Eiwei?molek?le im Bier ab und k?nnen entfernt werden. Davon verspricht man sich einen weicheren Geschmack des Bieres, die meistens Lager oder Pilsbiere sind. So wie das Labatt ICE der kanadischen Labatt Brewing Company.

    Imperial Stout: Starker Porter-Typ, der in den englischsprachigen L?ndern als Imperial Stout bezeichnet wird. Wegen der kr?ftigen und w?rmenden Note auch als Winter Warmer bezeichnet.

    India Pale Ale: Abgek?rzt als IPA. Dies sind Pale Ales, die zur Zeit des britischen Empires f?r die lange Seereise die extra stark gehopft und mit einer hohen Stammw?rze gebraut wurden. So waren sie auch noch geniessbar, wenn sie in Indien ankamen. Die heutigen IPA's sind allerdings nicht mehr so stark gehopft. IPA's werden mittlerweile auch in Amerika gebraut.

    Irish Ale: Oberg?riger irischer Biertyp. Malzbetont und mild im Geschmack mit der Ale-typischen Fruchtigkeit. Zumeist r?tliche Farbe.

    K

    Kellerbier: Zumeist naturtr?bes und unfiltriertes Bier mit Hopfennote und niederem Kohlens?uregehalt. Siehe auch Kr?usen. Dies hier ist das Keller Pils vom Br?unlinger L?wenbr?u.

    Klosterbier: Deutschsprachige Bezeichnung f?r Biere, die in einem Kloster oder in einer von einem Kloster abstammenden Brauerei gebraut worden sind. Mittlerweile gesch?tzte Bezeichnung. Die ?lteste Klosterbrauerei, die immer noch Bier braut, ist die Kloster-Brauerei Weltenburg, und das seit 1050.

    K?lsch: Oberg?riges, goldfarbenes Bier aus K?ln. Von der Farbe vergleichbar mit einem Pils, besitzt es die Fruchtigkeit der oberg?rigen Biere. Das Bier erf?hrt eine Kaltreifung bei 0 - 4?C. Der Begriff 'K?lsch' ist eine seit 1985 gesch?tzte Bezeichnung. Biere dieser Bezeichnung d?rfen nur aus K?ln oder bestimmten daran angrenzenden Bereichen stammen. Einer der bekanntesten Vertreter ist das Gaffel K?lsch.

    Kr?usen: Naturtr?bes Bier mit Hopfengeschmack. Fertig vergorenes Bier wird mit noch jungem Bier vermischt und abgef?llt und erf?hrt durch den neuen Hefeschub eine Nachverg?rung in der Flasche. Entgegen der Empfehlung auf dem Etikett sollte das Kr?usen der Privatbrauerei Hoepfner wie ein Weizenbier eingeschenkt und nicht schon vor dem ?ffnen gesch?ttelt werden.

    Kriek: Ein Lambic, bei dem Kirschen zum G?rvorgang hinzugegeben wurde.

    Kristallweizen:Siehe auch Weizen. Filtriert oder zentrifugiert und deswegen durchsichtig wie ein Kristall. Fr?her auch als Champagner-Weizen bezeichnet. Darf jedoch wegen des gesch?tzten Namens nicht mehr so bezeichnet werden. Es findet in der Flasche, anders als beim Hefeweizen oder dunklen Weizen, keine Nachg?rung in der Flasche mehr statt. Kristallweizen haben deswegen nicht diese leichte Fruchtigkeit der Hefeweizen, daf?r jedoch einen geschmeidigen, klaren und sauberen Geschmack. Hier ist das Alpirsbacher Kristallweizen der Alpirsbacher Klosterbr?u.

    Kruidenbier: Belgische Bezeichnung f?r zumeist oberg?rige Biere, denen Kr?uter zugesetzt werden, zum Beispiel Anis, Koriander, Wacholder, Ingwer.

