Noch `ne Bruderschaft

  • "Agitator" schrieb:

    Aus Faust." Du gleichst dem Geist den du begreifst!"

    da ist sehr viel dran :D Schau auch mal Wagners- Ritt der Valkyren



    Ini, du kannst diese Texte so nicht ?bersetzen. Versuche dich in der Sprache der Engel. Dann offenbart sich dir jeder Tex. Man kann es nicht besser beschreiben als: Er f?ngt an zu raunen. Ganz individull und ganz wichtig, in seiner Ganzheit. Er unterliegt nicht der Zeit, er ist die Zeit. Am Anfang war das Wort. Der Zaubergesang

    mal die Br?nne als Beispiel:
    Sie spricht durch das Wort: Ich wandle zwischen den Welten. Es gibt keine h?here Form des Kampfes, als der, der sich in mir manifestiert hat. Es gibt nur einen f?r den ich meinen Schleier fallen lasse. In Wiegrid werde ich mein Schwert ablegen und mich zu erkennen geben. Dort wo alles begann, dem, mit dem alles begann!!!

    Sie sagt, ihr sollt euch nicht an der Tarnkappe st?ren. :lol:
    [IMG:http://img.search.com/thumb/0/0f/Valk1.jpg/300px-Valk1.jpg]


    Gru? Agi


    Ja! :idea:
  • Vigrid oder Wigrid

    Wigrid
    (Vigidr, nord. ?Kampfsturm?) In der nordischen Mythologie der Name der Ebene, die zu Ragnar?k zum Schlachtfeld wird, wo sich G?tter und Einherier auf der einen, die Riesen unter Surtr auf der anderen Seite gegenseitig vernichten werden.

    Wigrid mi?t hundert Meilen (Edda, Wafthrudnirlied, 18) bzw, hundert Rasten (Gylfaginning, 51) im Geviert. Das gewaltige Gel?nde wird in der Schlacht ganz vom Kriegsvolk eingenommen sein.

    Ein anderer Name der Ebene Wigrid ist Oskopnir (S?m. 188a, n. GRIMM, Deut. Myth., III., S. 241).
  • Hallo Malhi
    kannst du das Buch hochladen? Hast du das?

    Die Schlacht im Wiegrid hat bereits stattgefunden. 9 Sehfahrer haben diese Schlacht ?berlebt. Piraten tragen das Wissen in ihren K?pfen ;)
    Das Wissen aus dem alten Land, damit du verstehst was das hei?t.
    Schau man die Flagge von Odessa.

    aber nun zu Wiegrid:
    In einer normalen Schlacht steht der Gewinner bekanntlich noch nicht fest. Sieger und Gewinner sind also offen. Bei dem, was kommen wird, steht der Verlierer seit dem Anbeginn fest. Deswegen ist es auch keine Schlacht. Die Schlacht war schon. Das was nun kommt ist das Gericht!
    Das Gericht ?ber die, die sich schlecht geschlagen haben *lach*

    In Wiegrid wird das WORT gesprochen. Von dem kleinen Jungen. Und alle anderen Worte werden zu Staub, Bl?tenstaub. Die Welt wird endlich den Atem anhalten. Endlich ruhe! Tage geh?llt in endlose Aurora.
    Alle Falschen werden nicht einfach sterben. Die werden komplett aus der Sch?pfung radiert! ohne das auch nur einer sein Schwert erheben m?sste.
    Dieses Gericht wird jeden Menschen, jedes Tier, jede Pflanze und jeden Stein durchdringen.

    Gru
  • Aber Agitator es ist doch nicht nur ein Gericht, sondern das j?ngste. ;)

    Apollon mehr als 100 Rasten d?rfens aber nicht sein, sonst steht der gute Heimdall ziemlich blnd da und das Gjallarhorn bleibt am schweigen.

