ich m?chte vorwegnehmen, dass ich es nicht f?r richtig halte, die wiederlegung der treibhaustheorie als vorwand zu nehmen, nicht mehr auf die umwelt zu achten
CO? kann nicht als das angesehen werden, f?r was man es zur panikmache benutzt, dennoch st?ren wir das ?kosystem f?r den profit!
unser ganzes wirtschaftswachstum das wir uns auferlegt haben, zerst?rt denjenigen in der kette der sich nicht wehren kann, tiere und natur
eine energiewende muss es geben!
in diesen f?den wurde ebenfals dar?ber diskutiert:
- Wissenschaftliche Methoden in der Meteorologie
- Klimakampagne soll von Crash und Kriegsgefahr ablenken
Heute schon geatmet?
From: [email protected] [mailto:[email protected]]
Sent: Sunday, July 08, 2007 16:38
Eigentlich ist Kohlendioxid (CO2) harmlos. Jeder hat es im Atem und schl?rft es gern. Als Kohlens?ure bringt dieses Gas Bier und Mineralwasser zum Sprudeln.
Klar ist, dass CO2, in der Atmosph?re ohnehin nur zu 0.035nthalten ist, in keiner Weise die Infrarotstrahlung der Erde am Entweichen ins Weltall hindern kann. Klar ist, dass praktisch alles davon nat?rlichen biologischen Ursprung hat. Klar ist, dass Gore uns anl?gt.
http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/04/03/104825.html
Der ganze Zweck praktischer Politik liegt darin, die Volksmasse in Angst zu halten, und sie deswegen nach Sicherheit schreien zu lassen. Das geschieht durch Drohen mit einer endlosen Reihe von Schreckgespenstern, wobei alle frei erfunden sind
Zitat von H.L. Mencken (US-amerikanischer Publizist und Schriftsteller 1880-1956).
Der bei weitem schrecklichste Film, den Sie je sehen werden,
so hei?t es in der Werbung ?ber Al Gores Film An Inconvenient Truth.
Eine Milliarde Menschen ist dem Ruf gefolgt und sah ihn.
Leider!
Die Macht der Bilder
Um die Visionen des Schreckens aufzubauen, muss man kr?ftige Bilder w?hlen. Das eine sind scheinbar hilflos im Wasser treibende Eisb?ren, das andere ist der jetzt fast schneefreie Kilimanjaro. Zuerst zum Kilimanjaro:
Falsche Behauptungen:
Dieser wei?e Riese, wie man den Kilimanjaro (und von 1885 bis 1918 h?chster Berg Deutschlands, im ehemaligen Schutzgebiet Deutsch-Ostafrika gelegen) auch nennt, wurde zum steinernen Zeugen der globalen, durch CO2 verursachten Erw?rmung und Gletscherschmelze. Nur leider ist seine Zeugenaussage falsch. Das Abschmelzen des Gletschers begann bereits vor 1880, als der CO2 Gehalt durch die beginnende Industrialisierung gerade einmal von 280 auf 290 ppmv ( Millionstel Anteil im Volumen ) angestiegen war. CO2 als Ursache kann deshalb ausgeschlossen werden. Genau gesagt nahm die Fl?che der Gletscher von 1880 bis 1910 von 20 Quadratkilometern rapide auf zw?lf Quadratkilometer ab. Seitdem wurde die Beschleunigung des R?ckgangs trotz steigender CO2 Raten immer langsamer, bis 2004 etwa auf knapp vier Quadratkilometer. ( Kaser et al. 2004 ).
Beginn und Ausma? der Gletscherschmelze am Kilimanjaro stehen mit steigendem CO2-Gehalt in der Atmosph?re offensichtlich in keinem erkennbaren Zusammenhang. Satellitenmessungen ergaben seit 1978 nur eine minimale Erw?rmung am Berg, um insgesamt etwa 0,1? Celsius, eine irrelevante Gr??e. Die Gletscher scheinen nicht mehr als ein ?berbleibsel einer vergangenen k?lteren Periode zu sein. Fazit: In der Tat kein Schnee mehr am Kilimanjaro, aber mit CO2 gibt es keinerlei bedeutsame Korrelation. Auch im 20. Jahrhundert gab es keinen einheitlichen Temperaturanstieg bei gleichzeitig starkem CO2-Anstieg. Bis 1940 entwickelte sich eine Erw?rmung, dann entwickelte sich pl?tzlich bis 1975 eine unerwartete K?ltephase. In Deutschland ist deren Beginn noch im kollektiven Ged?chtnis, da die deutsche Wehrmacht im unerwartet strengen Winter 1941/42 ihren Feldzug gegen Russland stoppen musste. Die Temperaturen in Gr?nlands Hauptstadt Nuuk/Godth?b waren sogar in den Jahren 1920 bis 1940 h?her als jetzt. (Bild 1). Anschlie?end fielen die Temperaturen weltweit bis etwa 1975 ab, obwohl die CO2-Produktion laut Theorie durch die erh?hte Kriegsproduktion und den enormen Nachkriegsaufschwung neue H?hen h?tte erreichen m?ssen. (Wie im ersten Teil ausgef?hrt, erwartete die Wissenschaft bis 1975 den baldigen Beginn einer neuen Eiszeit, was von den Medien f?r Schreckensszenarien ausgenutzt wurde, Hollywood drehte auch entsprechende Filme ...).
