brauchtum in ?sterreich

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  • brauchtum in ?sterreich

    GL?CKLERLAUF

    Jedes Jahr reise ich Anfang Januar zu einem Bekannten nach Ebensee, um
    mich von den Gl?cklern mitrei?en zu lassen.
    Ein wunderbares Szenario. Etwa 200 M?nner, wei? gekleidet, riesige
    Glocken auf ihren R?cken tragend, die j?ngsten gerade mal 4 Jahre alt, die
    ?lteren schon seit Jahren dabei, weil schon die Gro?v?ter dabei waren.
    Zuerst warten in Eisesk?lte, bis die Zehen fast erfrieren, Gl?hwein
    trinken, und mit vielen anderen Menschen am Dorfplatz von einem Fu? auf
    den anderen h?pfen. Warten, warten, warten.
    Dann wird der Strom abgeschaltet, alles ist finster, es schneit, es wird
    ruhiger. Dann sieht man ganz oben am Berg die beleuchtete Kirche, und rund
    um die Kirche tanzen Lichter. Die ersten Gl?ckler bewegen sich dann
    bergabw?rts, kleine Lichter, die den Weg runter kommen.
    Wieder warten, es ist kalt, es ist finster, der Schnee tanzt vor unseren
    Gesichtern. Man spricht ?ber Vergangenes und Kommendes.
    Dann h?rt man die Gl?ckler. Gruppen (Passen) mit etwa 20 M?nnern bewegen
    sich spiralenf?rmig auf uns zu. Immer lauter wird das monotone scheppern
    der lauten Glocken, immer bewegender, immer mitreissender- bis man
    gefangen ist in diesem Strudel aus Licht und L?rm und Licht und L?rm und
    Licht und L?rm. Schritt f?r Schritt wird man mitgezogen, der ganze K?rper
    wird gereinigt. In Wellen bewegt sich alles, ich beginne hin und her zu
    wiegen.
    Eine Passe geht, die N?chsten kommt. Gro?e M?nner, kleine Jungs,
    Schmetterlingsf?rmige Kappen, einmal mit M?rchenbildern drauf, einmal
    Blumenmotive, einmal Motive des Ortes. Aus Seidenpapier in m?hevoller
    Kleinarbeit w?hrend des ganzen Jahres gebastelt, von innen beleuchtet.
    Mit ihren Lichtkappen vertreiben sie die b?sen Geister des Winters. Bis
    6.00 Uhr Morgens laufen sie abwechselnd, dazwischen bekommen sie gratis-
    Getr?nke in den Wirtsh?usern.
    Wind kommt auf, die Tr?ger wanken, Passanten helfen, damit sie gerade
    stehen k?nnen. Sie rutschen am Eis meterweit dahin, manchmal m?ssen sie
    abbrechen und sich an die Hauswand stellen, damit sie nicht hinfallen und
    die Seidenkunstwerke zerst?ren. Die Geister ringen mit dem Licht.
    Die Kappen sind schwer, unter der Seide ein Holzgestell, die J?ngsten
    brauchen manchmal Hilfe.
    Ein kleiner Tipp f?r die, die zum ersten Mal bei einem Gl?cklerlauf
    zusehen: Viel viel Kleingeld mitnehmen (1-Centst?cke), denn mit jeder
    Passe kommt ein wei? gekleideter "F?hrer", der einen Sack mit sich tr?gt
    und eine kleine Spende f?r die Gl?ckler sammelt. An so einem Abend werfe
    ich in etwa 50 S?cke jeweils ein paar 1- Cent- St?cke.
    Eine der schwierigsten Aufgaben ist es, zu koordinieren zwischen: "zusehen
    und genie?en, fotografieren, Centst?cke in S?cke werfen, Handschuhe
    ausziehen um den Ausl?ser des Fotoapparates dr?cken zu k?nnen, Handschuhe
    wieder anziehen um die K?lte aushalten zu k?nnen, Zehen-bewegen wegen der
    Erfrierungs- Gefahr und immer gen?gend Centst?cke auf Vorrat in der Tasche
    zu haben".

    Wer diesen Brauch noch nicht kennt sollte immer um den 5, Januar in
    Ebensee sein, es ist wirklich sehenswert und vor allem "F?HLENSWERT!"
    Wer danach in ein Gasthaus gehen m?chte, sollte allerdings vorher
    reservieren, es ist alles "bumvoll".

    majun
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  • WARZEN WENDEN


    als ich etwa 12 jahre alt war bekam ich pl?tzlich auf einem bein (fu?sohle) 12 warzen, die sehr schmerzhaft waren.
    meine gro?mutter wu?te dann einen spruch, den ich bei abnehmendem mond aufsagen musste, und dabei musste ich die warzen mit weisser schneiderkreide einreiben.