    L

    Lager: Jedes unterg?rige Bier ist ein Lagerbier. Diese Bezeichnung wird haupts?chlich im Ausland verwendet. Die Bezeichnung Lager kommt jedoch aus dem deutschen und entstand als Bezeichnung f?r die in Keller- und Felsgew?lben durch Eis l?ngere Zeit lagerf?higen unterg?rigen Biere. So auch f?r das Moosehead Canadian Lager der Moosehead Breweries Limited.

    Lambic: Selbstg?render oberg?riger Weizentyp aus Belgien. Bevor man die Wirkung von Hefe kannte, waren alle Biere durch die in der Luft enthaltenen Hefen immer selbstg?rend. Dieser Bierstil wird somit durch die ?lteste bekannte G?rmethode erzeugt. Lambics sind praktisch kohlens?urefrei, besitzen eine s?uerliche Herbe und einen kr?ftigen, erdigen Geschmack. Die wichtigste Herstellregion von Lambics ist das belgische Senne-Tal bei Br?ssel. F?r den besonderen, sehr komplexen Charakter der Lambics sind eine Vielzahl von Mikroorganismen (darunter die Brettanomyces lambicus und Brettanomyces bruxellensis) und Hefen verantwortlich. Lambic-Fr?chtebiere zum Beispiel sind Kriek (mit Kirschen vergoren), Framboise (mit Himbeeren vergoren), Pecheresse (mit Pfirsichen vergoren). Ein sehr gutes Beispiel f?r ein Kriek ist das Mort Subite der Brasserie de Keersmaeker aus Belgien.

    Leichtbier: Siehe auch Schankbier. Diese Biere haben meistens nur die H?lfte Alkohol ihrer vollprozentigen Vertreter. Es gibt sie als Pilsener, Weizen, K?lsch, Alt... Ein Pils ist das Stade's Leicht der Dortmunder Actien Brauerei.

    Light Ale: Englischer Begriff f?r ein in Flaschen abgef?lltes Bier mit geringer Stammw?rze und zumeist dunkler Farbe.

    Light-Bier: Englische und damit neuhochdeutsche Bezeichnung f?r ein Leichtbier. Ein Beispiel f?r ein amerikanisches Light ist das Coors Light.

    M

    Malt Liquor: Im allgemeinen starke Lagerbiere mit einem trotz seines Namens weniger stark ausgepr?gtem Malzcharakter. Sie haben auch nichts Lik?r-haftes an sich, sondern sind in der Regel die st?rksten Biere des jeweiligen Brauereisortiments. In Amerika oftmals absch?tzig als Latino-Bier bezeichnet. G. Heileman Brewing aus USA braut Mickeys.

    Malzbier: Auch oftmals als Malztrunk bezeichnet. Ein zumeist sehr alkoholarmes Bier mit einem Stammw?rzegehalt von 12-13% ohne Hopfenzusatz. Teilweise auch mit Zuckerzusatz. Insgesamt s??lich schmeckend.

    Malzmischbier: Mischung aus Malzbier und zum Beispiel Pilsener. Die K?nigsbacher Brauerei mischt ihr K?nigsbacher Sch?sschen aus 60% Pils und 40% Malzbier.

    M?rzen: Malziges Aroma, dem Export ?hnlich. Wurde vor der Erfindung der dampfbetriebenen K?hlanlage durch Carl Linde im M?rz eingebraut und lies sich in den gek?hlten Gew?lben und Kellern der bayerischen Brauereien ein paar Monate lagern, um es dann im Sommer zu geniessen. Heute wird das ganze Jahr ?ber M?rzen gebraut, oftmals zu besonderen Anl?ssen wie das Hacker-Pschorr Oktoberfest M?rzen.

    Met: Vorl?ufer des Bieres. Berauschendes germanisches Getr?nk, bei dem Honig mit vergoren wird. Diese Sorte gibt es auch auf Bierbasis. Hier wird vor dem G?r- und Reifeprozess Honig mit hinzugef?gt, wobei dieser komplett vergoren wird. Deswegen schmeckt dieser Met dann auch nicht s??. Ein Vertreter dieser Art ist der Sauschneider der ?sterreichischen MetBr?u GmbH.