Waldabholzung und Luftfeuchtigkeit
Schmelzende Gletscher existieren nachweisbar seit weit ?ber hundert Jahren. Ursache ist eine ?nderung der Feuchtigkeit in den Luftstr?men, die weniger Niederschl?ge in die Gletschergebiete tragen und geschmolzenes Eis und Schnee wird nicht mehr ersetzt. Dies wiederum ist die Folge einer globalen Abholzung der W?lder, so gab es vor 200 Jahren etwa 70 Prozent mehr Waldfl?chen als heute, all diese fallen somit als Feuchtigkeitsspeicher aus. Dies verringert die Feuchte der Luftstr?me, mit den bekannten Auswirkungen auf die Gletscher.
Ein anderes Beispiel: Gores Film behauptet, dass Nairobi fr?her malariafrei war, und erst in den letzten Jahren durch die Erw?rmung zum Malaria-Gebiet wurde. In den Jahren 1920 bis 1940 waren jedoch Malariaausbr?che in Nairobi nichts Besonderes. Das wieder Aufkommen der Malaria h?ngt weniger mit CO2 zusammen, als mit dem ?berm??igen Gebrauch des Insektengifts DDT, gegen das die Malaria ?bertragenden M?cken immer resistenter werden, da das DDT nicht zielgerichtet eingesetzt wurde.
Hintergrund die mittelalterliche Warmzeit
Zwischen 950 und 1450 gab es eine Warmzeit, in der die Temperaturen in Europa um bis zu 1,5? Celsius, ?rtlich sogar 3? Celsius h?her lagen als heute. Selbst der diesj?hrige ausgefallene Winter war nichts im Vergleich zu damals, als nicht selten zu Weihnachten bereits die Kirschb?ume bl?hten. In jetzt eher unwirtlichen Gebieten, wie dem Frankenwald und dem Th?ringer Wald, gibt es noch heute Flurnamen wie Weinbergweg, Weinberg etc, alles Hinweise auf einen regen Weinanbau. Es war die Zeit, als Nationen sich bildeten, Kultur und Handel bl?hten, die f?r die europ?ische Kultur so pr?genden Kathedralen, Burgen und Schl?sser entstanden in denen die Bewohner deshalb weit weniger froren als wir heute manchmal glauben aus Untertanen wurden hie und da selbstbewusste Stadt-B?rger. Gr?nland w?re von seinen Entdeckern und Besiedlern, den Wikingern, wohl auch nicht deshalb Gr?nes Land genannt worden, wenn sie nicht gr?ne Wiesen und Weiden dort vorgefunden h?tten. Die Sargassosee im Atlantik hatte vor 1.000 Jahren sogar um 1? Celsius h?here Temperaturen zu verzeichnen als heute.
Ursache und Wirkung
CO2 verursacht die globale Erw?rmung, so steht es im Bericht der UNO und wird in Al Gores Film behauptet. Ist dies gesichert? Keinesfalls, denn viele Wissenschaftler finden diese Darstellung weitab von jeder nachgewiesenen Realit?t. So geht die Theorie der globalen Erw?rmung davon aus, dass steigende CO2-Konzentrationen steigende Temperaturen nach sich ziehen. Gores Film zeichnet die Temperaturkurve der letzten 650.000 Jahre nach und zeigt vier vorhergehende Warmzeiten, geht aber am wesentlichen Punkt vorbei und erw?hnt nicht, dass jede der Warmzeiten w?rmer war als heute und das bei wesentlich niedrigeren CO2-Konzentrationen in der Atmosph?re. Zudem gibt es eine entscheidende wichtige Erkenntnis: Zuerst stiegen die Temperaturen, dann stieg das CO2 an, genau umgekehrt zur CO2-Theorie. Zudem folgte der CO2-Anstieg teilweise mit einer Verz?gerung von einigen hundert Jahren. ( H. Fischer, M. Wahlen, J. Smith, D. Mastroianni, und B. Deck).