    der spruch lautete:

    warzen, die kreiden
    kannst du net leiden,
    vergeh,vergeh,vergeh,
    tu nimmer mir weh.

    ich habe die anweisungen befolgt, und die warzen sind innerhalb weniger tage schwarz geworden und abgefallen.
    ?brigens habe ich diesen spruch immer weitergegeben, wenn jemand probleme mit warzen hatte und immer war es erfolgreich!!!

    majun

    PS: weiss jemand von euch noch weitere warzen-wend methoden?
    ich hatte mal ein buch zum thema, das hie?: "kr?utersepp und wurzelweib"
    leider wei? ich den autor nicht mehr.
    da standen viele viele solche spr?che drin.
    kennt das zuf?llig jemand?
    bitter per PN. danke.
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  • SCHIACHPERCHTEN und HOBERNGOA?

    Bei uns im Ybbstal- Nieder?sterreich wurde erst vor wenigen Jahren der Brauch der "Schiachperchten und Hoberngoa?" wiederbelebt, der etwa 100 Jahre nicht mehr ausge?bt wurde... und vom normalen "Krampus" ersetzt wurde, der eigentlich nur dazu da war, f?r die Kirche die b?sen Kinder zu bestrafen, die nicht beten wollten.
    Bei uns in Opponitz gibt es jetzt aber wieder die "Hammerteufel`n", (der Name entstand durch die Hammerschmieden die hier an der Eisenstrasse immer noch teilweise aktiv sind, und in denen Sensen, Sicheln und anderes Werkzeug hergestellt werden) die einen Perchtenverein gr?ndeten.
    Bitte nicht falsch verstehen, die Perchten haben mit dem Teufel nichts zu tun, sondern sind abgeleitet von der ?Bercht?, das weibliche, wilde, d?monenjagende g?ttliche Weib, vergleichbar mit der indischen ?Kali? und Pan, Herr der Tiere und des Waldes, also der Sohn der ?Berchta?, die ihren Namen auch an viele St?dte und Ortschaften im Alpenraum weitergegeben hat- zum Beispiel Perg oder Perchtesgaden.
    Die Perchten haben die Aufgabe, die Geister des Winters zu vertreiben und das neue Jahr willkommen zu hei?en, ?blicherweise sollten sie in der Nacht vom 5. auf den 6.J?nner laufen, werden aber noch immer mit dem Nikolaus herumgeschickt?.

    Die "Hammerteufeln" machen nicht nur einen gro?en Umzug mit etwa 30 "Schiachperchten" (das sind die H?sslichen, es gibt ja auch sch?ne- aber nicht bei uns), Fackeln, Schwefel und Rauch, usw... sondern sie kommen auch bei Bestellung mit dem Nikolaus ins Haus, bleiben da aber sehr brav, weil die Kinder ja nicht zu sehr erschreckt werden sollen.

    Die Perchten sind in ihren Fellen und Holzmasken und mit den riesigen Glocken die einen "H?llenl?rm" machen sehr eindrucksvoll, und etwa 2Meter gro?.

    Die Kinder, die kurz zuvor noch herumliefen und witzelten , dass sie den "Teufeln" die H?rner ausrei?en w?rden, sitzen innerhalb von Sekunden wie die Vogerl auf der Stange (auf dem Sofa) und schauen nur noch gro?.

    Es gibt den Brauch, dass M?tter am Abend im Beisein der Kinder eine Sch?ssel mit Milch auf den K?chentisch stellen, und einen L?ffel f?r die "Hoberngoa?" dazulegen. (Es gibt auch Erz?hlungen, dass man sieben kleine L?ffel dazulegen muss) Die ?Hoberngoa? wird abgeleitet von der Percht, heute als Hexe dargestellt, ganz fr?her von der keltischen "Ceridwen" abgeleitet
    Am Morgen wenn die Kinder aufstehen laufen sie nat?rlich als erstes zur Sch?ssel um nachzusehen, ob die Milch noch da ist oder nicht.
    Nat?rlich ist die Milch weg- die Hoberngoa? hat sie gefressen (oder gar die Mutter? man wei? es nicht so genau)

    Zudem soll man in der Nacht der Hoberngoa? keine Glut im Ofen haben, es soll Ger?chte geben, dass ein Bauer, der die Glut im Ofen verga? angeblich sein Leben lang Pech hatte?