    Mild: Oberg?riger, enlischer Ale-Biertyp. Besitzt einen milden Hopfencharakter, daher auch der Name. Im Geschmack nicht bitter, kann aber ansonsten kr?ftig im Charakter sein. Zumeist nicht sehr alkoholstark. Sowohl hell wie auch dunkel in Farbe. War fr?her das Traditionsbier der Erntearbeiter.

    Milk Stout: Siehe Sweet Stout.

    M?nchner: Bezeichnet in der Fachterminologie ein dunkelbraunes Lagerbier, ein urspr?nglich in M?nchen entwickelter Biertyp. Wird auch als Dunkles oder Dunkel bezeichnet. Der Alkoholgehalt liegt bei 5% oder knapp dar?ber. So wie das Alt M?nchener Dunkel Gold des Hofbr?uhauses in M?nchen.

    M?nchner Helles: Siehe Helles

    O

    Oktoberfestbier: Siehe M?rzen.

    Old: Australische Bezeichnung f?r ein dunkles Ale.

    Old Ale: Englischer, oberg?riger Ale-Biertyp. Herzhaft im Charakter, zumeist dunkelfarben, mild und s?? im Geschmack. Old Ales werden nicht vollst?ndig durchgegoren, soda? der verbliebene Malzzucker Auswirkungen auf S??en und K?rper hat. Oftmals gehaltvoll und mittelkr?ftig, teilweise auch lange gereift.

    Oatmeal Stout: Ein mit Hafermehl als Zusatz gebrautes Stout. Sie sind durch die Haferzugabe von angenehm geschmeidigem K?rper und einem komplexem Kaffee-, R?st- oder Schokoladegeschmack. Hafer erschwert das Maischen, deswegen findet er als Braubestandteil nur selten Verwendung.

    P

    Pale Ale: Bezeichnung f?r ein oberg?riges, mit dem Bitter vergleichbarer Ale-Typ. Im Gegensatz zum Bitter, da? f?r ein herbes Fa?bier steht, wird die Bezeichnung Pale Ale in England meistens f?r ein flaschengereiftes herbes Bier verwendet. Hat in dieser Form dann auch meistens einen etwas h?hren Stammw?rzegehalt und eine bessere Gesamtqualit?t. F?r diese Biere wird meist ein spezielles Pale-Ale-Malz verwendet, da?, entgegen der Bezeichnung, nicht von blasser Farbe sondern eher von bronzefarben ist. Die ber?hmtesten Pale Ales kommen aus den englischen St?dten Burton-upon-Trent und Tedcaster. Diese Biersorte wird von den amerikanischen Klein- und Kleinstbrauereien h?ufig gebraut.

    Pilsator: Bierspezialit?t, die es nur im Gebiet der ehemaligen DDR gibt. Ist infolge Sortenbereinigung vom Aussterben bedroht. Schmeckt wie eine Mischung aus Pils und Export, wie das Diamant Pilsator der Diamant-Brauerei aus Magdeburg.

    Pils: Kurzform f?r Pilsner bzw. Pilsener.

    Pilsner: B?hmische Originalbezeichnung. Siehe Pilsener.

    Pilsener: Goldfarbenes, hopfenherbes und unterg?riges Bier nach Art des Pilsner Urquell aus Pilsen, das 1842 zum ersten mal gebraut wurde. Meistgebrautes und getrunkenes Bier in Deutschland. Herb eingebraute Pilsener werden meistens in einer gr?nen Flasche ausgeliefert, so zum Beispiel das Jever Pilsener. Die Radeberger Exportbierbrauerei hat als erste Brauerei in Deutschland ein Pilsener Bier gebraut, ihr Radeberger Pilsner.

    Pilsener Di?t: Durch starke Verg?rung werden die Kohlehydrate reduziert, wodurch ein relativ hoher Alkoholgehalt entsteht, der wegen der Di?tverordnung teilweise wieder entzogen werden mu?. Diw etwas irref?hrende Bezeichnung bedeutet nicht, da? das Bier weniger Kalorien als ein normales Pils hat. Ein Beispiel ist das Paulaner Di?t Pils.