Der Anstieg der CO2-Konzentration folgt immer dem Anstieg der Temperatur und nicht umgekehrt. (Wikipedia commons)
Der Faktor Mensch
Wie relevant ist der Mensch beim Produzieren von CO2 eigentlich? Um vieles wichtiger als er sind Vulkanausbr?che und CO2-Freisetzung durch die Meere. Der Mensch als Hauptverursacher von CO2 ist wohl eine der gr??ten Mythen der an Mythen reichen Wissenschaftsgeschichte. Vor der industriellen Revolution betrug der Anteil von CO2 etwa 288 ppmv. Der nat?rliche Zuwachs seitdem lag bei 68,5 ppmv. Und der von Menschen verursachte Zuwachs liegt bei nur 11,8 ppmv. (Angaben laut DOE, United States Department of Energy). Im Jahre 2000 kommen wir insgesamt auf 368 ppmv.
Demzufolge stieg der CO2-Anteil in der Atmosph?re tats?chlich an, aber der vom Menschen verursachte Anteil ist mehr als gering. Verschiedensten Berechnungen zufolge tr?gt der Mensch mit nur etwa zwei bis vier Prozent zum CO2 bei. Der gr??te Teil des CO2-Anstiegs ist vom Menschen somit ?berhaupt nicht steuerbar.
Nehmen St?rme an Zahl und Intensit?t zu?
Der Wetterdienst Donnerwetter.de hat sieben ?bliche Thesen bez?glich des Klimawandels einmal unter die Lupe genommen und ist zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen. So schreibt er beispielsweise zur Frage der St?rme folgendes:
Vor allem die These ?ber die Zunahme der St?rme an Zahl und Intensit?t wurde nach Kyrill wieder einmal in allen Medien verbreitet. Tats?chlich ist die Anzahl der St?rme und Orkane historisch gesehen in den vergangenen Jahren sehr niedrig. W?hrend um 1550 pro Jahr 40 Orkane beobachtet wurden, sank die Zahl im 18. Jahrhundert auf 20 ab. Im 19. und 20. Jahrhundert pendelte die Zahl zwischen 10 und 20. In den letzten Jahren war es recht ruhig. Besonders nach 1995 nahm die Zahl der Orkane deutlich ab.
Die Behauptung ist falsch!
Entscheidend ist, dass der Mensch immer ?fter in von St?rmen und ?berflutungen gef?hrdete Gebiete baut. Die am meisten von der Zerst?rung betroffenen Gebiete New Orleans wurden nach dem zweiten Weltkrieg besiedelt. Fr?here Generationen h?tten aus Respekt vor den Unbilden der Natur niemals dorthin gebaut. Gleiches gilt f?r Florida, ein eigentlich in weiten Teilen f?r menschliche Besiedlung ungeeignetes aus S?mpfen bestehendes Land.
http://www.nachrichten.at/wirtschaft/568731?PHPSESSID=d85722bcaf426c6e4ba3bcc92f812b14
"Der Mythos vom Klima-Treibhaus
ist eine monotheistische Religion" FRANKFURT. Heute wird weltweit Musik f?r den Klimaschutz gemacht. Demgegen?ber sagt der deutsche ?kologe und Autor Edgar G?rtner, dass die Menschen den Klimawandel nicht beeinflussen k?nnen.
In seinem j?ngst erschienenen Buch "?ko-Nihilismus" (TvR Medienverlag) schreibt G?rtner, die Klimadebatte und die ?kosteuern seien ein "von oben verordneter Klassenkampf". Der Direktor des Umweltforums des "Centre for New Europe", einer Denkfabrik in Br?ssel, schwimmt gegen den gr?nen Mainstream und argumentiert in seinem Buch, dass der Mensch dem Klimawandel machtlos gegen?ber stehe. Dabei sei erstens gar nicht gar gesagt, dass wir es mit einer globalen Erw?rmung samt fatalen Auswirkungen zu tun h?tten. Und schon gar nicht, dass der CO2-Aussto? daf?r verantwortlich sei.