    :)

    Die gute Aurora, hoffentlich war da jemand nicht zu eifers?chtig *lacht*
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • "ABRAXAS" schrieb:

    Aber Agitator es ist doch nicht nur ein Gericht, sondern das j?ngste. ;)

    Achja Sehfahrer anstatt Seefahrer. ;) *g*


    Hey, ich schieb DAS Gericht nicht ein Gericht. Es ist DAS letzte Gericht dieser Epoche. Und weil die Schlange sich ja bekanntlich in den Schwanz bei?t auch das erste Gericht der Neuen Welt.
    Also somit das j?ngste Gericht :D

    Nat?rlich Sehfahrer. Das alte Sehfahrerschiff hat einen beachtlichen Ausguck! ;)

    Damit auch ja keine Sehle durch die Lappen geht. Schau mal nach Bifrost

    [IMG:http://www.tambour-corps-erpel.de/feten/piratenfete_2004/ausguck.gif]
  • *lacht*

    Ohja es badarf eines Endes f?r einen neuen Anfang. Mal gucken wo der Wassermann lauert. Die Sehfahrer sollten ihn sehen. ;)
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Sicher sehen die den. Die sehen alles. Ihre ganzen Schiffe haben Schutz in seinem Rachen gefunden. Nun sehen sie durch die 9 Augen des Wurms. Sie kommen erst dann heraus, wenn der Lindenwurm wieder "geweckt" wird. Auch das geschieht in den fr?hen Morgenr?te. Mit einem Lauten G?hnen *lach*
    [IMG:http://www.wsv.de/wsa-hb/images/maul1.gif]

    hier nochmal ein Bild des Gjallahorn. Das der Wasserkrug/kelch/gral, dass Horn ist, sollte klar sein ;)
    [IMG:http://www.unet.univie.ac.at/~a9725261/Hydra1.jpg]
  • "Agitator" schrieb:

    Hallo Malhi
    kannst du das Buch hochladen? Hast du das?

    Die Schlacht im Wiegrid hat bereits stattgefunden. 9 Sehfahrer haben diese Schlacht ?berlebt. Piraten tragen das Wissen in ihren K?pfen ;)
    Das Wissen aus dem alten Land, damit du verstehst was das hei?t.
    Schau man die Flagge von Odessa.

    aber nun zu Wiegrid:
    In einer normalen Schlacht steht der Gewinner bekanntlich noch nicht fest. Sieger und Gewinner sind also offen. Bei dem, was kommen wird, steht der Verlierer seit dem Anbeginn fest. Deswegen ist es auch keine Schlacht. Die Schlacht war schon. Das was nun kommt ist das Gericht!
    Das Gericht ?ber die, die sich schlecht geschlagen haben *lach*

    In Wiegrid wird das WORT gesprochen. Von dem kleinen Jungen. Und alle anderen Worte werden zu Staub, Bl?tenstaub. Die Welt wird endlich den Atem anhalten. Endlich ruhe! Tage geh?llt in endlose Aurora.
    Alle Falschen werden nicht einfach sterben. Die werden komplett aus der Sch?pfung radiert! ohne das auch nur einer sein Schwert erheben m?sste.
    Dieses Gericht wird jeden Menschen, jedes Tier, jede Pflanze und jeden Stein durchdringen.

    Gru?


    Nee.leider habe ich das Buch nicht.Habe es aber ?ber die Fernleihe bestellt.Das Buch ist nur einmal nachgewiesen,in der BRD.Und es ist einmal Mikroverfilmt.
    Da das Schlachtfeld ca.700 Km im Quadrat ist,wird es noch kommen(denke ich).Das wird die Endschlacht-die in der Tat(wie du sagst) seit Anbeginn feststeht(und ebenfalls der Sieger-Deutschland und seine Verb?ndeten-Der 3.Sargon!).
    Gr??e
  • [IMG:http://www.bahn.de/p/view/mdb/pv/dbreisetou/tagesfahrten/tagesfahrten_2006/clubtouren/MDB21076-hameln_rattenfaenger_200x150.jpg]

    Nun habe ich das Oberknaller Bild schlechthin gefunden. Eindeutiger gehts nicht mehr. Der Fl?tenspieler ist der UR-FA-THOR; der Ur-va-ter.
    Heimdall ist der Rummelplatzbesitzer! nicht WOTAN. Wotan ist der Richter!!!!, die Mitte; das Zentrum ;)