    Auch das "Kramperlstampern" gibt es noch, jetzt eben mit den Perchten- mutige Kinder und Jugendliche gehen abends raus, und versuchen sich so nahe wie m?glich ohne bemerkt zu werden an die Perchten anzuschleichen.
    Es gibt aber auch Perchtenl?ufer, die geschickt ihre gro?en Glocken festhalten und sich an versteckte "Stamperer" von hinten anschleichen, und diese dann pl?tzlich scheppernd und springend fast zu Tode erschrecken.
    (eine alte Erinnerung der Menschen an die Faszinantion der "wilden Jagd", wo die Sch?ler der Druiden nachts eine Strecke zu gehen hatten, wo sie sich dem Geist der Alraune- Wurzel stellen mussten, der sie mit ihrer dunklen Seite konfrontierte. Wenn sie die Wegstrecke geschafft hatten, waren ihnen die Geister dieser Region dienstbar)

    Die fr?heren Krampusse hatten oft Bleikugeln an ihren Ruten, oder sogar Stacheldraht darin eingewickelt, haben zuvor bei den Wirten genug Alkohol getrunken und haben sich dementsprechend aufgef?hrt. Nachdem einige Kinder ins Krankenhaus mussten wegen Verletzungen, wurden die Krampus- L?ufer stark in ihre Schranken gewiesen.

    Mir sind die Perchten viel lieber, und wenn so ein riesiger Percht im Wohnzimmer steht und fast die Decke ber?hrt, und die langen Zotteln den Boden streifen, und die riesigen geschnitzten Holzmasken tragen, dann ist das schon sehr beeindruckend und ein gewaltiges "Erscheinen"
    und die Kinder m?gen sie auch, sie r?umen danach wochenlang freiwillig das Kinderzimmer brav auf

    Und ich gebe es zu, ich versuche jedes Jahr, einem Krampus eines der langen Fellhaare zu stehlen, und binde- wenn ich eines erwische- dieses Haar auf meinen Ahnenstab, es soll mir Gl?ck bringen und Kraft geben f?r das neue Jahr.

    majun
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  • ein mittel um sich vor n?chtlichen ruhest?rern zu sch?tzen:
    man stelle den ausgezogenen schuh verkehrt vor das bett.
    dieser soll dann vor n?chtlichen eindringlingen sch?tzen.


    die drud



    die drud ist ein elbischer plagegeist, ?hnlich dem m?nnlichen alp. sie ist sehr gef?rchtet, kann aber durch den sogenannten drudenfu? unsch?dlich gemacht werden.
    der drudenfu?- auch pentagramm- wird an die t?r des schlafzimmers oder direkt an das fussende des bettes gemalt (mit kreide)
    er nimmt den b?sen geistern die macht und verwehrt ihnen den eintritt.

    die drud soll sogar durch verschlossene t?ren eindringen, indem sie durch das schl?sselloch oder die t?rritze eindringt. der vorsichtige bauer verstopft die schl?ssell?cher und t?rspalten mit geweihtem flachs.
    wie beim alp kennt das volk auch bei der drud einen bannspruch, der den schlafenden vor ihrem besuch sch?tzen soll:

    drud ich leg mich schlafen,
    z?hl die steindl alle im bach
    und z?hl die schindeln alle am dach
    und das eichenlaub aus dem wald
    und wanns fertig bist,
    nachher kannst kommen.

    hier wird dem plagegeist eine in einer nacht unl?sbare aufgabe gestellt, die er nie und nimmer l?sen kann. so hat der schlafende seine ruhe bis zum tagesanbruch, w?hrend die drud verzweifelt versuchen soll, seinem wunsch nachzukommen.
    und nachdem die drud ein nachtgeist ist, bleibt er von ihr bis zum eintreffen der n?chsten nacht verschont.

    so gibt die drud auf.
    wiederholt er diese formel drei bis f?nf tage hintereinander, wobei er das zimmer mit weihwasser bespritzen und zus?tzlich ein vaterunser beten muss, so hat er f?r immer ruhe vor ihr. inzwischen hat sie bemerkt, dass diesen mitteln nicht beizukommen ist und begibt sich auf die suche nach einem neuen opfer.


    aus dem buch
    ?volksmagie- vom beschw?ren, heilen und liebe zaubern ? von hans sch?pf, :styria verlag
    ISBN 3-222-12878-2-
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  • DIALEKT


    wie wichtig ist euch euer dialekt?
    welche worte fallen euch ein, die ganz typisch sind f?r eure gegend, und welche haben eure gro?eltern noch ben?tzt, die ihr aber nicht mehr sagt?

    zum beispiel kinder.
    da gibt es bei uns sooo viele ausdr?cke f?r kinder!

    seichal (ein sehr ?ngstliches kind)
    bluza (dummkopf)
    gschroppn (kinder allgemein)
    d?bi (lausbub)
    robmboana (schlimme kinder)
    robmbradl (schlimmes kind)
    d?sn (wildes kind)
    kleezn (schlimmes kind)
    roztegl (schlimmer bub)
    rotzmensch (schlimmes m?dchen)
    krischpindl (d?nnes kind)
    bipn (schlimmes kind)
    saubadl (dreckiges kind)
    usw....

    was mir so aus dem stehgreif noch eingefallen ist (und was ich heute auf der mostviertel-dialekt-seite f?r die rote liste angeboten habe):