Wasserkreislauf und Wetter
G?rtner vertritt die Auffassung, dass nicht der CO2-Kreislauf das Wetter und damit das Klima bestimmt, sondern der Wasserkreislauf und in diesem Zusammenhang die Einstrahlung der Sonne. 90 Prozent der Erdoberfl?che bestehe aus Wasser. Die thermische Tr?gheit der Ozeane w?rde die Temperaturentwicklung deutlich st?rker beeinflussen als die CO2-Emissionen. "Deshalb stellt sich die Frage, warum die Politik und die von ihr abh?ngigen Gro?forschungseinrichtungen so z?h an den aufw?ndigen und dennoch bislang wenig zuverl?ssigen numerischen Modellen vom Treibhaus Erde festhalten", schreibt G?rtner. Demnach w?rden die "so genannten Klimaexperten" (G?rtner) zu wenig plausible Quellen f?r Temperaturver?nderungen ?ber einen langen Zeitraum zur Verf?gung haben.
Ursache und Wirkung
Mit Verve und zahlreichen Quellen geht G?rtner selbst mit Hollywood-Filmen zum Thema Klimawandel hart ins Gericht, etwa "The Day After Tomorrow". Ursache und Wirkung w?rden verwechselt.
Nicht einmal, dass die Erde tats?chlich w?rmer werde, sei derzeit mit Sicherheit zu sagen. 1998, das bisher w?rmste Jahr der vergangenen Jahrzehnte, sei jedenfalls nicht wegen der CO2-Emissionen so warm gewesen, sondern wegen des Sturmtiefs El Nino.
155 Gt betr?gt die nat?rliche CO2 Abgabe,
menschlich verursacht sind es etwa 8,7 Gt (lt. Wikipedia).
Also ein Verh?ltnis von maximal 95u 5
Und von diesen maximal 5ntfallen um 1
uf Deutschland.
Eine Reduzierung um 20n D. senkt den Anteil auf 0,8
Nur an diesem kleinen Beispiel sieht man bereits, wie gro? der hysterische Hype ums goldene Kalb ist - denn nur darum geht es schlu?endlich. Den CO2 Hype hat in den Siebzigern mal die Atom-Industrie aufgebracht. Unabh?ngig davon ist es aber richtig, das endlich angefangen wird Ressourcen zu schonen und sparsam damit umzugehen und neue (erneuerbare) Energien wirkungsvoll zum Einsatz zu bringen. Hunderte Milliarden, die in der F?rderung der Atomindustrie versickerten, sind jedenfalls weg.
Davon h?tten erneuerbare Energien gef?rdert werden m?ssen!
++++
Gabriel kappt nun die Solarf?rderung. Warum wohl?
Es geht nicht ums Klima - es geht wie immer - nur ums GELD.
Bundesau?enminister Frank-Walter Steinmeier strebt nach einem Zeitungsbericht bis sp?testens 2012 einen transatlantischen Emissionshandel an.
Ziel sei ein "m?chtiger transatlantischer Markt".
Beim l?ngeren Nachdenken erschlie?t sich noch eine ganz andere Einnahmequelle: Die Atemsteuer.
Der Mensch scheidet pro Jahr beim Ausatmen rund 350 Kilogramm CO2 aus. Das sind am Tag etwa 1000 Gramm.
Atem-Steuer macht schon JETZT den Strom teuer!
Quelle: [email protected] vom 9.7.2007
an dieser stelle findet ihr eine sehr interessante sendung dar?ber
sie lief erst k?rzlich in RTL und stammt urspr?nglich von englischen produzenten
unbedingt sehenswert!
RTL rollt mit dem EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel und einer anschlie?enden Diskussionssendung das Thema
Klimawandel unter einem v?llig kontr?ren Blickwinkel auf. In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten
namhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte
Kohlendioxid verantwortlich sei f?r den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen. Die Anzeichen f?r einen
Klimawandel sind unverkennbar: Weltweit berichten die Medien fast t?glich ?ber neue, verheerende Naturkatastrophen.
In Deutschland ist das Fr?hjahr 2007 das w?rmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gehen wir sehenden Auges
einer apokalyptischen Zukunft entgegen? Und haben wir tats?chlich nur noch wenige Jahre, um den Planeten Erde
zu retten? Nein!, behaupten die Wissenschaftler und Experten in der ?berarbeiteten Fassung der Channel 4-Dokumentation,
die nach der Ausstrahlung in Gro?britannien hitzige Diskussionen ausgel?st hatte. Die so genannten Klimaskeptiker
pochen darauf, dass es f?r derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt. Ihre These: Schon immer war das Erdklima gr??eren
Ver?nderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungew?hnliches. Das Schreckgespenst von
der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimal?ge. In einer packenden Beweisf?hrung pl?dieren
die Wissenschaftler und Experten in dem EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel f?r eine neue Beweisaufnahme in der
Verhandlungssache Mensch gegen Erde.