    Pilsener dunkel: Meistens auch Schwarzbier genannt. Fr?her sehr seltene Pilsspezialit?t, die mit dunklem Malz gebraut wird. Wie das Black Jack der Meiniger Privatbrauerei.

    Porter: Dunkles oberg?riges Bier. Londoner Biertyp, der aber auf der ganzen Welt anzutreffen ist. So zum Beispiel in Amerika von der Boston Beer Company mit ihrem mit Honig eingebrauten Samuel Adams Honey Porter. Der Name entstand in Anlehnung an die hart arbeitenden Dockarbeiter (engl. Porter) in den Londoner Docks, die nach getaner Arbeit vorzugsweise dieses Bier tranken. War zur damaligen Zeit identisch mit Stout. Heute sind Porter in der Regel etwas leichter im Geschmack als ein Stout. Erlebt zur Zeit in Nordamerika eine Renaissance.

    R

    Radler: Biermischgetr?nk, das traditionsgem?? aus Exportbier und Zitronenlimonade gemischt wird. Wird im Norden Alsterwasser genannt. Die Brauerei Henninger hat mit ihrem Radler eine wahre Rennaisance eingeleitet und den Markt der alkoholfreien und alkoholarmen Bieren weit hinter sich gelassen. Der neue Klassiker: Henninger Radler.

    Rauchbier: Bei diesem Bier wird das Malz ?ber einem offenen Buchenholzfeuer getrocknet, was einen rauchigen Geschmack des Bieres ergibt. Siehe dazu auch Steinbier. Sehr zu empfehlen ist das Aecht Schlenkerla Rauchbier M?rzen der Brauerei Heller, Bamberg. Insbesondere im Fr?nkischen wird gerne mit Rauchmalz gebraut.

    Red: Abk?rzung f?r Red Ale.

    Red Ale: Oberg?riger Ale-Typ von r?tlicher bis r?tlichbrauner Farbe. Dahinter verbirgt sich meistens ein Irish Ale oder Scottish Ale.

    Roggen: Oberg?riges Bier aus Roggenmalz. ?hnlich dem Weizen, jedoch schwerer zu brauen und daher sehr selten zu finden. Bekanntester Vertreter ist das Schierlinger Roggen.

    Rotbier: Oberg?riges Bier aus Westflandern mit tiefer, burgunderroten Farbe. Reift zum Teil sehr lange in Holztonnen. S?uerlich herber Charakter.

    Rousse: Franz?sische Bezeichnung f?r ein Red Ale.

    Russ: Biermischgetr?nk aus Kristallweizen und Zitronenlimonade. Diese Bezeichnung wird ?berwiegend im Fr?nkischen benutzt. Woher die Bezeichnung stammt, ist f?r mich nicht ganz gesichert. Eine Erkl?rung die ich geh?rt habe, war, da? russische Zwangsarbeiter im s?dddeutschen Raum w?hrend des 2. Weltkrieges diesen Mix sehr gerne tranken. Ob's stimmt? Wer wei? es besser?

    S

    Saison: Oberg?rige, s?dbelgische Spezialit?t mit herb-s?uerlichem Geschmack.Bevor es die ganzj?hrige K?hlung gab, wurden diese Biere f?r den sommerlichen Genu? gebraut. Daher auch der Name.

    Schankbier: Steuerbegriff zur Klassifizierung in der Alkoholsteuertabelle. Sie zeichnen sich durch ein Stammw?rzegehalt von 7-8% aus. Fast alle Leichtbiere und alkoholfreien Sorten sind Schankbiere. So zum Beispiel das alkoholfreie Alt Ostheimer Schankbier von Eder's Familienbrauerei.