    Das geilste aber ist, dass der Fl?tenspieler immer im Kreis l?uft! Und das wissen die bl?den Kapuzenheinis nicht. Und das Heimdall einmal pro Runde das Lied der Hydra spielt, davon haben die auch keine Ahnung *lach*

    .....bald ist es so weit,
    da gibt es kein entrinnen, da kommt nichts mehr ins Lot, die W?rfel sind gefallen, bald sind alle tot. *gr????hhl*


    [IMG:http://www.jugendherberge.de/jh/holzminden/Bilder/Img20021108120817.JPG]


    Malhi, der Gewinner steht fest, richtig. Wenn du wei?t, dass du gewinnen wirst, w?rdest du dann k?mpfen?
  • Hier auch mal das Lied gestellt.

    Das Lied der Linde

    Alte Linde bei der heiligen Klamm
    Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm,
    Karl den Gro?en hast du schon gesehn,
    Wenn der Gr??te kommt, wirst du noch stehn.

    Drei?ig Ellen mi?t dein breiter Saum,
    Aller deutschen Lande ?lt'ster Baum,
    Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
    Neues Leben wieder, neuen Tod.

    Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
    Ro? und Reiter bargest einst du wohl,
    Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
    Breiten Reif um deine Stirne wand.

    Bild und Buch nicht schildern deine Kron',
    Alle ?ste hast verloren schon
    Bis zum letzten Paar, das m?chtig zweigt,
    Bl?tter freudig in die L?fte steigt.

    Alte Linde, die du alles wei?t,
    Teil uns g?tig mit von deinem Geist,
    Send ins Werden deinen Seherblick
    K?nde Deutschlands und der Welt Geschick!

    Gro?er Kaiser Karl in Rom geweiht,
    Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
    Hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
    Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

    Fremden V?lkern front dein Sohn als Knecht,
    Tut und l??t, was ihren Sklaven recht,
    Grausam hat zerrissen Feindeshand
    Eines Blutes, einer Sprache Band.

    Zehre, Magen, zehr vom deutschen Saft,
    Bis mit einmal endet deine Kraft,
    Krankt das Herz, siecht ganzer K?rper hin,
    Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.

    Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
    Und der Bruder gegen Bruder ficht,
    Mit der Sens' und Schaufel sich bewehrt,
    Wenn verloren Flint' und Schwert.

    Arme werden reich des Geldes rasch,
    Doch der rasche Reichtum wird zu Asch',
    ?rmer alle mit dem gr??ern Schatz.
    Minder Menschen, enger noch der Platz.

    Da die Herrscherthrone abgeschafft,
    Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
    Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
    Wer berufen wird zu einem Amt.

    Bauer keifert, bis zum Wendetag,
    All sein M?h'n ins Wasser nur ein Schlag,
    Mahnwort f?llt auf W?stensand,
    H?rer findet nur der Unverstand.

    Wer die meisten S?nden hat,
    F?hlt als Richter sich und h?chster Rat,
    Raucht das Blut wird wilder nur das Tier,
    Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

    Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
    Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
    ?ber Leichen mu? der H?chste fliehn
    Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

    Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
    Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
    Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
    Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht.

    Winter kommt, drei Tage Finsternis.
    Blitz und Donner und der Erde Ri?,
    Bet' daheim, verlasse nicht das Haus!
    Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

    Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
    Wofern sie brennen will, dir Schein.
    Gift'ger Odem dringt aus Staubesnacht,
    Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

    Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
    Doch die Guten sterben sel'gen Tod.
    Viel Getreue bleiben wunderbar
    Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.

    Eine gro?e Stadt der Schlamm verschlingt,
    Eine andere mit dem Feuer ringt,
    Alle St?dte werden totenstill,
    Auf dem Wiener Stephansplatz w?chst Dill.

    Z?hlst du alle Menschen auf der Welt,
    Wirst du finden, da? ein Drittel fehlt,
    Was noch ?brig, schau in jedes Land,
    Hat zur H?lft' verloren den Verstand.

    Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
    Preisgegeben einem jeden Riff,
    Schwankt herum der Eintags-Herrscherschwarm,
    Macht die B?rger ?rmer noch als arm.

    Denn des Elends einz'ger Hoffnungsstern
    Eines bessern Tags ist endlos fern.
    ?Heiland, sende den du senden mu?t!?
    T?nt es angstvoll aus der Menschen Brust.

    Nimmt die Erde pl?tzlich andern Lauf,
    Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
    ?Alles ist verloren!? hier's noch klingt,
    ?Alles ist gerettet?, Wien schon singt.

    Ja, von Osten kommt der starke Held,
    Ordnung bringend der verwirrten Welt.
    Wei?e Blumen um das Herz des Herrn,
    Seinem Rufe folgt der Wackre gern.

    Alle St?rer er zu Paaren treibt,
    Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
    Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
    Flieh die Flur, die du gepfl?gt nicht hast.

    Gottes Held, ein unzertrennlich Band
    Schmiedest du um alles deutsche Land.
    Den Verbannten f?hrest du nach Rom,
    Gro?e Kaiserweihe schaut ein Dom.

    Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
    Das den V?lkern weist ihr h?chstes Ziel,
    Und durch strengen Lebenssatz verb?rgt,
    Da? nun reich und arm sich nicht mehr w?rgt.

    Deutscher Nam', du littest schwer,
    Wieder gl?nzt um dich die alte Ehr',
    W?chst um den verschlung'nen Doppelast,
    Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

    Dantes und Cervantes welscher Laut
    Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
    Und am Tiber wie am Ebrostrand
    Liegt der braune Freund vom Herrmannsland.

    Wenn der engelgleiche V?lkerhirt'
    Wie Antonius zum Wandrer wird,
    Den Verirrten barfu? Predigt h?lt,
    Neuer Fr?hling lacht der ganzen Welt.

    Alle Kirchen einig und vereint,
    Einer Herde einz'ger Hirt' erscheint.
    Halbmond m?hlich weicht dem Kreuze ganz,
    Schwarzes Land erstrahlt in Glaubensglanz.

    Reiche Ernten schau' ich jedes Jahr,
    Weiser M?nner eine gro?e Schar,
    Seuch' und Kriegen ist die Welt entr?ckt,
    Wer die Zeit erlebt, ist hoch begl?ckt.

    Dieses k?ndet deutschem Mann und Kind
    Leidend mit dem Land die alte Lind',
    Da? der Hochmut macht das Ma? nicht voll,
    Der Gerechte nicht verzweifeln soll!
    Die Vollkommenheit ist unerreichbar. Gewiß ist die Vollkommenheit unerreichbar. Sie hat nur den Sinn, deinen Weg wie ein Stern zu leiten. Sie ist Richtung und Streben auf etwas hin.
    - Antoine de Saint-Exupéry, Die Stadt in der Wüste
  • Hallo Malhi Sadah!

    Du sprichts wieder aus meiner Seele! Die Lichtkrieger sind schon hier. Ein letzter Kampf wird stattfinden danach wird diese Erde das Paradies, sie durchschreitet alle Dimensionen und wird dass Paradies aller V?lker. Der Erschaffer von Welten ist auch schon auf dieser Welt (habe es im astralen gesehen), er ist gleichzeitig der Vernichter von Welten, dh. aus den Aschen wird das neue Reich erbaut. Hoffentlich werden viele von uns da sein wenn es so weit ist.

    Lg,

    Kernchen

    (antwort zum ersten Beitrag)
  • Hi Schwarze8!

    Ich gr??e dich!