    "quascht" (saufutter, das aus gem?seresten, fl?ssigkeit, brot, usw... besteht)
    "feitapfoad" (feiertags- hemd)
    "m?ukoal" (mundgeruch)
    "dera hots an fetzn eidraht" (die dreht durch/ die spinnt total)
    "schoba" (kuchen)
    "bunkl" (germteig-kuchen)
    "grischpindl" (d?nne person)
    "aussighaut" (rausgeschmissen/ rausgeworfen/entlassen/gek?ndigt)
    "gschmissn" (etwas aufgegeben/beendet- aber auch hingefallen/ gest?rzt)
    "dorfmoped" (frau die mit vielen m?nnern imdorf intime beziehungen hatte)
    "gschichtl" (l?ge/erfundene geschichte)
    "robmbratl" (schlimmes kind)
    "robmboa" (schlimmes kind)
    "st?ppfi" / "schneest?ppfi" (stange/ schneestange)
    "oawaschl" (ohr)
    "saummin" (sammeln)
    "ogrosn" (abgrasen)
    s?chn (selchen)
    "gro?goschat" (gro?e klappe)
    "laungzotat" (langhaarig)
    ums oaschleck`n (um ein kleines st?ckchen- wenn sich was nicht ausgeht um ein paar milimeter oder zentimeter)
    "owadraht" (faschiert)
    "augschifft" (bepinkelt)
    "highogalt" (hin-gehockt)
    "waumpat" (dickb?uchig)


    http://www.lpph-amstetten.at/dialekt/

    unter dieser adresse hab ich gerade die patenschaft f?r ein dialektwort ?bernommen (mostviertler dialekt)

    das wort das ich nun im alltag oft aussprechen werde, hei?t: "bisguan"

    und bezeichnet ein b?sartiges weib.

    da ich hier ja praktisch "fremdsprache" schreibe, m?cht ich euch mal ein wenig teilhaben lassen an meinem mostviertler dialekt.
    dazu werd ich euch ein bisschen aus dem buch "das original mostviertler mundartbuch" erz?hlen (geschrieben von hubert bruckner, verlag 66)

    Zeitangaben im Mostviertel:

    in da Friah,
    Vormittog,
    z Mittog,
    Naumittog,
    am Obmnd,
    auf d Nocht

    Uhrzeitangaben:

    ochte
    viatl ?w ochte
    hoiwa neine
    dreiviatl neini

    Gru?formeln:

    am Vormittag: "Gu Moagn"
    am Nachmittag:" Gua n Obmnd!"
    sp?t Abends: " Guate Nocht!"

    Verschiedenes:

    i kimm net z pledan! (ich komme nicht zurecht, werde nicht fertig)
    do rei?ts oan s Hemad eine (Ausspruch, wenn der Most sehr sauer ist)
    er hot an R?bler kriagt (er hat einen Verweis bekommen)
    den is s Radl rennat wordn (er drehte durch, er ist sehr b?se geworden)

    Richtungsangaben, die nicht immer logisch sind und schwer ins hochdeutsche ?bersetzt werden k?nnen, und zudem Ortsabh?ngig sind:

    drobn (oben)
    drent (dr?ben)
    zuwi (keine ahnung wie man das ?bersetzt)
    dauna (???)
    hitao (tja.... ???)
    drenters Boch (auf der anderen seite des Baches)
    iwasi (dr?ber/droben)
    untersi (drunter)
    hintri (r?ckw?rts)
    vira (vorw?rts)
    owi (hinunter)
    auffa (herauf)
    uma (her?ber)
    umi (hin?ber)
    obm (oben)
    owabei (ober etwas)
    herent (auf dieser seite von etwas- einem bach zum beispiel)
    eini (hinein)
    aussa (hinaus)

    Mundartliche Zungenbrecher:

    "Du host s Bschteck z spot bscht?t"
    (Du hast das Besteck zu sp?t bestellt)

    Zwoanzg zwgwetschte Zwetschkn und zwoanzg zgwetschte Zwetschkn san vierzg zgwetschte Zwetschkn"
    (zwanzig zergatschte/zerquetschte Pflaumen und zwanzig.... sind vierzig....)

    Orts?bliche Aussprachen einiger Ortsnamen (und ihrer Bewohner):

    Seida-schtettn (Seitenstetten)
    Woadhofa (Waidhofen)
    Bi-Bo (Biberbach)
    ein "Biberbacher Ortsans?ssiger" hei?t " Bi-b?cka"
    Woisch-bo (Wolfsbach)
    Lea-hoad (St. Leonhard)
    Sunda-Berg (Sonntagberg)

    So. F?r`s erste k?nnt ihr hier schonmal ?ben, vielleicht sp?ter mehr.



    majun
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