    Schwarzbier: Wie der Name schon sagt. Aufgrund des Braumalzes farbgebendes, meist tiefschwarzes, unterg?riges Bier mit Pilscharakter. Manche Schwarzbiere schmecken durch ihre R?stnote schon fast wie ein Stout. Bekanntester und erster Vertreter dieser Gattung ist das mittlerweile sehr bekannte K?stritzer Schwarzbier. Siehe hierzu auch Pilsener dunkel.

    Scottish Ale: Oberg?riger, schottischer Biertyp. Malzig und von goldbrauner bis dunkelbrauner Farbe. Voller K?rper. Wird in unterschiedlichen St?rken gebraut, die in Anlehnung an die alte englische Schilling-W?hrung als 60/-, 70/-, 80/- oder 90/- bezeichnet wird. Eine weitere St?rkenbezeichnung ist folgende Reihenfolge: Light, Heavy, Export, Strong.

    Sektbier: Biermischgetr?nk aus Sekt und Bier. Diese Mischung ist ein Marketinggag der deutschen Getr?nkeindustrie, um wegen des sinkenden Bierkonsums mehr Frauen an das Medium Bier zu gew?hnen. Nach intensiven Umfragen w?re diese Mischung angeblich eine M?glichkeit den nichtbiertrinkenden Frauen das Fl?ssigbrot schmackhaft zu machen. Ob's hilft?

    Sp?ciale: In Frankreich wird diese Bezeichnung f?r alle Biere benutzt, die mehr als 5% Vol. enthalten. In Belgien bezeichnet man so alle Biere au?er den Pilsbieren und dem Gueuze. Hier das 1664 der Brasseries Kronenbourg aus Stra?burg.

    Spezial:Andere Bezeichnung f?r Exportbiere. Die Klosterbrauerei K?nigsbronn braut ihr K?nigsbronner Spezial.

    Starkbier: Steuerbezeichnung f?r Biere mit einem Stammw?rzegehalt von 16-28%. Das EKU 28 der Ersten Kulmbacher Actienbrauerei f?hrt den Stammw?rzegehalt in seinem Namen. Der Alkoholgehalt betr?gt hier 11,0%.

    Steam Beer: Unterg?riges Bier der Anchor Brewing Company. Diese in sehr flachen G?rbeh?ltern produzierte Spezialit?t aus San Francisco erhielt ihren Namen durch die Begebenheit, da? den F?ssern dieses Typs beim Anstechen eine Art Dampffont?ne aus Kohlens?ure entwich. Wegen fehlendem Eis kam es zu relativ hohen G?rtemperaturen und Nachg?rung im Fa?, die eine hohe Kohlens?ureproduktion zur Folge hatte.

    Steinbier: Bierspezialit?t, bei dem Steine ?ber einem offenen Feuer erhitzt und anschlie?end ins warme Br?u getaucht werden. Der Malzzucker karamelisiert auf den Steinen, die erst wieder zur Nachg?rung zugegeben werden. Das Bier hat einen rauchigen Geschmack wie die Rauchbiere. Leider nicht mehr erh?ltlich ist das Rauchenfels Steinbier.

    Stout: Sehr dunkles oberg?riges Bier. R?stcharakter, zumit Schokolade- oder Karamalenote. Erh?ltlich als Sweet Stout, Dry Stout, Oatmeal Stout oder Imperial Stout. Das bekannteste Stout auf der Welt ist das Guinness der irischen Brauerei Arthur Guinness Son & Co.

    Sweet Stout: Wurden fr?her auch als Milk Stout oder Cream Stout bezeichnet. Sweet Stouts sind ges??te Stouts und enthalten teilweise Milchzucker. Manche sind auch sehr alkoholarm. Es gilt als St?rkungs- und Gesundheitstr?nk. Wegen der S??e eignen sie sich auch hevorragend als Dessertbier f?r S??- und Obstspeisen oder sogar zu Obstkuchen.

    T

    Trappistenbier: Nur ein in einem Trappistenkloster gebrautes Bier darf diesen Namen tragen. In Belgien sind dies Chimay, Orval, Rochefort, Westmalle und Westvleteren. In den Niederlanden ist es Schaapskooi. Oberg?rig gebraut und flaschengereift. Zumeist s?? und stark, gibt es auch Biere mit herber Note.