    Also es ist ein wenig kompliziert. Einmal habe ich in voller Montur gesehen, auf einen riesiegen Pferd (dies sind Darstellungen im Jenseits), er war aber der dunkle, der vernichter von Welten. Hinten ihm auf denselben Pferd war seine Schwester und Gemahlin, Herrin der Unterwelt, h?rt sich ein wenig d?ster an, aber es macht alles sinn wenn man es im gro?en sieht. Hmmm, das dunkle und das licht ist in uns allen, ich kann es schwer in Worten fassen, sein Zorn ist sehr hoch, da so vieles schlimmes auf dieser Welt geschieht. Anderseits habe ich ihn gesehen als blonder junger Mann (seine irdische Darstellung). Hmm, ich probiere es in Worten zu fassen aber vieles was ich gesehen und erlebt habe ist sehr schwer in Worten zu fassen, nur dass er schon unter uns ist und so lebt wie du ich, ein ganz normaler B?rger der aber g?ttliche Kr?fte haben wirde zur rechten Zeit. Na mal gespannt wie das weiter geht :)
    Bin ?brigens in Kontakt mit Jenseits Wesen :) Aber sie d?rfen nicht zu viel sagen (gegen dass g?ttliche Gesetz).

    Lg,

    Kernchen
  • Hi Kernchen,

    es ist aber so, dass er dunkelhaarig ist und seine "Schwester/Gemahlin", die die versucht erstmal die Oberwelt einigerma?en zu beherrschen :roll: , bevor sie Herrscherin der Unterwelt ist, blond ist.

    Er ist bestimmt zornig, aber auf die richtigen Leute. Er hat schon den Durchblick.
    Aber er ist auch sehr g?tig und die Liebe in Person.
    Wer an ihn glaubt, den l?sst er nicht im Stich. Dort wird er erscheinen.

    W?rdest du an ihn glauben, wenn er dir begegnet und stinknormal aussieht?

    Wer w?rde das schon :? . Aber es ist stets sehr einfach.

    nur dass er schon unter uns ist und so lebt wie du ich, ein ganz normaler B?rger der aber g?ttliche Kr?fte haben wirde zur rechten Zeit. Na mal gespannt wie das weiter geht


    8) Ich auch.
  • "schwarze8" schrieb:

    Hi Kernchen,

    es ist aber so, dass er dunkelhaarig ist und seine "Schwester/Gemahlin", die die versucht erstmal die Oberwelt einigerma?en zu beherrschen :roll: , bevor sie Herrscherin der Unterwelt ist, blond ist.

    Er ist bestimmt zornig, aber auf die richtigen Leute. Er hat schon den Durchblick.
    Aber er ist auch sehr g?tig und die Liebe in Person.
    Wer an ihn glaubt, den l?sst er nicht im Stich. Dort wird er erscheinen.

    W?rdest du an ihn glauben, wenn er dir begegnet und stinknormal aussieht?

    Wer w?rde das schon :? . Aber es ist stets sehr einfach.

    nur dass er schon unter uns ist und so lebt wie du ich, ein ganz normaler B?rger der aber g?ttliche Kr?fte haben wirde zur rechten Zeit. Na mal gespannt wie das weiter geht


    8) Ich auch.




    1. Er hat kein festes Aussehen. Er ist ein Verwandlungsk?nstler. Er erscheint immer genau so, we er es gerade beabsichtigt.
    2. Er beherrscht gar nichts. Er durchdringt alles. Er ist der Schiedsrichter auf unserem Rummelplatz.
    3. Er ist nicht Lieb. Er ist neutral. Er ist der Wandler zwischen den Welten
    4. Er ist nicht g?tig. Er ist hart aber gerecht!
    5. Wer ihn erkennt, den wird er erleuchten


    Und auch die "voll Montour" ist nur eine Verkleidung in der er zum Weltgericht h?chstwahrscheinlich die B?hne betreten wird! Als Beobachter!
    Er ist das ALL sehende Auge der 9. Er ist auch der Rabe im Piratenbild oben ;) Er ist der All durchdringende Geist.

    Gru? Agitator
  • "Bluesoldier" schrieb:

    Er ist auch der Rabe im Piratenbild oben


    @ Agi

    Du magst ja Recht haben, aber der "Vogel" auf dem Piratenbild ist f?r mich zweifelsfrei ein Papagei. Es ist keinerlei ?hnlichkeit mit einem Raben vorhanden.

    Liebe Gr??e
    Bluesoldier


    Im Nordmeer Papageien? Wie du m?chtest. Wotan ist da sehr erfinderisch :D

    Gru? Agi