    Triple: Oberg?riges belgisches Bier, st?rker als Double. Triple (franz?sische Schreibweise) bzw. Tripel (fl?mische Schreibweise) erfahren eine dreifache G?rung, deswegen ihr Name. Richtig teuflisch im Geschmack ist das Satan der Brouwerij De Block aus Belgien.

    V

    Vienna Lager: Siehe Wiener. Englische Bezeichnung.

    Vollbier: Begriff aus dem Steuerreich Finanzamt. Er grenzt den Stammw?rzebereich hinsichtlich der Alkoholsteuer auf 11-14% ein. Das hei?t, da? jedes Bier, ob Pilsener, Export, Lager, Weizen usw. in der Regel ein Vollbier ist. Vollbiere machen deswegen ?ber 90% der gebrauten Biere in Deutschland aus. Siehe auch Schankbier. Dieses Vollbier ist das Harzbr?u aus der Harz Brauerei Reich.

    W

    Weizen: Auch Weissbier genannt. Oberg?riges Bier aus Weizenmalz gebraut. Es ist erh?ltlich als Kristallweizen, Hefeweizen und als dunkles Hefe. In den meisten F?llen werden Kristallweizen auch mit Weizen abgek?rzt und Hefeweizen mit Weisse. Das Kaiser Weizen aus der Kaiser-Brauerei in Geislingen ist ein Kristallweizen.

    Weizen dunkel: Mit dunklem Weizenmalz gebrautes Hefeweizen wie das Thurn und Taxis Weissbier Dunkel.

    Weizenbock: Starkes oberg?riges Bier aus Weizenmalz mit meist ?ber 16% Stammw?rze. Ein starker Vertreter ist der Erdinger Pikantus, ein dunkler Weizenbock.

    Weizenradler: Mischbiertyp aus Zitronenlimonade und Kristallweizen oder Hefeweizen. Dieser Weizenradler ist von der Brauerei Bischoff und hei?t twin Weizen Radler.

    Wiener: Auch als Wiener Export oder Wiener Lager bezeichnet. Unterg?riges Lagerbiermit bernsteinfarbener bis kupferfarbenen T?nung. Sanfte Malzigkeit, malzig-s??lich und w?rzig im Aroma. Urspr?nglich in Wien eingef?hrt und dann in M?nchen durch die Spaten-Brauerei weiter verbreitet, da jedoch als M?rzen, bzw. Oktoberfestbier.

    Wies'n: Siehe M?rzen.

    Winter Warmer: Siehe Imperial Stout.

    Witbier: Fl?mische Bezeichnung f?r ein Belgisches Weizenbier.

    Z

    Zwickelbier:Unfiltriertes, in der Regel unterg?riges Bier, das jedoch einen anderen Charakter als Kellerbier oder Kr?usen aufweist.

    [/b]
  • Das einzig Wahre und von mir schon vor dem Schwaben-Hype ausschlie?lich getrunkene Bier - ROTHAUS

    speziel Tannenz?pfle die appetittliche 0.33l Flasche von der man getrost 10 und mehr trinken kann ohne einen Sch?del bef?rchten zu m?ssen. :)
    ok ist lange her man wird ja ?lter und vern?nftig.

    hier der link zu meiner Lieblingsbrauerei
    der Badischen Staatsbrauerei Rothaus

    rothaus.de
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.
  • "Peter" schrieb:

    Mei, ich bin halt auch noch jung. ;)

    Au?erdem ist Dosenbier billiger als Wasser.


    jugend sammelt, alter ordnet. :) so ist das nun mal sp?ter wirst auch wissen was gut ist. trink ruhig weiter erfahrungen muss man selber machen.
    Es ist schon ein Unterschied, ob ein Halbidiot die volle Wahrheit
    oder ein Vollidiot die halbe Wahrheit sagt.